Bereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) VMAB010 VZAX005

Ähnliche Dokumente
Eintritt Selbstbetroffene

act-info Residalc Marina Delgrande Jordan

act-info Residalc Marina Delgrande Jordan

Bereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Mariana Astudillo, Etienne Maffli

Katamnese. Thüringer Suchthilfestatistik Pathologisches Glücksspielen. Seite 1. Datum,.. 5 Soziodemographische Angaben 5.1 gegenwärtiger Familienstand

Executive Summary. act-info Patientenmonitoring Klinik Südhang. atf. alkoholismus therapieforschung schweiz

act-info Austrittsfragebogen

stationärer Alkohol- und Medikamentenbereich Marina Delgrande Jordan

Heroingestützte Behandlung in der Schweiz (HeGeBe): Resultate der Erhebung 2012

(Tag/Monat/Jahr) Einrichtung. F5. Für die Weiterführung der Behandlung vorgesehene Tagesdosis (mg/tag): mg/tag

Bereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Mariana Astudillo, Luca Notari, Etienne Maffli

act-info Residalc Marina Delgrande Jordan

Bewerbungsbogen. Einverständniserklärung

(Tag/Monat/Jahr) Einrichtung. E2.1 Handelt es sich bei der aktuellen Substitutionsbehandlung um eine Anschlussbehandlung?

Basisdaten- und Verlaufsdatendokumentation 2005 (Bado 2005)

Aufnahme. Bewerbungsbogen

Illegale Suchtmittel

act-info Residalc Marina Delgrande Jordan

act-info Residalc Marina Delgrande Jordan

WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test)

Heroingestützte Behandlung in der Schweiz

GUID der datenliefernde Stelle/Institution. 4-Buchstaben-Code des Klienten/der Klientin

BIOGRAFISCHER FRAGEBOGEN * Haben Sie Fragen? Rufen Sie uns bei M.I.S. Trend an:

Gemeinsame Entstehungsbedingungen von stoffgebundenen und nicht-stoffgebundenen Süchten

Heroingestützte Behandlung in der Schweiz

Anfragebogen. wir freuen uns über Ihr Interesse an einem Platz in unserer Nachsorge-Einrichtung der Stadtmission Nürnberg e.v.

Testinstruktion. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient!

Tabelle A1: Baseline Soziodemografische Merkmale der eligiblen Ausgangsstichprobe und der Auswertungsgruppen für t 3

Bewerberbogen - zur Person Adaption stationär / ganztägig ambulant. Polizeilich gemeldeter Wohnsitz: letzter Aufenthaltsort:

Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt

act-info Manual für den stationären Alkoholund Medikamentenbereich

FRAGEBOGEN NIGHTLIFE FREIZEITKONSUM V7 Kernmodul / 2018

Dokumentation der Substitutionsbehandlung nach 7 der Richtlinien zur substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger. weiblich.

Fax: (0231) , , Geschäftsbereich Versorgungsqualität Team 4 Substitution Robert-Schimrigk-Str Dortmund

Die Situation der betreuten Frauen und Männer im Vergleich Spezialauswertung der Hamburger BADO 2012

act-info-manual SAMBAD (Kernfragen und Module)

ANAMNESEBOGEN FÜR PAARTHERAPIE

Fragebogen an Patienten mit ARVC. ARVC Register. Universität Zürich. Multizentrisches ARVC Register und Biobank KONTAKT.

Eingangsfragebogen. Wir werden uns nach der Auswertung des Fragebogens zeitnah bei Ihnen melden und Sie über das weitere Vorgehen informieren.

Klientenstruktur der Kontakt und Anlaufstellen

Aufbau einer zentralen Datensammelstelle für f r das Förderprogramm Controlling in der Suchthilfe NRW

-- MUSTERAUSWERTUNG --

Behandlung von Kokainabhängigen Angebote, Probleme und Nachfrage

Beratungsstelle f. Suchtfragen Bahnhofstr Steyr Tel: 07252/

Reha-Abklärung. - eine schnelle und erfolgreiche Vermittlung in der Rehabilitation Alkoholabhängiger?

Der Deutsche Kerndatensatz 3.0

Patientenbogen Erstelldatum:

geb. am... Geschlecht... Wohnanschrift: Krankenkasse/Kostenträger:...

1. Opiatabhängigkeit seit Beginn der Substitutions-

Ambulante Behandlungsangebote am Psychiatriezentrum. Dr. med. Dieter Böhm Leiter Sozialpsychiatrie

Eingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese

Anamnesebogen für Klienten

Patientencode: Substitutionsbeginn: Anzeige der Substitution bei der KV erfolgte am Behandlung beim aktuell behandelnden Arzt seit Bitte beifügen:

Eingangsfragebogen für:

Drogentodesfälle im Jahr Eine Erhebung des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Gesundheitsamtes der Stadt Dortmund

Basisinformation für die Anmeldung / Kompetenzorientierte Familienarbeit (KOFA)

Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung

GUID der datenliefernden Stelle/Institution

FRAGEBOGEN. 1. Angaben zur Person. 2. Aktuelle Lebenssituation. Datum: Nachname: Vorname: Köpergewicht (kg): Geburtsdatum: Körpergröße (cm):

1. Opiatabhängigkeit seit Beginn der Substitutions-

Fragebogen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach Implantation einer Keratoprothese mit biologischer Haptik

Bewerbungsbogen. zur Aufnahme in die Rehabilitationseinrichtung. "Club Handicap e.v." Unna. (Name, Vorname)

14 Santé. Communiqué de presse Pressemitteilung Comunicato Stampa. Verbesserte Situation im Suchtbereich

Vorgehen für die Anmeldung zur Bevorschussung von Unterhaltsbeiträgen

Bewerbungs-Fragebogen zur Aufnahme in die Wohngemeinschaft

Abschlussbogen. (Stand 2017) Thüringer Suchthilfestatistik Pathologisches Glücksspielen. Seite 1. Datum,.. 4 Abschlussdaten. 4.1 Dauer der Betreuung

Executive Summary. act-info Patientenmonitoring Südhang. atf. alkoholismus therapieforschung schweiz

Jugend und Glücksspielsucht

Ärztlicher Aufnahmefragebogen

Sucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol-, Medikamentenund anderer Suchtmittelabhängigkeit

Cannabis - Beratung und Behandlung im Verbund. Ulrich Claussen, Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v.

Anmeldung Intensivabklärung

Bereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Etienne Maffli, Mariana Astudillo

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24 SGB V

Bereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Etienne Maffli, Mariana Astudillo

Sucht tut weh. Stationärer Entzug, Entwöhnungstherapie und Arbeitsintegration bei Alkohol-, Medikamenten- und anderer Suchtmittelabhängigkeit

PSYCHOSOZIALER DIENST BURGENLAND GMBH

Erfassungsbogen Substitution. Personalien

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V

Es gibt verschiedene Einkommensarten. Bitte gehen Sie Zeile für Zeile durch. Wenn

act-info Manual für den stationären Alkoholund Medikamentenbereich (SAKRAM)

Dokumentation der Substitutionsbehandlung nach 7 der Richtlinien zur substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger

Deckblatt. für die Patientendokumentation nach der Richtlinie zur substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger

Erklärung des Antragsformulars

Fragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind...

Fragebogen zur Entwicklung des Kindes

Bereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Etienne Maffli, Mariana Astudillo

Erklärung des Antragsformulars

Anmeldung für wirtschaftliche Sozialhilfe

Basisinformationen KOFA

Patientencode: Substitutionsbeginn: Anzeige der Substitution bei der KV erfolgte am Behandlung beim aktuell behandelnden Arzt seit Bitte beifügen:

Der Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland

Transkript:

Bereich ambulante psychosoziale Suchthilfe (SAMBAD) Name: Vorname: Ledigname: 1. Wann wurde der Austrittsfragebogen ausgefüllt? Tag Monat Jahr 20 VMAB001 2. Welches ist die BUR-Nummer Ihrer Stelle/Institution? VMAB005 VMAB006 3. Welches ist die Nummer der Krankengeschichte/die interne laufende Nummer des Klienten/der Klientin? 4. Welches ist der Identifikationscode des Klienten/der Klientin? (frei lassen: wird automatisch generiert) A. BEHANDLUNGSGRUNDLAGEN VZAX005 VMAB010 5. Ab welchem Datum wird die Behandlung, Beratung oder Betreuung als beendet angesehen? VMAB020 Tag Monat Jahr 20 6. Welche Art von Behandlung, Beratung oder Betreuung hat der Klient/die Klientin in Anspruch genommen? VMAB025 1 SAMBAD: ambulante Behandlung für Probleme mit Alkohol 2 SAMBAD: ambulante Behandlung für Probleme mit illegalen Drogen 3 HegeBe: Behandlung mit Heroin 4 Substitutionsbehandlung: Methadon 7 anderes, nämlich: VMAB026 7. Waren Sie wegen eigener Suchtprobleme oder wegen Problemen einer Drittperson (Angehörige usw.) in Behandlung, Beratung oder Betreuung? 1 eigene Substanzprobleme bzw. suchtähnliche Verhaltensweisen 2 Probleme von Drittpersonen (Angehörigen usw.) 8. Wie viele persönliche Kontakte mit dem Klienten/der Klientin oder seiner/ihrer Umgebung (Familie, Arbeitgeber usw.) haben im Verlauf der Behandlung, Beratung oder Betreuung stattgefunden? Anzahl Konsultationen: VZAC010 VZAC011 VMAB030 Selbstbetroffene 9. Welches ist der Hauptgrund für die Beendigung der Behandlung, Beratung oder Betreuung? VMAB040 1 planmässige Beendigung der Behandlung, Beratung oder Betreuung ohne Übertritt in eine suchtspezifische Stelle/Institution 2 planmässige Beendigung der Behandlung, Beratung oder Betreuung mit Übertritt in eine suchtspezifische Stelle/Institution, nämlich: VMAB041 1 stationäre Therapie 2 ambulante Behandlung 3 Aussenwohngruppe 4 andere Stelle/Institution 3 Wohnortswechsel 4 Hospitalisierung 5 Inhaftierung 6 Kontaktverlust, seit wie vielen Tagen? Anzahl Tage: VMAB042 VMAB043 7 expliziter Abbruch durch Klient/Klientin oder Stelle/ Institution 8 Tod, was ist die Todesursache? VMAB044 1 Suizid 2 Unfall 3 Krankheit 4 Überdosis bzw. Vergiftung 5 andere Todesursache, welche? VMAB045 9 anderer Grund für die Beendigung der Behandlung, Beratung oder Betreuung, nämlich: VMAB046 10. Erhielten Sie während Ihrer Behandlung, Beratung oder Betreuung eine Substitutionsbehandlung oder heroingestützte Behandlung? 1 nein 2 ja, welche? VMAB050 VMAB055 1 Heroin 2 Methadon 3 andere Opiate: z.b. Buprenorphin (Temgesic, Subutex ) 4 andere Substanzen: z.b. Naltrexon (Naltrexin ) 11. Ist unmittelbar nach Beendigung der Behandlung, Beratung oder Betreuung eine Substitutionsbehandlung oder heroingestützte Behandlung vorgesehen? VMAB060 1 nein 2 ja: heroingestützte Behandlung 3 ja: Substitution (Methadon, Subutex u.a.) Austritt 1

12. Welche Massnahmen wurden durch Ihre Stelle/Institution durchgeführt? Beratung (Form) a Einzelberatung b Paarberatung c Familienberatung d Beratung von Drittpersonen (z.b. Arbeitgeber) e Informationsgruppen (kontinuierliche) Therapie (Form) a Einzeltherapie b Paartherapie c Familientherapie d andere Gruppentherapie Therapie (Methode) VZAM010 VZAM020 VZAM030 VZAM040 a Psychotherapie b Aktivierungstherapie (Gestaltungstherapie, Musiktherapie usw.) c Arbeitstherapie d Milieutherapie e andere Therapiemethode(n), nämlich: VZAM041 medizinische Massnahmen a somatischer Entzug b Teilentzug c Aversionsbehandlung (z.b. Antabus ) VZAM050 d Anticraving (z.b. Campral ) e andere suchtspezifische medikamentöse Behandlung f Substitution (z.b. Methadon, Subutex ) g heroingestützte Behandlung h nicht suchtspezifische medikamentöse Therapien i medizinische Untersuchung j medizinische Pflege k medizinisches Gutachten l andere medizinische Massnahme(n), nämlich: Aktivitäten VZAM051 a Erlebnispädagogik (reisen, Treks, Naturbeobachtung usw.) b Kreativität (malen, Plastikkünste, Foto, Video usw.) c musische Aktivitäten (musizieren, singen usw.) VZAM060 d Körpererfahrung (Tanz, Massage, Meditation, Atemtechniken) e Sport f andere Freizeitaktivität(en), welche? VZAM061 Arbeit, Ausbildung VZAM070 a Berufsabklärung, Orientierung b Nachhilfe, Aufgabenhilfe c Aus- und Weiterbildung in institutionseigenen Strukturen d unbezahlte Arbeit in institutionseigenen Werkstätten e bezahlte Arbeit in institutionseigenem Betrieb Abstinenzkontrolle a Urinkontrollen b Atemluftkontrollen c andere Kontrollen (z.b. Blutuntersuchungen) VZAM080 andere Betreuungsmassnahmen, Nachbetreuung, Weitervermittlung VZAM090 a Überlebenshilfe b Krisenintervention c Seelsorge d Nachbetreuung e Weitervermittlung in ambulante Behandlung, Beratung oder Betreuung f Weitervermittlung in stationäre Behandlung g Weitervermittlung in Selbsthilfegruppe h andere Massnahme(n), nämlich: VZAM091 13. Welche Massnahmen wurden - dank Vermittlung Ihrer Stelle/Institution - von Dritten durchgeführt? vermittelt: Beratung (Form) a Einzelberatung b Paarberatung c Familienberatung d Beratung von Drittpersonen (z.b. Arbeitgeber) e Informationsgruppen (kontinuierliche) vermittelt: Therapie (Form) a Einzeltherapie b Paartherapie c Familientherapie d andere Gruppentherapie vermittelt: Therapie (Methode) VZAM110 VZAM120 VZAM130 VZAM140 a Psychotherapie b Aktivierungstherapie (Gestaltungstherapie, Musiktherapie usw.) c Arbeitstherapie d Milieutherapie e andere Therapiemethode(n), nämlich: VZAM141 vermittelt: Medizinische Massnahmen a somatischer Entzug b Teilentzug c Aversionsbehandlung (z.b. Antabus ) VZAM150 d Anticraving (z.b. Campral ) e andere suchtspezifische medikamentöse Behandlung f Substitution (z.b. Methadon, Subutex ) g heroingestützte Behandlung h nicht suchtspezifische medikamentöse Therapien i medizinische Untersuchung j medizinische Pflege k medizinisches Gutachten l andere medizinische Massnahme(n), nämlich: VZAM151 vermittelt: Aktivitäten a Erlebnispädagogik (reisen, Treks, Naturbeobachtung usw.) b Kreativität (malen, Plastikkünste, Foto, Video usw.) c musische Aktivitäten (musizieren, singen usw.) VZAM160 d Körpererfahrung (Tanz, Massage, Meditation, Atemtechniken) e Sport f andere Freizeitaktivität(en), nämlich: VZAM161 2

vermittelt: Arbeit, Ausbildung VZAM170 a Berufsabklärung, Orientierung b Nachhilfe, Aufgabenhilfe c Aus- und Weiterbildung in institutionseigenen Strukturen d unbezahlte Arbeit in institutionseigenen Werkstätten e bezahlte Arbeit in institutionseigenem Betrieb vermittelt: Abstinenzkontrolle a Urinkontrollen b Atemluftkontrollen c andere Kontrollen (z.b. Blutuntersuchungen) vermittelt: andere Betreuungsmassnahmen, Nachbetreuung, Weitervermittlung VZAM180 VZAM190 a Überlebenshilfe b Krisenintervention c Seelsorge d Nachbetreuung e Weitervermittlung in ambulante Behandlung, Beratung oder Betreuung f Weitervermittlung in stationäre Behandlung g Weitervermittlung in Selbsthilfegruppe h andere Massnahme(n), nämlich: VZAM191 14. Welche Probleme des Klienten/der Klientin wurden mit den oben genannten Massnahmen angegangen? VZAM200 x nicht bekannt a Probleme mit dem Konsum von Substanzen (Alkohol, Drogen usw.) b Probleme mit suchtähnlichen Verhaltensweisen (pathologisches Spielen, Essstörungen) c somatische Probleme d psychische Probleme e Probleme mit dem Partner/der Partnerin f Familienprobleme (mit Eltern, Kindern, Geschwistern, Verwandten) g finanzielle Probleme h Probleme mit dem Beruf, mit der Schule/Ausbildung i Wohnprobleme j Gewaltprobleme (als Opfer) k Probleme mit der Kontrolle von gewalttätigem Verhalten l rechtliche Probleme m andere(s), nämlich: VZAM201 15. Ist eine Nachsorge vorgesehen und vorbereitet? VZAJ010 1 nein 2 ja, welche? () VZAJ015 x nicht bekannt a institutionseigene Aussenwohngruppe b institutionseigene Nachsorgestelle c fremde Aussenwohngruppe d fremde Nachsorgestelle e Alkoholberatungsstelle f Drogenberatungsstelle g andere Beratungsstelle h Selbsthilfegruppe i Ehemaligen-Gruppe der Stelle/Institution j andere, nämlich: VZAJ016 B. SOZIODEMOGRAPHISCHE ANGABEN 16. Geschlecht VMAC001 1 männlich 2 weiblich 17. Welches ist Ihr Geburtsdatum? Tag Monat Jahr 19 VMAC005 VMAC006 18. Welchen auf der Einwohnerkontrolle gemeldeten Wohnsitz haben Sie beim Austritt? a Postleitzahl (nur CH): VMAC010 b Ort: c Kanton: d Land: e 19. Was ist Ihr Zivilstand? VMAC020 1 ledig 2 verheiratet 3 getrennt (gerichtlich) 4 geschieden 5 verwitwet 6 registrierte Partnerschaft 20. Mit wem wohnen Sie beim Austritt? VMAC030 1 allein 2 mit Eltern/Elternteil 3 ohne PartnerIn, mit Kind(ern) 4 mit PartnerIn (ohne Kinder) 5 mit PartnerIn und Kind(ern) 6 mit anderen Verwandten/Angehörigen 7 mit FreudInnen (WG) 8 anderes, nämlich: VMAC031 21. Wie wohnen Sie beim Austritt? VMAC040 1 stabile Wohnsituation 2 instabile Wohnsituation 3 Institution 22. In welcher Art von Partnerbeziehung leben Sie zum Zeitpunkt des Austritts? VZAS010 1 keine Partnerbeziehung, alleinstehend 2 zeitweilige Beziehung(en) 3 feste Beziehung, getrennt lebend 4 feste Beziehung, zusammen lebend 3

23. Wie bestreiten Sie beim Austritt Ihren Lebensunterhalt vorwiegend? VMAC050 1 Erwerbseinkommen 2 Ersparnisse 3 Rente (AHV/IV u.a.) 4 Sozialhilfe/Fürsorge 5 Arbeitslosenversicherung 6 durch PartnerIn 7 durch Eltern/Familienmitglieder/FreundInnen 8 dealen/mischeln 9 andere illegale Einkünfte 10 Prostitution 11 anderes, nämlich: VMAC051 24. Gibt es weitere Formen des Lebensunterhaltes? VMAC055 l nicht bekannt m keine a Erwerbseinkommen b Ersparnisse c Rente (AHV/IV u.a.) d Sozialhilfe/Fürsorge e Arbeitslosenversicherung f durch PartnerIn g durch Eltern/Familienmitglieder/FreundInnen h dealen/mischeln i andere illegale Einkünfte j Prostitution k anderes, nämlich: VMAC056 25. Welchen hauptsächlichen Erwerbsstatus haben Sie beim Austritt? VMAC060 1 Vollzeitarbeit (ab 70%) 2 Teilzeitarbeit 3 mehrere Erwerbstätigkeiten (Teilzeit, Gelegenheitsjobs) 4 in Ausbildung (Schule, Studium, Lehre) 5 nicht auf dem Arbeitsmarkt aktiv (RentnerIn, Hausfrau/-mann, AHV/IV-BezügerIn) 6 nicht erwerbstätig, aber auf Stellensuche 7 nicht erwerbstätig, aber künftige Stelle zugesichert 8 anderes, nämlich: VMAC061 26. Gibt es weitere Formen des Erwerbs? VMAC065 i nicht bekannt j keine a Vollzeitarbeit (ab 70%) b Teilzeitarbeit c mehrere Erwerbstätigkeiten (Teilzeit, Gelegenheitsjobs) d in Ausbildung (Schule, Studium, Lehre) e nicht auf dem Arbeitsmarkt aktiv (RentnerIn, Hausfrau/-mann, AHV/IV-BezügerIn) f nicht erwerbstätig, aber auf Stellensuche g nicht erwerbstätig, aber künftige Stelle zugesichert h anderes, nämlich: VMAC066 27. Welche Ausbildung(en) haben Sie abgeschlossen? k nicht bekannt a keine Ausbildung abgeschlossen b obligatorische Schule c weiterführende Schule (1 oder 2 Jahre) d Berufslehre, Vollzeitberufsschule e Maturitätschule, Berufsmatura, Diplommittelschule f Lehrerseminar g höhere Fach- und Berufsausbildung h höhere Fachschule i Fachhochschule j Universität, Hochschule VMAC070 28. Welche Ausbildung machen Sie zur Zeit des Austritts? 1 keine Ausbildung zur Zeit des Austritts 2 obligatorische Schule 3 weiterführende Schule (1 oder 2 Jahre) 4 Berufslehre, Vollzeitberufsschule 5 Maturitätschule, Berufsmatura, Diplommittelschule 6 Lehrerseminar 7 höhere Fach- und Berufsausbildung 8 höhere Fachschule 9 Fachhochschule 10 Universität, Hochschule 29. Welches ist Ihre berufliche Stellung beim Austritt? VMAC075 VZAF010 1 nicht erwerbstätig 2 Lehrling/Lehrtochter, PraktikantIn 3 HilfsarbeiterIn, Aushilfe 4 angelernte(r) ArbeiterIn 5 gelernte(r) ArbeiterIn 6 VorarbeiterIn 7 einfache(r) Angestellte(r) 8 mittlere(r) Angestellte(r), mittleres Kader 9 leitende(r) Angestellte(r), höheres Kader 10 selbständig 11 SchülerIn/StudentIn 12 andere Stellung, nämlich: VZAF011 30. Wie hoch war Ihr durchschnittliches monatliches Nettoeinkommen in den letzten 30 Tagen vor dem Austritt? 1 kein Einkommen VZAF020 2 bis 1000 sfr. 7 5001 bis 6000 sfr. 3 1001 bis 2000 sfr. 8 6001 bis 8000 sfr. 4 2001 bis 3000 sfr. 9 8001 bis 10 000 sfr. 5 3001 bis 4000 sfr. 10 10 001 bis 15 000 sfr. 6 4001 bis 5000 sfr. 11 über 15 000 sfr. 4

C. KONSUMVERHALTEN, ABHÄNGIGKEITEN UND SUCHTÄHNLICHE VERHALTENSWEISEN 31. Welche Substanzen bzw. suchtähnlichen Verhaltensweisen stellen für Sie zur Zeit des Austritts Probleme dar? VMAD010 w nicht bekannt x keine a Alkohol b Cocktail (Heroin und Kokain) c Heroin d Methadon e andere Opiate (z.b. Morphin, Codein) f Kokain g Crack, Freebase h Amphetamine i MDMA und verwandte Stoffe (Ecstasy) j andere Stimulantien (z.b. Khat) k Barbiturate l Benzodiazepine m andere Schlaf- und Beruhigungsmittel n LSD o andere Halluzinogene p flüchtige Stoffe (z.b. Lösungsmittel) q Cannabis r Tabak s andere Substanz(en), nämlich: VMAD011 t pathologisches Spielen u Essstörungen v andere(s) suchtähnliche(s) Problem(e), nämlich: VMAD012 32. Welche Substanzen haben Sie in den letzten 30 Tagen vor dem Austritt konsumiert bzw. welche suchtähnlichen Verhaltensweisen sind in den letzten 30 Tagen aufgetreten? VMAD020 w nicht bekannt x keine a Alkohol b Cocktail (Heroin und Kokain) c Heroin d Methadon e andere Opiate (z.b. Morphin, Codein) f Kokain g Crack, Freebase h Amphetamine i MDMA und verwandte Stoffe (Ecstasy) j andere Stimulantien (z.b. Khat) k Barbiturate l Benzodiazepine m andere Schlaf- und Beruhigungsmittel n LSD o andere Halluzinogene p flüchtige Stoffe (z.b. Lösungsmittel) q Cannabis r Tabak s andere Substanz(en), nämlich: VMAD021 t pathologisches Spielen u Essstörungen v andere(s) suchtähnliche(s) Problem(e), nämlich: VMAD022 33. Haben Sie in den letzten 30 Tagen vor dem Austritt eine illegale Substanz injiziert? VMAD030 1 ja 2 nein 34. Wie häufig haben Sie während der Behandlung, Beratung oder Betreuung Rückfälle hinsichtlich der Therapieziele erlebt? VZAZ010 1 keine, weiter mit Frage 37. 2 einmal 3 zweimal 4 drei- oder viermal 5 fünfmal oder mehr 35. Um welche Substanz(en) oder suchtähnliche(n) Verhaltensweise(n) handelte es sich bei diesem Rückfall bzw. diesen Rückfällen? VZAZ020 x nicht bekannt a Alkohol b Cocktail (Heroin und Kokain) c Heroin d Methadon e andere Opiate (z.b. Morphin, Codein) f Kokain g Crack, Freebase h Amphetamine i MDMA und verwandte Stoffe (Ecstasy) j andere Stimulantien (z.b. Khat) k Barbiturate l Benzodiazepine m andere Schlaf- und Beruhigungsmittel n LSD o andere Halluzinogene p flüchtige Stoffe (z.b. Lösungsmittel) q Cannabis r Tabak s andere Substanz(en), nämlich: VZAZ021 t pathologisches Spielen u Essstörungen v andere(s) suchtähnliche(s) Problem(e), nämlich: VZAZ022 36. Wie viele Tage dauerte(n) der Rückfall bzw. die Rückfälle insgesamt? Anzahl Tage: VZAZ030 VZAZ031 37. Welches Konsumziel streben Sie hinsichtlich der Hauptproblemsubstanz beim Austritt an? VZAO010 1 definitive Abstinenz 2 zeitlich begrenzte Abstinenz 3 kontrollierter Konsum 4 keine Beschränkung beabsichtigt 5 bis jetzt nicht festgelegt 6 andere, nämlich: VZAO011 5

38. Wie häufig haben Sie in den letzten 30 Tagen vor dem Austritt Tabak geraucht? VZAT010 1 nie, weiter mit Frage 40. 2 1 Tag pro Woche oder weniger 3 2-3 Tage pro Woche 4 4-6 Tage pro Woche 5 einmal täglich 6 mehrmals täglich 39. Wie viele Zigaretten pro Tag haben Sie in den letzten 30 Tagen vor dem Austritt geraucht? VZAT020 D. PROGNOSE 40. Welches ist die Prognose bezüglich künftiger Probleme mit der Hauptproblemsubstanz bzw. suchtähnlichem Verhalten aus der Sicht der behandelnden Personen? -1 nicht beurteilbar 1 sehr gute Prognose 2 gute Prognose 3 eher ungünstige Prognose 4 ungünstige Prognose VZAG010 0 0 bis 10 Zigaretten pro Tag 1 11-20 Zigaretten pro Tag 2 21-30 Zigaretten pro Tag 3 31 und mehr Zigaretten pro Tag 41. Aus welcher Quelle stammen die Angaben des Austrittsfragebogens vorwiegend? 1 Angaben des Klienten/der Klientin 2 Angaben der behandelnden Person VMAD040 42. Austrittsfragebogen abgeschlossen? VMAD050 1 ja 2 nein 6