Entwicklung BIP und Privatkonsum (1) Entwicklung Arbeitslosenquote und Inflation (2) -1% -2% Konjunkturprognosen Schweizer Volkswirtschaft (3) Créa

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklung BIP und Privatkonsum (1) Entwicklung Arbeitslosenquote und Inflation (2) -1% -2% Konjunkturprognosen Schweizer Volkswirtschaft (3) Créa"

Transkript

1 Metaanalyse Konjunktur März Das KOF Konjunkturbarometer erreichte im 1,03 Punkte und setzte damit seinen Rückgang fort, allerdings mit abnehmender Geschwindigkeit. Der Ausblick für die Schweizer Wirtschaft bleibt gemäss KOF moderat positiv. - Im rutschte der UBS-Konsumindikator von 1,32 auf 1,18 Punkte ab. Der Rückgang sei den enttäuschenden Neuimmatrikulationen von Personenwagen geschuldet. Der Geschäftsgang im Detailhandel und die Konsumentenstimmung hellten sich hingegen deutlich auf. - Der PMI-Index von procure.ch/credit Suisse verlor zwar im Februar 1,7 Punkte, schloss aber mit 50,8 Zählern den zweiten Monat in Folge oberhalb der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Die jüngsten Turbulenzen in der Eurozone und die neuerliche leichte Aufwertung des Frankens haben die Erholung der Schweizer Konjunktur zwar abgebremst, aber nicht gestoppt. - SNB: Die bedingte Inflationsprognose der Nationalbank hat sich im März 2013 im Vergleich zum Dezember 2012 über den gesamten Prognosezeitraum sichtbar nach unten verschoben. - EFD/EZV: Das Jahr 2013 begann für die Mehrheit der Exportbranchen erfreulich, verzeichneten doch 7 der 9 wichtigsten Branchen im Januar einen Anstieg der Ausfuhren. Die Handelsbilanz schloss mit einem Überschuss von 2,1 Mrd. Franken. - SECO: Die Arbeitslosenquote verharrte im bei 3,. Entwicklung BIP und Privatkonsum (1) Entwicklung Arbeitslosenquote und Inflation (2) Privatkonsum (real, ) BIP (real, Veränderug p.a.) Konsumentenpreise () Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote saisonbereinigt Quelle: SECO. Quelle: SECO, BFS. Konjunkturprognosen Schweizer Volkswirtschaft (3) SECO KOF Créa BIP, real Privatkonsum Öffentlicher Konsum Ausrüstungsinvestitionen Bauinvestitionen Exporte Importe Arbeitslosenquote Teuerungsrate Veränderungen zum Vorjahr in %. Nachfolgend wird das Datum der aktuellen Prognose direkt, das der vorangegangenen Prognose in Klammern aufgeführt: SECO: ( ), KOF: ( ), Créa: ( ), CS: ( ), UBS: ( ), BAKBASEL: ( ). Pfeile: (vorherige Prognose nach oben korrigiert), (vorherige Prognose nach unten korrigiert), (vorherige Prognose beibehalten). Handelt es sich um die erste Prognose für ein neues Jahr, so wird kein Pfeil aufgeführt. Die Pfeile bei den Mittelwerten (Spalten ganz rechts) zeigen die Veränderungen der Mittelwerte zur Metaanalyse des Vormonats auf. CS UBS BAK Mittelwerte Bitte konsultieren Sie für alle Quellenangaben die zwei letzten Seiten «Quellen und Glossar» und «Impressum». Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Eichstrasse Zürich info@fpre.ch «Immobilien-Almanach Schweiz» Am 18. Dezember 2012 ist das benutzerfreundliche Handbuch zu den Schweizer Wohn- und Geschäftsimmobilienmärkten für das Jahr 2013 erschienen. Bestellung: almanach@fpre.ch Kosten: CHF 150 / Exemplar Informationen:

2 Überblick Konjunkturindikatoren BIP-Prognosen Schweizer Volkswirtschaft 2012/2013 BIP, real UBS Créa KOF SECO BAK CS Ø UBS Créa BAK SECO KOF CS Ø Reale BIP-Entwicklung und Arbeitslosenquote (4) BIP real Potentialwachstum Arbeitslosenquote - Das Potentialwachstum liegt gemäss Berechnungen von Fahrländer Partner zwischen 1, und 1,8%. Anm.: Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die verwendete Datenbasis. Die Arbeitslosenquote wurde vom SECO rückwirkend bis 2010 revidiert. Quelle: Vgl. Abbildung 1, Seite 1, Fahrländer Partner (Potentialwachstum). KOF Konjunkturbarometer (5) Das KOF Konjunkturbarometer ist aus 25 multisektoral gebündelten Einzelindikatoren konstruiert. Das Barometer läuft der Vorjahreswachstumsrate des BIP um ein bis zwei Quartale voraus. Es ermöglicht somit eine erste Einschätzung, wie sich die Schweizer Wirtschaft im nächsten Quartal bzw. in den nächsten zwei Quartalen entwickeln wird. - Das KOF Konjunkturbarometer erreichte im 1,03 Punkte und setzte damit seinen Rückgang fort, allerdings mit abnehmender Geschwindigkeit. Der Ausblick für die Schweizer Wirtschaft bleibt gemäss KOF moderat positiv. BIP (real, Veränderug p.a.) KOF Konjunkturbarometer Quelle: KOF, SECO. Privatkonsum, Konsumentenstimmung und UBS-Konsumindikator (6) Im rutschte der UBS-Konsumindikator von 1,32 auf 1,18 Punkte ab. Der Rückgang sei den enttäuschenden Neuimmatrikulationen von Personenwagen geschuldet. Der Geschäftsgang im Detailhandel und die Konsumentenstimmung hellten sich hingegen deutlich auf. - Privatkonsum (in %) UBS-Konsumindikator Konsumentenstimmung (rechte Skala) Konsumentenstimmung, neuer Index (rechte Skala) -50 Quelle: WMR UBS, SECO.

3 Prognosekorrekturen SECO: BIP-Prognosen SECO: Prognosen Arbeitslosenquote 7% (7) Quelle: SECO (Konjunkturtendenzen). Anm. : Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die verwendete Datenbasis. KOF: BIP-Prognosen KOF: Prognosen Arbeitslosenquote (8) % Quelle: KOF (Prognosetabellen). Créa: BIP-Prognosen Créa: Prognosen Arbeitslosenquote (9) % Quelle: Créa (Prévisions pour l'économie Suisse). i Consulting SA Route d'oron Lausanne +41 (0) info@iconsultingsa.ch

4 Detailindikatoren Konsum UBS SECO CS Créa BAK KOF Ø Créa UBS SECO CS BAK KOF Ø Privatkonsum BAK KOF CS SECO UBS Créa Ø UBS BAK KOF SECO CS Créa Ø Öffentlicher Konsum Konsumveränderungen (10) Privatkonsum Öffentlicher Konsum Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1. UBS-Konsumindikator (11) UBS-Konsumindikator 3. Quartal 2013 Privatkonsum Index-Stand - Der UBS-Konsumindikator zeigt - mit einem Vorlauf von ca. drei Monaten auf die offiziellen Zahlen - die Entwicklung des Privatkonsums in der Schweiz an Privatkonsum (in %) UBS-Konsumindikator Quelle: WMR UBS, SECO. Index der Konsumentenstimmung (12) Konsumentenstimmung Sicherheit der Arbeitsplätze Neuer Index (EU-kompatibel) Erwartete Wirtschaftsentwicklung Index-Stand - Hinweis: Ab 2. Quartal 2007 ist der neue (EU-kompatible) Index abgebildet Konsumentenstimmung Sicherheit der Arbeitsplätze Neuer Index (EU-kompatibel) Erwartete Wirtschaftsentwicklung Quelle: SECO. Veränderungen Detailhandelsumsätze und Inverkehrsetzung neuer Personenwagen (13) Quartal 2012 Inverkehrsetzung neuer PW 4. Quartal 2012 Detailhandelsumsätze Inverkehrsetzung neuer PW Detailhandelsumsätze Quelle: BFS.

5 Detailindikatoren Investitionen Ausrüstungsinvestitionen SECO UBS CS BAK Créa KOF Ø SECO UBS CS KOF BAK Créa Ø Créa KOF SECO CS UBS BAK Ø Créa SECO BAK CS UBS KOF Ø Bauinvestitionen Investitionsveränderungen (14) 1 8% - -8% -1-1 Bauinvestitionen Ausrüstungsinvestitionen Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1. Einkaufsmanagerindex (PMI) (15) PMI Produktion Auftragsbestand Index-Stand - Der Einkaufsmanagerindex (Purchasing Managers Index, PMI) beruht auf einer monatlich durchgeführten Umfrage der Credit Suisse und procure.ch. Der PMI zeigt ein unmittelbares Bild der Entwicklung des Geschäftsverlaufs im Industriesektor PMI Produktion Auftragsbestand Quelle: Credit Suisse, procure.ch. Kreditvolumenveränderungen Inland (16) 3 Dezember 2012 Volumen in Mrd. CHF 2 1 Hypothekarforderungen Forderungen gegenüber Kunden % Hypothekarforderungen Forderungen gegenüber Kunden Quelle: SNB. Veränderungen Auftragseingang und -bestand von Investitionsgütern (17) Quartal 2012 Auftragseingang total Auftragseingang Investitionen Auftragsbestand total Auftragsbestand Investitionen -% % -4. Auftragsbestand Investitionen Auftragsbestand total Auftragseingang Investitionen Auftragseingang total Anm.: Die Statistik PAUL wurde im 1. Quartal 2012 durch die Statistik INDPAU abgelöst. Quelle: BFS.

6 Detailindikatoren Aussenhandel Exporte SECO KOF BAK UBS CS Créa Ø SECO BAK KOF CS Créa UBS Ø SECO KOF CS UBS BAK Créa Ø SECO CS Créa UBS BAK KOF Ø Importe Aussenhandelsveränderungen: Export und Import (18) 1 1 9% % Exporte Importe Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1. Veränderungen Auftragseingang und Umsatz (19) 3 3. Quartal Auftragseingang total Auftragseingang Ausland Umsatz total Umsatz Ausland -% % Auftragseingang Ausland Auftragseingang total Umsatz Ausland Umsatz total Anm.: Die Statistik PAUL wurde im 1. Quartal 2012 durch die Statistik INDPAU abgelöst. Quelle: BFS. Exportveränderungen nach Deutschland, Frankreich, Italien, USA: Beitrag am Exportvolumenwachstum (20) Quartal 2012 Exporte total Deutschland Frankreich Italien USA 1. % -4.7% -% 9. Deutschland Frankreich Italien USA Exporte total Quelle: EZV. Reale Wechselkursindizes, exportgewichtet (21) EUR GBP USD JPY (100) Devisenkurs Euroraum UK USA Japan - Mit dem realen exportgewichteten Wechselkursindex des Schweizer Franken wird der reale Aussenwert des Frankens gegenüber den Währungen der wichtigsten Handelspartner der Schweiz gemessen. Dieser wird häufig als Indikator für die Beurteilung der preislichen Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft verwendet. Fällt der Wechselkursindex, bedeutet dies eine Abwertung des Schweizer Franken. Quelle: SNB.

7 OW NW SZ UR AR AI GR LU ZG BE GL SG TG BL FR SH AG SO ZH CH JU BS VS TI VD GE NE Detailindikatoren Arbeitsmarkt Créa SECO KOF UBS BAK CS Ø Créa UBS SECO KOF BAK CS Ø Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote (ALQ) (22) - Beschäftigungswachstum Arbeitslosenquote Anm.: Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die verwendete Datenbasis. Die Arbeitslosenquote wurde vom SECO rückwirkend bis 2010 revidiert. Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1. Veränderung Arbeitslosenquote (23) Arbeitslosenquote total Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote 60+ Registrierte Arbeitslose Veränderung zum Vorjahresmonat Anzahl ALQ %-Punkte in % TOTAL 146' Sektor 37' Maschinenbau 2' Chemie, Mineralölverarb. 1' Sektor 95' Finanz-&Versicherungsw. 7' Anm.: Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die verwendete Datenbasis. Die Arbeitslosenquote wurde vom SECO rückwirkend bis 2010 revidiert. Quelle: SECO. Anm.: Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die Datenbasis. Veränderung offene Stellen (24) TOTAL 2. Sektor 3. Sektor Maschinenbau Finanz- und Versicherungsdienstl. Index der offenen Stellen TOTAL 2. Sektor Maschinenbau 3. Sektor Finanz- und Versicherungsdienstl. Quelle: BFS. 4. Quartal Kantonale Arbeitslosenquoten in % (25.a) Kurzarbeitszeit (25.b) 7 3' '000 2'500 2'000 1'500 1' Ausgefallene Arbeitsstunden (in 1'000) Quelle: SECO. Anm.: Seit Juni 2012 ist VZ 2010 und nicht mehr VZ 2000 die Datenbasis.

8 Detailindikatoren Teuerung und Zinsen UBS SECO KOF BAK CS Créa Ø SECO KOF Créa UBS CS BAK Ø Teuerungsrate Teuerungsraten (26) Inflation Zinsentwicklung 3-Monats-Libor Obergrenze Preisstabilität (SNB) Inflationsprognosen SNB Prognose März 2013 Libor 0.0 Prognose Dezember 2012 Libor SNB: Die bedingte Inflationsprognose der Nationalbank hat sich im März 2013 im Vergleich zum Dezember 2012 über den gesamten Prognosezeitraum sichtbar nach unten verschoben. Quelle: Vgl. Abbildung 3, Seite 1, SNB % Veränderungen Produzenten- und Importpreise (27) - Veränderung ggü. Vormonat Konsumentenpreise -0. Produzentenpreise -0. Importpreise % -1-1 Konsumentenpreise Produzentenpreise Importpreise Quelle: BFS. Zinsen und Geldmenge (28) Monatslibor CHF Obligationen der Eidg. (10 J.) 0. % 600 Dezember Spareinlagen Monatslibor CHF Obligationen der Eidg. (10 J.) Spareinlagen Geldmenge M2 (in Mrd. CHF, r. S.) Quelle: SNB. Renditen von eidgenössischen Obligationen (29) Normalband Zinsprognosen Seco KOF Créa Zinsen 3-Monats-Libor Rendite eidg. Obligationen (10J.) % % % 1.7% Laufzeit in Jahren - Normalband: langfristige Wachstumserwartung (ca.1. - ) plus langfristige Erwartung bzgl. der Teuerung (ca ) Vier Wochen früher Ein Jahr früher Quelle: SNB, Fahrländer Partner (Normalband).

9 Internationale Indikatoren Konjunkturprognosen Weltwirtschaft (30) BIP, real Teuerung Arbeitslosenquote Schweiz Deutschland Grossbritannien Japan USA EU-27 Euroraum OECD-Länder EU KOM OECD DIW EU KOM OECD DIW EU KOM OECD DIW Veränderungen zum Vorjahr in %. Nachfolgend wird das Datum der aktuellen Prognose direkt, das der vorangegangenen Prognose in Klammern aufgeführt: Pfeile: (vorherige Prognose nach oben korrigiert), (vorherige Prognose nach unten korrigiert), (vorherige Prognose beibehalten). Handelt es sich um die erste Prognose für ein neues Jahr, so wird kein Pfeil aufgeführt. Internationale BIP-Entwicklungen (31) Internationale Arbeitslosenquoten (32) 1 1 8% USA Euroraum Deutschland Schweiz USA Euroraum Deutschland Schweiz Internationale Teuerungserwartungen (33) - USA Euroraum Deutschland Schweiz Quelle: OECD. PI Partner AG Staldenbachstrasse Pfäffikon SZ +41 (0) info@pi-partner.ch

10 Spezialthema: Neues kantonales BIP BIP pro Kopf nach Kantonen 2010 (CHF) (34) < 55'000 55'000-60'000 60'000-65'000 65'000-70'000 > 70'000 Anmerkung: Kreisradius in Relation zum kantonalen BIP Quelle: BFS, Fahrländer Partner. Entwicklung BIP pro Kopf nach Kantonen ( ) (35) < > Anmerkung: Kreisradius in Relation zum kantonalen BIP Quelle: BFS, Fahrländer Partner. Bruttowertschöpfung nach Kantonen und Branchen 2010 (in Mio. CHF) (36) ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, Herstellung von Waren, Bau Handel und Reparatur von Fahrzeugen, Transport, Informationsdienstleistungen und Telekommunikation, Beherbergung und Gastronomie Erbringung von Finanzdienstleistungen und Versicherungen Grundstücks- und Wohnungswesen, sonstige freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten, wirtschaftlichen Dienstleistungen, Kunst, Unterhaltung und Erholung, sonstige Dienstleistungen Energieversorgung, Wasserversorgung, Sammlung, Behandlung und Beseitigung von Abfällen, Erziehung und Unterricht, Gesundheitswesen Quelle: BFS.

11 Quellen und Glossar Abb.-Nr. Anmerkung Indikator Quelle Datenstand 1 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 4. Quartal Niveau in % Arbeitslosenquote SECO Veränderung in % ggü. Vorjahr. Konsumentenpreise BFS 3 Veränderung in % ggü. Vorjahr. Prognosen SECO KOF Créa Credit Suisse UBS BAKBASEL Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 2012 (zu Preisen des Vorjahres). Prognosen Vgl. Abb. 3 5 KOF Konjunkturbarometer KOF BIP SECO 4. Quartal Privatkonsum SECO 4. Quartal 2012 UBS Konsumindikator UBS Konsumentenstimmung SECO 1. Quartal Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO (zu Preisen des Vorjahres). 8 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr KOF (zu Preisen des Vorjahres). 9 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr Créa (zu Preisen des Vorjahres). 10 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 2012 (zu Preisen des Vorjahrs). Prognosen Vgl. Abb UBS Konsumindikator UBS Privatkonsum SECO 4. Quartal Konsumentenstimmung SECO 1. Quartal Quartalsdaten, Veränderungen in Prozent ggü. Vorjahr. Inverkehrsetzung neuer PW ASTRA 4. Quartal 2012 Detailhandelsumsätze verkaufstagsbereinigt, real. Detailhandelsumsätze BFS 4. Quartal Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 2012 (zu Preisen des Vorjahrs). Prognosen Vgl. Abb Einkaufsmanagerindex procure.ch, CS 16 Benützung Kredite im Inland (Bruttoforderungen), SNB Dezember 2012 Veränderung in Prozent ggü.vorjahr (nominale Werte). 17 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr BFS 3. Quartal 2012 (zu Preisen des Vorjahrs), ohne Baugewerbe. 18 Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr SECO 2012 (zu Preisen des Vorjahrs). Prognosen Vgl. Abb Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr BFS 3. Quartal 2012 (zu Preisen des Vorjahrs), ohne Baugewerbe. 20 Anteile der Exporte nach D, F, I und in die USA am relativen EZV 4. Quartal 2012 Exportvolumenwachstum in Prozentpunkten. Relative Wachstumsveränderung der totalen Exporte in Prozent ggü. Vorjahr (nominale Werte). 21 SNB 22 Arbeitslosenquote in Prozent. Beschäftigungswachstum Arbeitslosenquote SECO (Vollzeitäquivalente) im 2. und 3. Sektor als prozentuale Beschäftigungswachstum SECO 2012 Veränderung zum Vorjahr. Prognosen Vgl. Abb Veränderung in % ggü. Vorjahr. SECO 24 Veränderung in % ggü. Vorjahr. BFS BESTA 4. Quartal a Arbeitslosenquote SECO 25.b Kurzarbeitszeit SECO Dezember Konsumentenpreisindex (Veränderung in % ggü. Vorjahr). Inflation BFS Monats-Libor in Prozent. 3-Monats-Libor SNB 2011 Prognosen Vgl. Abb Veränderung in % ggü. Vorjahr. BFS 28 Zinsen SNB Geldmenge SNB Spareinlagen SNB Dezember SNB Normalband Fahrländer Partner Veränderung in % ggü. Vorjahr. Prognosen EU Kommission OECD DIW Reale Veränderung in Prozent gegenüber dem Vorjahr OECD (zu Preisen des Vorjahrs). 32 OECD EU Dezember BFS BFS, FPRE 2012

12 Impressum Disclaimer Impressum Fahrländer Partner Raumentwicklung erstellt die Metaanalyse Konjunktur mit grösster Sorgfalt. Dennoch kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Es gelten in jedem Fall die Informationen in den Originalquellen. Die Metaanalyse Konjunktur wird von Fahrländer Partner Raumentwicklung basierend auf den neusten verfügbaren Daten erarbeitet. Autoren: Jaron Schlesinger und Raphael Schönbächler. Die Metaanalyse Konjunktur Schweiz kann kostenlos bei Fahrländer Partner Raumentwicklung bezogen oder abonniert werden: Sponsoring Die Metaanalyse Konjunktur ist eine unentgeltliche Dienstleistung von Fahrländer Partner Raumentwicklung. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in dieser Publikation als Sponsor aufzutreten. Bitte kontaktieren Sie uns. Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Eichstrasse Zürich

Entwicklung BIP und Privatkonsum (1) Entwicklung Arbeitslosenquote und Inflation (2) -1% -2% Konjunkturprognosen Schweizer Volkswirtschaft (3) Créa

Entwicklung BIP und Privatkonsum (1) Entwicklung Arbeitslosenquote und Inflation (2) -1% -2% Konjunkturprognosen Schweizer Volkswirtschaft (3) Créa Metaanalyse Konjunktur Die Expertengruppe des SECO behält ihre bisherige Einschätzung bei und prognostiziert für 2016 ein BIPWachstum von 1,. Für 2017 und 2018 wird eine verhaltene Beschleunigung auf 1,8%

Mehr

Rendite-Objekte: Veränderung Angebotsmieten Schweiz (1) Wohneigentum: Transaktionspreisindizes (TP) Schweiz (2) Mietwohnungen (3) Büroflächen (4)

Rendite-Objekte: Veränderung Angebotsmieten Schweiz (1) Wohneigentum: Transaktionspreisindizes (TP) Schweiz (2) Mietwohnungen (3) Büroflächen (4) Metaanalyse Immobilien 2. Quartal 2012 - Die Preise für MFH sind laut IAZI im ersten Quartal 2012 kräftig angestiegen (3, ggü. dem Vorquartal bzw. 10,7% auf Jahresbasis). Geradezu sprunghaft haben gemäss

Mehr

Rendite-Objekte: Veränderung Angebotsmieten Schweiz (1) Wohneigentum: Transaktionspreisindizes (TP) Schweiz (2)

Rendite-Objekte: Veränderung Angebotsmieten Schweiz (1) Wohneigentum: Transaktionspreisindizes (TP) Schweiz (2) Metaanalyse Immobilien - Transaktionspreisindizes FPRE: Nach dem starken Preisanstieg zu Jahresbeginn haben sich die Preise für Wohneigentum im 2. Quartal 213 erneut positiv zum Vorquartal entwickelt (1,3%),

Mehr

Perspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom

Perspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom für die Wirtschaft der Zentralschweiz Martin Eichler Chefökonom Luzern, 30. Oktober 2014 WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ BAKBASEL WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Erholung ist vielerorts ins Stocken geraten OECD-Vorlaufindikatoren

Mehr

Konjunkturtendenzen Herbst 2009

Konjunkturtendenzen Herbst 2009 Konjunkturtendenzen Herbst 2009 Die in diesem Foliensatz enthaltenen Abbildungen und Tabellen stammen aus «Konjunkturtendenzen Herbst 2009» des Seco (www.seco.admin.ch) Zu technischen Fragen betreffend

Mehr

Wirtschaftslage und Aussichten

Wirtschaftslage und Aussichten Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Referat eea von Aymo Brunetti Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik, SECO 04.

Mehr

Perspektiven 2014 für die Wirtschaft der Zentralschweiz

Perspektiven 2014 für die Wirtschaft der Zentralschweiz Perspektiven 2014 für die Wirtschaft der Zentralschweiz Luzern, 24. Oktober 2013 Martin Eichler Chefökonom BAK Basel Economics WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Portokalis/Shutterstock.com Was die Weltwirtschaft

Mehr

Konjunkturanalyse und -prognose 2011 für das Fürstentum Liechtenstein

Konjunkturanalyse und -prognose 2011 für das Fürstentum Liechtenstein Konjunkturanalyse und -prognose 2011 für das Fürstentum Liechtenstein Verhaltene Dynamik der Liechtensteiner Wirtschaft Präsentation KOFL Konjunkturbericht 2011 15. Februar 2011 Liechtensteiner Konjunkturgespräche

Mehr

Spitallandschaft Schweiz

Spitallandschaft Schweiz Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick

Mehr

Konjunkturentwicklung in der Nordwestschweiz. Montag, 10. November 2014

Konjunkturentwicklung in der Nordwestschweiz. Montag, 10. November 2014 Konjunkturentwicklung in der Nordwestschweiz. Montag, 10. November 2014 für die Nordwestschweiz Martin Eichler Chefökonom BAKBASEL Basel, 10. November 2014 Weltwirtschaft und Schweiz 2008 Apr Jul Okt 2009

Mehr

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 3. Oktober 212 Ifo World Economic Survey: Lage und Erwartungen 8 7 6 5 4 3 2 6 7 8 9 1 11 12 Lage Erwartungen Quelle: Ifo 3. Oktober

Mehr

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016 Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik

Mehr

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung

Mehr

Mehrfamilienhäuser (1)

Mehrfamilienhäuser (1) Immobilienanlagen Schweiz - Gemäss dem SWX IAZI Preisindex für Immobilien haben die Preise für MFH im 1. Quartal 216 wieder angezogen. Das Preiswachstum beträgt, (VQ:,). Auf Jahresbasis betrachtet fällt

Mehr

Feiertagsangebot 2017

Feiertagsangebot 2017 Feiertagsangebot 2017 Gültig ab 01.01.2017 Inhalt 1. Gültigkeitsbereich Feiertagsangebot 2017 2 2. Wichtige Feiertage in unseren Nachbarländern 2 3. März 2017 2 4. April-Juni 2017 3 5. Juni-November 2017

Mehr

MWG: Markt- / Angebotsmietenindizes Schweiz (1) Büroflächen: Markt- / Angebotsmietenindizes Schweiz (2)

MWG: Markt- / Angebotsmietenindizes Schweiz (1) Büroflächen: Markt- / Angebotsmietenindizes Schweiz (2) Metaanalyse Immobilien - Immobilienpreisindizes FPRE: EWG werden im 2. Quartal 216 in allen Landesteilen günstiger (Schweiz: -2,9%). Grund ist der Preisrückgang im mittleren und gehobenen Segment, im unteren

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte 22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit

Mehr

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Medienmitteilung Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Winterthur, 02. Januar 2013 Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 39 369 Firmen neu in das Handelsregister eingetragen. Das sind etwas

Mehr

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen

Mehr

Faktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03

Faktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03 Klosbachstrasse 48 832 Zürich Telefon 43 488 4 3 Telefax 43 488 4 39 info@fussverkehr.ch www.fussverkehr.ch www.mobilitepietonne.ch www.mobilitapedonale.ch Faktenblatt 214/3 Unfallgeschehen beim ohne Impressum

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland

Mehr

Wie Währungen zum Ventil der Geldpolitik werden

Wie Währungen zum Ventil der Geldpolitik werden Wie Währungen zum Ventil der Geldpolitik werden Prof.Dr. Jan-Egbert Sturm 22. April 215 Industrieproduktion in der Welt 14 Index (28Q1=1) % (VMV) 4 13 3 12 2 11 1 1 9-1 8-2 7-3 5 6 7 8 9 1 11 12 13 14

Mehr

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner

Mehr

Euro-Untergrenze wie weiter?

Euro-Untergrenze wie weiter? Euro-Untergrenze wie weiter? Rudolf Minsch Chefökonom economiesuisse Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014 economiesuisse 03.12.2014 Seite 1 Notenbanken als Retter der Welt auch im 2015 economiesuisse

Mehr

Adecco Swiss Job Market Index

Adecco Swiss Job Market Index Adecco Swiss Job Market Index Quarterly Report Q1/ Q1/ Die Schweizer Wirtschaft sucht Personal so intensiv wie schon lange nicht mehr. Der (ASJMI), der regelmässig von der Universität Zürich erhoben wird,

Mehr

Lohntendenzen für das Jahr 2008

Lohntendenzen für das Jahr 2008 Lohntendenzen für das Jahr 2008 Eine Studie von Andreas Kühn, lic. oec. HSG know.ch AG, Wolfganghof 16, CH-9014 St. Gallen, +41 (0)71 279 32 22, info@know.ch. www. know.ch 5. November 2007 Ziele und Methode

Mehr

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt?

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? NAB-Regionalstudie 2015 Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? Zusammenfassung 21.10.2015 1 Standortqualität 2 Standortqualität: Kanton Aargau auf dem 5. Platz 2.0 1.5 1.0 0.5 0 ZG ZH BS SZ AGNWLU OW

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Juni 2015. Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Juni 2015. Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Juni 2015 Chefökonom Highlights Juni 2015 Makroökonomisches Umfeld Wachstum in den USA nach schwächerem 1. Quartal 2015 wieder spürbar beschleunigt Erste Leitzinserhöhung

Mehr

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014 LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

Stagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen

Stagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.11.26, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 35-612-5 Kantonale Stipendien und Darlehen 25 Stagnation

Mehr

Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von:

Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von: Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von: Philippe Haeberli Leiter Abteilung Stadtmarketing Thun Einleitung : Volkswirtschaftliche Daten Die Wirtschaftsregionen des Kantons Bern Berner Jura Biel- Seeland Oberaargau

Mehr

BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA. April 2013

BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA. April 2013 BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA April 2013 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten

Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Medienmitteilung BIP-Prognose für die Schweiz Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Basel, 11.09.2015 Die Schweizer Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal besser entwickelt als erwartet. Vor allem

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Konjunkturtendenzen Frühjahr 2012

Konjunkturtendenzen Frühjahr 2012 Konjunkturtendenzen Frühjahr 2012 Die in diesem Foliensatz enthaltenen Abbildungen und Tabellen stammen aus «Konjunkturtendenzen Frühjahr 2012» des SECO (www.seco.admin.ch) Zu technischen Fragen betreffend

Mehr

Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006

Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Herbst 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft 2 Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8 %

Mehr

Die Schweiz und die Frankenstärke: Herausforderungen

Die Schweiz und die Frankenstärke: Herausforderungen Die Schweiz und die Frankenstärke: Herausforderungen Prognose Rundschau, Kanton Thurgau 24. Juni 2015 Serge Gaillard, Direktor EFV Aufbau Wieso ist die Schweiz gut durch die Finanz- und Schuldenkrise gekommen?

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Aktuelle Entwicklungstendenzen im Wirtschaftsraum Zürich Mit Fokus auf Winterthur. Thomas Rühl, Credit Suisse Economic Research 31.10.

Aktuelle Entwicklungstendenzen im Wirtschaftsraum Zürich Mit Fokus auf Winterthur. Thomas Rühl, Credit Suisse Economic Research 31.10. Aktuelle Entwicklungstendenzen im Wirtschaftsraum Zürich Mit Fokus auf Winterthur Thomas Rühl, Credit Suisse Economic Research 31.10.2012 Regionaler Kontext Wirtschaftsregionen Winterthur Hauptverkehrsstrasse

Mehr

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: 15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende

Mehr

Die Anzahl Unternehmen und die Beschäftigung haben erneut zugenommen

Die Anzahl Unternehmen und die Beschäftigung haben erneut zugenommen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 05.0.06, 9:5 6 Industrie und Dienstleistungen Nr. 0350-609-50 Statistik der Unternehmensstruktur 04 Die

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 30. Mai 03. Juni 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen sinken weiter UK Verbrauchervertrauen sinkt weiter Eurozone Frühindikator steigt wieder USA Verbrauchervertrauen

Mehr

Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Schweiz

Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Schweiz Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Schweiz Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank Zuger Wirtschaftskammer 1 Auslöser der Krise: Preisrückgang auf US-Häusermarkt Case-Shiller Composite

Mehr

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2006. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo

5.02 Stand am 1. Januar 2006. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo 5.02 Stand am 1. Januar 2006 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Industriekanton Aargau bewährte Rezepte und Zukunftstrends

Industriekanton Aargau bewährte Rezepte und Zukunftstrends NAB Regionalstudie 2016 Industriekanton Aargau bewährte Rezepte und Zukunftstrends Zusammenfassung 26.10.2016 1 Standortqualität: Aargau auf dem 3. Rang Zwei Plätze dank attraktiver Rahmenbedingungen gewonnen

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.556.258 367.576 9,4 Burgenland

Mehr

2359/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 3 1 von 9. Burgenland. S Prüffälle Dienstn.

2359/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 3 1 von 9. Burgenland. S Prüffälle Dienstn. 2359/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 3 1 von 9 Burgenland Bau 45 1.796 Beherbergung und Gastronomie 54 1.556 Bergbau und Gewinnung von teinen und Erden 0 0 Energieversorgung 1 121 Erbringung

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Künftige Standortstrategie Zug

Künftige Standortstrategie Zug Künftige Standortstrategie Zug 16. Nov. 2016 Zug: small world - big business Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR 2010-2018 3. Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion

Mehr

Fahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen

Fahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 04.02.2014, 9:15 11 Mobilität und Verkehr Nr. 0350-1400-70 Strassenfahrzeuge 2013 Fahrzeugbestand wächst

Mehr

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen 1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.

Mehr

Rückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz

Rückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 01.12.2008, 9:15 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nr. 0350-0812-10 Freiwilligenarbeit

Mehr

Q1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

Q1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Bisnode D&B Q1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Gründungen in der Schweiz 21.4.2015 1 127 FIRMENPLEITEN IM ERSTEN QUARTAL 2015 Die Euro-Krise bedroht die Schweizer Wirtschaft, bei den Firmenpleiten

Mehr

Bottom-up-Schutzklausel

Bottom-up-Schutzklausel Bottom-up-Schutzklausel Pressekonferenz der KdK Bern, 25.08.16 Prof. Dr. Michael Ambühl, ETH Zürich Ambühl, Antonini, Zürcher 25.08.16 1 Grundidee Keine buchstäbliche Umsetzung von 121a BV, sondern im

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2010. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo

5.02 Stand am 1. Januar 2010. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo 5.02 Stand am 1. Januar 2010 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Weltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff

Weltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff Weltwirtschaft: Chancen und Risiken Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lektion I: Wir wissen wenig über die Zukunft! Lektion II: Was wir wissen ist dafür sehr mächtig! Lektion III: Wir geben uns

Mehr

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,

Mehr

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV 5.02 Stand am 1. Januar 2013 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Marcel Fratzscher DIW Berlin 4. Weimarer Wirtschaftsforum Weimar, 14.-15. Mai 2013 LAND 1 Erfolge +10% Wachstum seit 2009 Tiefpunkt

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.487.848 424.989 10,9

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2011

5.02 Stand am 1. Januar 2011 5.02 Stand am 1. Januar 2011 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015

Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform III: Eckwerte des Bundesrates für die Botschaft,

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2009. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo

5.02 Stand am 1. Januar 2009. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo 5.02 Stand am 1. Januar 2009 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2015. Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2015. Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2015 Chefökonom Highlights September 2015 Makroökonomisches Umfeld Solides Wachstum und positive Arbeitsmarktdaten in den USA erhöhen Druck aufs FED, die

Mehr

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 21. April 2011 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:

Mehr

Ausblick 2015: Woher kommt das Wachstum?

Ausblick 2015: Woher kommt das Wachstum? Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3

Mehr

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis

Mehr

Branchenmonitor Chemie / Pharma. April 2015

Branchenmonitor Chemie / Pharma. April 2015 Branchenmonitor Chemie / Pharma April 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015

Mehr

LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA. Juli 2013

LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA. Juli 2013 LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA Juli 2013 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier. Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit

Mehr

Medienmitteilung 06.11.2009

Medienmitteilung 06.11.2009 Studie: Firmenkonkurse und Neugründungen Januar bis Oktober 2009 Pleitewelle ebbt erstmals seit Beginn der Krise ab trotzdem: Pleitestand von 2008 bereits nach zehn Monaten erreicht! Von Januar bis Oktober

Mehr

Unternehmensstatistik der IHK Dresden einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen

Unternehmensstatistik der IHK Dresden einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen HR-Firmen* KGT Insgesamt davon ZN+BST A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 233 25 537 770 01 Landwirtschaft, Jagd u. damit verbundene Tätigkeiten

Mehr

Kantonsfinanzen: Ökonomische Analyse

Kantonsfinanzen: Ökonomische Analyse Kantonsfinanzen: Ökonomische Analyse Daniel Lampart Schweizerischer Gewerkschaftsbund 15. Januar 2016 Übersicht 1. Schulden & Vermögen des Schweizer Staates und der einzelnen Kantone 2. Qualität der Budgets

Mehr

Arbeit und Bildung. Beschäftigte

Arbeit und Bildung. Beschäftigte 22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die

Mehr

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV 5.02 Ergänzungsleistungen Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das Einkommen

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 31. Oktober 04. November 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen gehen weiter zurück Japan Industrieproduktion wächst langsamer als gedacht UK Einkaufsmanagerindex im Auf

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014?

Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014? Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014? Prof. Dr. Rudolf Minsch Chefökonom economiesuisse Inhalt Konjunkturausblick 2014 Ultra-expansive Geldpolitik: wie weiter? economiesuisse 03.12.2013 Seite 1

Mehr

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.05.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1605-00 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der

Mehr

Sozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich

Sozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich Sozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich Ruth Meier, Vizedirektorin, BFS Sozialkonferenz Kanton Zürich, 30. Juni 2011 Inhalt Die Rolle des Arbeitsmarktes

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 4,14 3,91

2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 4,14 3,91 2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) Entstehungsbereiche Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich Milliarden 3,52 3,20 3,76 4,14 3,91 Bergbau; Herstellung von Waren 39,73

Mehr

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Division Prévention des dangers Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung

Mehr

Veränderung des realen Bruttoinlandprodukts, 2000 bis 2040, in Prozent pro Jahr (Prognose ab 2013)

Veränderung des realen Bruttoinlandprodukts, 2000 bis 2040, in Prozent pro Jahr (Prognose ab 2013) Schweden Schweden auf einen Blick 2013 2040 Δ% p.a. Bevölkerung insg. (Mio.) 9.6 11.7 0.8 Bevölkerung 15-64 J. (Mio.) 6.1 7.1 0.5 Erwerbstätige (Mio.) 4.7 5.5 0.6 BIP (2010er Mrd. ) 382.4 675.5 2.1 Privater

Mehr

Krankenversicherungsprämien 2015

Krankenversicherungsprämien 2015 Krankenversicherungsprämien 2015 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 25. September 2014 Durchschnittsprämie

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

Teil 1 - BIP: Berechnung und Prognose

Teil 1 - BIP: Berechnung und Prognose Teil 1 - BIP: Berechnung und Prognose Konjunkturprognose der KOF Die Konjunkturforschungsstelle der ETH (KOF) gibt eine Prognose zur Entwicklung der Schweizer Wirtschaft ab. Lesen Sie dazu die aktuelle

Mehr

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht

Mehr

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom)

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom) Anmeldung Dipl. Dozentin, Dozent an höheren Fachschulen bitte die Zulassungsbedingungen der Ausschreibung beachten 1. Studienjahr Ausbildungstag: immer Mittwoch, 8.45 17.15 Kursort Bern Februar 2011 bis

Mehr

Rohstoff. Fiskalquote Datum:

Rohstoff. Fiskalquote Datum: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis

Mehr

Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996

Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 schwerpunkt Schwerpunkt Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 Der vorliegende Artikel hat die Kostenentwicklung im schweizerischen

Mehr

Aufschwung mit Risiken

Aufschwung mit Risiken Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

Prognosen für die Weltwirtschaft

Prognosen für die Weltwirtschaft Prognosen für die Weltwirtschaft Chefökonom, Mitglied der Geschäftsleitung BAK Frühjahrsprognose-Tagung 2016 Basel, 21. April 2016 «Wirtschaft zittert vor Trump und CO» (NZZ am Sonntag, 10.04.2016) «Droht

Mehr