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Transkript:

Die Oberstufe des bayerischen Gymnasiums Gymnasium Parsberg 09.11.011

Referent Gerhard Brandl Oberstufenkoordinator am Gymnasium Parsberg E-Mail: kubrandl@googlemail.com Information auf der Schulhomepage Unterricht / Oberstufe

Gliederung. Stundentafel 3. Abiturprüfung 1. Ziel: Studium und Beruf 5. Die Seminare 4. Abiturnote 6. Was nicht passieren darf!

1. Ziel: Studium und Beruf

Lernen und Arbeiten im 1. Jahrhundert - Schlaglichter hohe Anforderungen an die Selbstkompetenz lebenslanges Lernen Paradigmenwechsel für das Gymnasium Mobilität und Flexibilität zunehmende Geschwindigkeit des wissenschaftlichen Fortschritts Hochschuleingangsprüfung Wettbewerbsorientierung

Stundentafel der Jgst. 11 und 1 Fach bzw. Fächergruppe 11 1-1/1- (Ges: 66 Wo.std.) Religion (K, Ev oder Eth) Deutsch 4 4 Pflicht: Mathematik 4 4 30 Geschichte + Sozialkunde +1 +1 Wochenstunden Sport Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 Fs1 (E, F, L, Gr, It, Sp, Ru) 4 4 Wahlpflicht: Nw oder Inf oder Fs 3/4 5/6 Geo oder WR Wochenstunden Kunst oder Musik W-Seminar /0 freie Wahl: P-Seminar /0 10/11 weitere indiv. Profilbildung 5/4 Wochenstunden

Wodurch zeichnet sich das bayerische Gymnasium aus? Sicherung des Grundwissens weniger Details - mehr Gestaltungsfreiheit für die Gymnasien Anwendungsbezug Kompetenzorientierung fächerübergreifende Abstimmung

Wodurch zeichnet sich die Oberstufe aus? Sicherung Kernfächer: des Mathe, Grundwissens Deutsch, Fremdsprache weniger Details - umfassende mehr Gestaltungsfreiheit Allgemeinbildung für die Gymnasien Anwendungsbezug Projekt- Seminar Wissenschaftspropädeutischeorientierung Kompetenz- Seminar fächerübergreifende Studien- und Berufsorientierung Abstimmung

. Stundentafel

Fach bzw. Fächergruppe 11 1-1/1- (Ges: 66 Wo.std.) Religion (K, Ev oder Eth) Deutsch 4 4 Mathematik 4 4 Geschichte + Sozialkunde +1 +1 Sport Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 Fs1 (E, F, L, Gr, It, Ru) 4 4 Nw oder Inf oder Fs 3/4 3 3 Französisch_spät Geo oder WR Kunst oder Musik Pflicht: 30 Wochenstunden Wahlpflicht: 5/6 Wochenstunden W-Seminar /0 freie Wahl: P-Seminar /0 weitere indiv. Profilbildung 4/5 Stundentafel mit Französisch (für die Jgst. 11 und 1) 36 10/11 8 Wochenstunden

Individuelle Profilbildung Beispiel: Schwerpunkt MNU Fach Jg. 11 Jg. 1 Mathe 4 4 Physik Nw Bio W-Sem.: M P-Sem.: Ph Summen 3 3 14 3 3 1 1 1 Annahmen: Schüler/in will möglichst viel MNU. Er/Sie will aber nicht mehr Stunden belegen als nötig.

Individuelle Profilbildung Beispiel: Schwerpunkt Sprachen Fach Deutsch Latein Englisch W-Sem.: E P-Sem.: L Jg. 11 4 4 4 Jg. 1 4 4 4 1 1 Annahmen: Schüler/in will möglichst viel Sprachen wählen. Er/Sie will aber nicht mehr belegen als nötig. Summen 16 1

Individuelle Profilbildung Bsp: Schwerpunkt musische Fächer Fach Kunst Bildnerische Praxis (Kunst) Orchester Sem. 1: Mu Sem. : Ku Jg. 11 Jg. 1 1 1 Annahmen: Schüler/in will möglichst viel musische Fächer. Er/Sie will aber nicht mehr belegen als nötig. Summen 10 6

Stundenplan Bsp. 11. Jgstufe GymPar Schuljah 011/01 Jahrgang: 011/013 Ausbildungsabschnitt 11/1 Stand: 06.11.011 ---------------------------------------------------------------- ---- Marion Musterfrau MO DI MI DO FR --------------------------------- ------------------------ --- 1 1M4 1D4 1M4 1Geo 5L1 1Sk4 1M4 1Ph1 3 1Spo1 1Mu1 1D4 1Ph1 4 1Spo1 1Ph1 1Mu1 1K1 5 1Sp1 1D4 1G4 1Geo 1M4 6 1Sp1 1D4 1K1 5L1 1G4 7 1Sp1 1WMU 5VOK 8 1WMU 5VOK 9 5L1 1PKU 10 5L1 1PKU

Stundenplan Bsp. 1. Jgstufe GymPar Schuljahr 011/01 Jahrgang: 010/01 Ausbildungsabschnitt 1/1 Stand: 06.11.011 ------------------------------------------------------------------- --------- Max Mustermann MO DI MI DO FR ---------------------- --------- -------------------------------- 1 E3 E3 D5 M5 D5 E3 Inf1 G5 D5 3 WR1 M5 C1 E3 Sk5 4 M5 G5 C1 Mu1 Eth1 5 M5 Inf1 WR1 Mu1 Spo1 6 C1 Inf1 Eth1 Spo1 7 PKU 5Voc 8 D5 PKU 5Voc 9 Sp WInf 10 Sp WInf

3. Abiturprüfung

Fünf-Fächer-Abitur Deutsch Mathematik schriftlich schriftlich Fremdsprache gesellschaftswissenschaftliches Fach oder Religionslehre bzw. Ethik Naturwissenschaft, weitere Fremdsprache, Kunst, Musik (schriftlich-praktisch nur mit Additum), Sport (nur mit Additum) u. a. 1 x schriftlich x mündlich

Wahl der Abiturprüfungsfächer Beispiele Neigung: naturwiss. sprachlich Musik Kunst schriftlich Deutsch Deutsch Deutsch Deutsch schriftlich Mathematik Mathematik Mathematik Mathematik schriftlich Physik Englisch Religion Kunst mündlich Wirtschaft u. Recht Geschichte mit Sozialkunde Musik Englisch mündlich Französisch Spanisch Englisch Geographie

Abiturprüfung Sonderfall: schriftlich-praktisch in Musik Belegung eines einstündigen Additums Instrumentalspiel oder Gesang in Jgst. 11 und 1 (meist privater Musikunterricht, Prüfungen an der Schule) Einsatz von zwei freien Profilstunden Festlegung auf das schriftlich-praktische Abitur bereits mit der Kurswahl Bildung der Hjl. und der Abiturnote aus Theorie und Praxis (Vorspiel, Pflichtstücke) (SchA x + Ø kleine LE + Vorspiel x 3) : 6 mindestens Note 3 im Zwischenzeugnis der 10. Klasse und Nachweis angemessener Fertigkeiten im Instrument

Abiturprüfung Sonderfall: schriftlich-praktisch in Kunst Belegung eines zweistündigen Additums Bildnerische Praxis ) in Jgst. 11 und 1 Einsatz von vier freien Profilstunden Festlegung auf das schriftlich-praktische Abitur bereits mit der Kurswahl Bildung der Hjl. und der Abiturnote aus Theorie und Praxis (SchA* + Ø kleine LE + prakt. Leistungen*3) : 6 mindestens Note 3 im Zwischenzeugnis der 10. Klasse

Abiturprüfung Sonderfall: Sport schriftlich-praktische oder mündlich-praktische Prüfung Belegung eines zweistündigen Additums Sporttheorie in Jgst. 11 und 1 Einsatz von vier freien Profilstunden Festlegung auf das Abitur in Sport bereits mit der Kurswahl Bildung der Hjl. und der Abiturnote aus Theorie und Praxis (Praxis* + Ø kleine LE + Sporttheorie*3) : 6 mindestens Note 3 im Zwischenzeugnis der 10. Klasse

4. Abiturnote ( Qualifikationssystem )

Notenbildung Halbjahresleistungen (Hjl.) statt Jahreszeugnis Punkte statt Noten: P 15 14 13 1 11 10 9 8 7 6 5 4 3 1 0 N + 1 - + - + 3 - + 4 - + 5-6 40 Halbjahresleistungen zählen bereits zum Abitur.

Gesamtqualifikation = Leistungen in Jgst. 11 und 1 + Abiturprüfung (Wahl-)Pflicht-Einbringung: 30 HJL Profil-Einbringung: 10 HJL 40 x 15 P. = 600 P. 5 Abiturprüfungen 5 x 60 P. = 300 P. max. 900 Punkte (= 1,0)

FACH Deutsch Mathematik Fremdsprache (4-stündig) Religion/Ethik Geschichte + Sozialkunde Geographie oder Wirtschaft und Recht Kunst oder Musik Naturwissenschaft 1 Naturwissenschaft / Informatik / Fremdspr. * eine weitere Einbringung für 4. und 5. Abiturfach Summe 30 (31*) (*bei Fs : vier Hjl. in Nw 1) Leistungen in den Jgst. 11 und 1: max. 600 Punkte = 40 x (max. 15 Punkte) Pflicht-und Wahlpflichteinbringung Grundregel: je ein Streichresultat HJL 4 4 4 3 3 3 3 3* 1

Leistungen in den Jgst. 11 und 1: max. 600 Punkte = 40 x (max. 15 Punkte) Profileinbringung HJL W-Seminar Seminararbeit im W-Seminar entspricht P-Seminar entspricht sonstige, z. B. für - weitere Wahlpflichtfächer - für Profilfächer (z. B. Chor, Orchester) - für Sport (maximal 3) bzw. für Informatik oder Fs als Abiturfächer Summe 4 10

Optionsregel In zwei verschiedenen Fächern mit je 3 verpflichtenden Einbringungen kann je eine (schlechtere) Einbringung durch (bessere) Einbringungen eines anderen Fachs ersetzt werden. Ausnahme: Es müssen stets 4 Hjl. aus den Naturwissenschaften (evtl. mit der Nw ) eingebracht werden.

Leistungsnachweise und Gewichtung 1 großer Leistungsnachweis pro Halbjahr (Schulaufgabe) mind. kleine Leistungsnachweise pro Halbjahr (darunter 1 mündlicher) Gewichtung: 1 : 1 Halbjahresleistung mit max. 15 Punkte

5. Die Seminare

Anbindung und Belegung der Seminare Beide Seminare sind thematisch Leitfächern zugeordnet. Leitfächer können alle Pflicht- und Wahlpflichtfächer sein. Wahlfreiheit auf Schülerseite: Pflicht-/Wahlpflichtfach aus dem Angebot der Schule ohne Beschränkung der Schwerpunktsetzung parallele Belegung des Leitfaches nicht notwendig Trotz Anbindung an Leitfach: keine Lehrplanvorgaben, keine Einbindung in Abitur 3

Das Wissenschaftspropädeutische Seminar (W-Seminar)

An unserer Schule wurden im W-Seminar z.b. folgende Themen bearbeitet: Deutsch: Grusel- und Horrorliteratur versch. Zeiten Englisch: Globalisation Latein: Rom und die frühe Kaiserzeit Geschichte: Aus der Geschichte lernen Chemie: Zu Risiken und Nebenwirk.-Arzneimittel im Test Geografie: Alpenraum im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie Musik: Musiktheater im Unterricht

Ziel: Wissenschaftliches Arbeiten erlernen W I S S E N S C H A F T L I C H A R B E I T E N P R Ä Z I S I O N fachwissenschaftliche Informationen - recherchieren - analysieren und abstrahieren - auf Wesentliches reduzieren - strukturieren und argumentieren - korrekt und vielfältig präsentieren kreative Wege und Lösungen finden Formalia und Zeitrahmen beachten WAHRHAFTIGKEIT

Ablauf des W-Seminars und Bewertung 10-: Wahl durch die Schüler aus dem Angebot der Schule 11-1: Input, Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten, Themenfindung, erste Recherchen max. 15 Punkte 11-: Eigentätigkeit der Schüler, Vorlage von Zwischenergebnisse und Besprechungen in der Gruppe, Beratung durch die Lehrkraft max. 15 Punkte 1-1: Anfang Nov: Abgabe der Seminararbeiten Nov., Dez. und Jan.: Präsentationen Korrektur der Arbeiten max. 30 Punkte

5. Die Seminare Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung (P-Seminar)

Erwartungen an Abiturient/innen von Hochschule und Arbeitswelt Fachliche Kompetenzen gute Allgemeinbildung gute Sprachkenntnisse (D, E) schriftliche und mündliche Korrektheit und Präzision sichere Kenntnisse und Problemlösestrategien (M) Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen Auffassungsgabe für fachliche Methodenschulung Denk- und Lernstrategien Schlüsselqualifikationen Organisations- und Planungsfähigkeit Kooperations-, Kommunikations-, und Argumentationsfähigkeit Selbständigkeit und Verantwortungsbereitschaft Motivierbarkeit und Belastbarkeit Urteilsvermögen Wertebewusstsein Studien- und Berufsorientierung 38

Ziele und Inhalte des P-Seminars Orientierung über - Studiengänge und Berufsfelder - eigene Stärken und Schwächen Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen und/oder beruflichen Praxis allgemeine spezielle Berufswahl- und Berufsweltkompetenz

An unserer Schule wurden im P-Seminar z.b folgende Projektthemen bearbeitet Deutsch: Wir machen Radio Kath. Rel.: Ethische u. soziale Verantwortung in der Wirtschaft Mathematik: Von der Erfindung zum Patent Wi/R: Regionale wirtschaftl. und ökologische Aspekte des Golfsports Kunst: Grafikdesign und Medienberufe Sport: Übungsleitertätigkeit in Sportvereinen

Unternehmen Hochschulen Kliniken soziale Einrichtungen Externe Partner kulturelle Einrichtungen Diegesamte Arbeitswelt Vereine und Verbände Behörden Forschungsinstitute Freiberufler kirchliche Einrichtungen

Wie finden Gymnasien externe Partner? Eltern und deren Kontakte Freundeskreis Ehemalige Arbeitskreis SchuleWirtschaft, Rotarier, Lions Wirtschaftsjunioren, Gründerzentren Vereine kirchliche, soziale und kulturelle Einrichtungen www.sprungbrett-bayern.de

Leistungsbewertung Studien- und Berufsorientierung Projektarbeit max. 30 Punkte + Zertifikat

Wahlverfahren und Termine am Gymnasium Parsberg Vorstellung der Seminare im Dezember 011 ggf. Vorwahl der Seminare im Januar 01 online im Moodle des Gymnasium Parsberg Wahl der Seminare und Fächer bis März 01

6. Was nicht passieren darf!

Zulassungshürden ( 75 GSO) Punktehürden in den Jgst. 11 und 1: mindestens 48 Punkte aus D, M, Fs 100 Punkte aus den 5 Abiturprüfungsfächern 00 Punkte aus den 40 einzubringenden Hjl. 5 Punkte in mind. 3 (von 40) Hjl. (Seminararbeit mit Präsentation und P-Seminar gelten hier als je Hjl.) 1 Punkt in allen Hjl., der Seminararbeit, der Präsentation und im P-Seminar 4 Punkte in beiden Seminaren (incl. Seminararbeit, Präsentation und P-Seminar) Bemerkung Ø 4 Punkte Ø 5 Punkte Ø 5 Punkte 8 x unterpunkten erlaubt. 0 Punkte gilt als nicht belegt. Ø 4 Punkte

Zulassungshürden (GSO 75) Weitere Bedingungen (i. d. R. automatisch erfüllt): - drei Aufgabenfelder durch die Abiturprüfungsfächer abgedeckt - mindestens 13 Halbjahreswochenstunden belegt - ausreichender Unterricht in einer. Fs

Hürden in der Abiturprüfung (Zuerkennung: 85) Punktehürden in der Abiturprüfung: mindestens (bei 4-facher Wertung) 4 Punkte in jedem Fach 100 Punkte in den 5 Prüfungsfächern mindestens je 0 Punkte in drei der fünf Prüfungsfächer, darunter mind. eins aus D, M, Fs und zudem in einem weiteren Fach aus D,M,Fs mind. 16 Punkte einfache Wertung keine 0 Punkte Ø 5 Punkte mind. 5 Punkte Gesamtqualifikation: mindestens 300 Punkte ergibt sich bereits mit der Zulassungshürde von 00 Punkten aus den Halbjahren und den 100 Punkten aus der Abiturprüfung

Rücktritt und Höchstausbildungsdauer Es gibt keine Vorrückungsentscheidungen in den Jahrgangsstufen 11 und 1. Werden Zulassungsbedingungen nicht erfüllt, ist ein freiwilliger Rücktritt notwendig. Höchstausbildungsdauer für die Jahrgangsstufen 10, 11 und 1: insgesamt 4 Jahre ( 41 GSO) Ein Rücktritt von Jgst. 10 in Jgst. 9 bis zum Ende des Kalenderjahrs ist dabei unschädlich, d. h. das abgebrochene Schuljahr zählt bei der Berechung der Höchstausbildungsdauer nicht mit. Einzelberatungen notwendig!

Zum Nachlesen:

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Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit