Umfrage zum Deutschland Stipendium bei Hochschulen

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Transkript:

Umfrage zum Deutschland Stipendium bei Hochschulen Beteiligen Sie sich als Hochschule an der Einwerbung von Stipendien zum Deutschlandstipendium? Ja 142 90.45% Nein 15 9.55%

Warum beteiligen Sie sich nicht an der Einwerbung von Stipendien zum Deutschlandstipendium? zu viel Aufwand, Programmteilnahme noch nicht final entschieden Es besteht in unserer Region nicht die geringste Chance auf Spendengelder. Außerdem könnten etwaige Spenden wesentlich sinnvoller zum Wohle der ganzen Hochschule eingesetzt werden. bisher unbekannt Derzeit keine personellen Kapazitäten Fehlende Ressourcen; Fundraising nicht vorhanden. zu viel Verwaltungsaufwand Wir halten es für sozial unausgewogen und bevorzugen das DAAD-Stibetprogramm, für das wir in der Wirtschaft eingeworbene Mittel einsetzen Da unserer Hochschule nur 1 Stipendium zugewiesen worden ist, lohnt sich der Aufwand der Einwerbung für uns nicht. Als private Hochschule muss sich Fundraising ausschließlich auf die Grundlagenfinanzierung konzentrieren. Mit einer kleinen Verwaltung können wir außerdem keine Extra-Ressourcen zur Verwaltung der Stipendien zur Verfügung stellen. In strukturschwachen Regionen ist das kein brauchbarer Ansatz. Außerdem wollen wir unsere knappe und wertvolle Zeit eigentlich zum Forschen und Lehren nutzen, nicht zu immer mehr Bettelaktionen und Papierkrieg. Es gibt keine Spender in unserer Region Einerseits nicht wegen der nicht vorhandenen Arbeitskapazitäten und andererseits wegen des völlig unverhältnismäßigen Aufwandes im Vergleich zum Ergebnis Organisation ist unklar; Verwaltung hat nicht ausreichend Kapazitäten dezeit noch nicht, da keine Kapazitäten vorhanden, eine Beteiligung wird jedoch angestrebt

Warum beteiligen Sie sich an der Einwerbung von Stipendien zum Deutschlandstipendium? ist schön Zur Unterstützung der Studierenden Um qulifizierte Studierende zu unterstützen Es ist eine gute Möglichkeit besonders begabte Studierende an die Hochschule zu bekommen. Vorteil für Studenten Um bei den Unternehmen das Bewusstsein zu schaffen, wie wichtig die akademische Ausbildung in Deutschland heute ist und um möglichst vielen jungen Menschen ein Studium zu ermöglichen Damit wir unsere Studenten bei der Finanzierung ihres Studiums unterstützen können. Akquise; Werbung Unsere Studierenden erwarten (zu Recht), dass ihnen ihre Hochschule Zugang zu neuen Fördermöglichkeiten bietet! Weil wir als kleine Hochschule nur wenige Stipendien vergeben können und es daher kein Problem wird, private Mittel in entsprechendem Umfang zu generieren. Darüber hinaus engagieren wir uns als Hochschule für die Verbesserung der Studienfinanzierung unserer Studierenden. - um den "Braindrain" an andere Hochschulen zu verhindern - um den Standort und die Vernetzung von Hochschule und Wirtschaft zu stärken - um Hochschuleigene Finanzierungsprogramme für unsere begabten und engagierten Studierenden aufzubauen Studierende fördern, Unternehmenskontakte intensivieren, Marketing weil wir unseren Studierenden nichts vorenthalten wollen. Um begabte und/oder bedürftige Studierende die Chance auf ein Studium zu ermöglichen. Möglichkeit sehr gute Studierende anzuziehen, ansonsten auch negatives Image möglich. Wir können als private Hochschule unseren Studierenden keien Finanzierungsmöglichkeit verwehren. Um die Hochschule besser ins regionale Umfeld zu verknüpfen. um den Studierenden etwas Gutes zu tun wir überlegen zz noch, ob es für uns personell machbar ist

Um den Studierenden unserer Hochschule die Stipendien im möglichst vollem Umfang zu gute kommen zu lassen. Förderung der finanziellen Unterstützung der besten/ leistungsstarken Studierenden (Anreiz), Belebung der Stipendien-Kultur an der Hochschule, Professionalisierung der Fundrainsing-Aktivitäten Unterstützung der Studierenden und Kontakte zu Sponsoren (Einzelpersonen, Stiftungen, Organisationen und Unternehmen) gut für die Stipendiaten, erforderlich für HS - Konkurrenzsituation Verankerung Stipendienkultur in der Hochschule Service für Studierende Zum einen möchten wir unseren Studierenden die Chance auf ein Deutschlandstipendium geben, um damit den Studierenden bei der Studienfinanzierung zu unterstüten. Zum anderen möchten wir das Deutschlandstipendium nutzen, um an der Hochschule ein professionelles Fundraising etablieren. Service für Studierende Kleine Hilfe für Studierende, die in dem neuen verschulten System keine Möglichkeit zur Finanzierung ihres Studiums haben. Weil es ein tolles Fundraisingprojekt ist, mit dem man Strukturen zum Geld einwerben etablieren kann und die eingeworbenen Mittel vom Bund gegenfinanziert werden. Außerdem haben durch die weichen Auswahlkriterien auch mal Studierende die Chance auf ein Stipendium, die nicht den Notendurchschnitt 1,0 vorweisen können....um unseren Studierenden mehr Unterstützungsmöglichkeiten zur Finanzierung ihres Studiums anbieten zu können....nrw- und Deutschlandstipendium Deutschlandstipendium bieten sich außerdem an zur Etablierung von Fundraising-Strukturen an der Hochschule und zum Aufbau eines Spender- und Sponsoen-Netzwerkes Weil wir die Excellenzförderung als Ergänzung weitere Säule zu unserer Hochschulsstiftungsförderung durch das Deutschlandstipendium einführen möchten. Studierende unterstützen Startegische Themen der HS stärken potenziell interessanter Gedanke Verbesserte finanzielle Situation für Studierende Um Fundraising in Gang zu bekommen. Um im Wettbewerb der Hochschulen bestehen zu können. Studierenden diese Chance ermöglichen Kontakte zu Industriepartnern Steigerung Bekanntheitsgrad

Profilbildung, Einstieg ins professionelle Fundraising, Wettbewerbsvorteil ggü. anderen Hochschulen bzw. Nachteil bei nicht Teilnahme, Gewinnung begabter Studierender, Stärkung der Alumnisarbeit Sinnvolle Förderung und Anerkennung hervorragender Leistungen Da es eine Chance für unsere Studierenden ist, die genutzt werden sollte; da es von unserer Einrichtung auch von verschiedenen Seiten erwartet wird. Um Studienort für Studierende attraktiver zu machen. Um sich mit der umliegenden Wirtschaft stärker zu vernetzen. Neue Chance für Studierende, Hochschulmarketing, - gesetzliche Grundlage - Förderung von Studierenden Unterstützung begabter und engagierter Studierender - Sinnvolles Programm - Bedürftigkeit der Studierenden - Kofinanzierung durch den Bund attraktiv für private Förderer - Drittmittelstatistik Förderung guter Studierender ist uns ein wichtiges Anliegen Aufbau einer Förderkultur Aufbau einer Fundraisinginfrastruktur an der Universität Stärkung des Netzwerkes (in der Region) neue Stipendienkultur neue Art der Studienfinanzierung Verzahnung Uni-Wirtschaft Studierende fördern 1. Wir als Hochschule sind von Gesetzeswegen zur Akquise der Förderer aufgefordert. 2. Wir halten das Deutschlandstipendium grundsätzlich für eine gute Sache und möchten die Stipendien in voller Anzahl an unsere Studierenden vergeben. 3. Die Akquise und Ansprache von Unternehmen bietet die Chance mit Unternehmen ins Gespräch zu kommen und das gezielte Fundraising an der Hochschule auszubauen. Wunsch des Ministeriums Vergabe von Stipendien an Studierende mit hervorragenden Studienleistungen und finanziellen Engpässen. Förderung der Stipendiumskultur an der HS und in Deutschland weil und dies für unserer Hochschule positiv erscheint Die Hochschule möchte die Gelegenheit nutzen, ihre begabten Studierenden finanziell zu unterstützen. Gleichzeitig sollen zentrale Hochschulkontakte zur Wirtschaft im Hinblick auf spätere Kooperationen geknüpft werden. Zur unterstützung der Studierenden, iunsbesondere die mit Migrationshintergrund

Ziel ist es, leistungsstarke und begabte Studierende zu fördern und gleichzeitig die Vernetzung zwischen Universität und der Wirtschaft in der Region zu verbessern. Zur finanziellen Unterstützung unserer Studierenden Gelder des Bundes zum Wohle der Studenten nutzen Um die Stipendienkultur an unserer Uni/ in der Stadt zu etablieren Zudem es ist ein schönes Einstiegs- Ansprache-Instrument potenzielöler Förderer Notwendig Einstieg ins Fundraising, Förderung der Studierenden Begabte Studierende fördern, sehr gute Studienleistungen anerkennen, Verknüpfung mit Kooperationspartnern, Förderung durch den Staat an die Studierenden weitergeben Weil damit eine zusätzliche Förderung von qualifizierten Studierenden möglich ist. Wettbewerbsfähigkeit verbessern, Claims abstecken, Fundraising starten Um unseren Studierenden die Möglichkeit zu geben, in den Genuss eines Stipendiums zu kommen. Weil es den Studierenden zu Gute kommt. Um den Studierenden unserer Hochschule weitere Stipendienmöglichkeiten zu eröffnen. Möglichkeit, herausragende Studierende weitergehend zu motivieren Um den davon betroffenen Studierenden etwas Gute zu tun Finanzieller Nutzen für unsere Studierende Um unseren Studierenden die Möglichkeit eines Stipendiums zu verschaffen. Des Weiteren, um Stifter an die Hochschule zu binden. Hilfe bei der Unterstützung von Studierenden; Kontaktpflege zur heimischen Wirtschaft Weil wir dieses Stipendium für wichtig und für die Studierenden und private -Förderer attraktiv einschätzen Damit hochbegabten Studierenden finanziell eine Unterstützung geboten wird. aussenwirkung, anreiz für (bestehende und neue) spender

Ermöglichung eines Stipendiums ohne Mitteleinsatz der Hochschule Förderung der Akzeptanz für die Vergabe von Stipendien in der Wirtschaft Zwang des Ministeriums Weil wir die Notwendigkeit sehen, jungen qualifizierten Menschen den Weg zu einem Hochschulstudium zu eröffnen Der Fördergedanke und die Unterstützung von Studierenden ist zu unterstützen Weil es eine - minimale - Cahnce zur Verbesserung der Lebenssituation der Studierenden gibt Es gibt eine gewisse Verbindlichkeit zur Einwerbung von Stipendien zum Deutschlandstipendium. Start in eine Stipendienkultur in Deutschland, die es bislang noch nicht gibt. Wir sind der Meinung, dass sich die Attraktivität der Hochschule bei den (zukünftigen) Studierenden erhöht, wenn Deutschlandstipendien angeboten werden. Außerdem ist Leistungsförderung (mit Fokus auf Förderung wiss. Nachwuchses) ein strategisches Ziel unserer Hochschule. Durch das Deutschlandstipendium hoffen wir, noch mehr excellente Studienbewerberinnen und -bewerber akquirieren zu können. Imagegründe Wohl der Studierenden Wir machen schon Fundraising und können vier Stipendien (0,45%) leicht einwerben. Nachfrage sowohl auf Studierendenseite als auch auf Unternehmensseite Es wurden bereits Mittel angeboten Werbeargument für die Hochschule weil wir den Matching Fund - Gedanken grundsätzlich gut finden Weil wir bereits mit den NRW-Stipendien gute Erfahrungen gemacht haben und die Stiftung Studienfonds OWL erfolgreich agiert. prinzipiell ist es eine gute Sache Liegt im Interesse unser Studierender Verbesserung der Stipendienkultur in Deutschland, Verbesserung des Image der Hochschule bei allen Stakeholdern, Ausbau der Kontakte zur Wirtschaft weil es ein gutes Signal ist an potenzielle private Förderer, die Arbeit der Universiät zu unterstützen. Eine reiche Auswahl an Stipendien für die bestn Studiernden sind auch eine zusätzliche Chance, diese Besten für die CAU zu gewinnen.

-Hochschulen, die sich ausschließen, könnten den Eindruck erwecken, sie wollten Studierenden nichs Gutes tun. -Stipendien könnten für die Auswahl eines Studienstandortes förderlich sein. gut für das Uni-Renomee gut für die Studierenden Prestige für die Hochschule Kooperationsplattform zur Zusammenrbeit mit Unternehmen Weil es einen Gewinn für die Studierenden darstellt, wenn Sie weninger finzielle Sorgen im Studienverlauf haben. Steigerung der Attraktivität der eigenen HS durch das Angebot von qualitativ hochwertigen Stipendien. Notwendigkeit des "Mitmachens", da "alle" Hochschulen mitmachen (Wettbewerb). Um Studierende zu helfen... Um Studierenden entsprechende Möglichkeiten zu bieten Auf Empfehlung des Landesministerium... um Netzwerke zur Wirtschaft auszubauen bzw. um neue Kontakte zu knüpfen....um als Hochschule wettbewerbsfähig zu bleiben... um qualifizierten Nachwuchs anzusprechen Förderung von leistungsstarken Studierenden, Chance für Studierende, Attraktivität der Hochschule steigern, gutes Einstiegsprogramm für Fundraising Werbung für die Hochschule Verankerung in der Region (in Bezug auf Bindung der regionalen Fördererer an die Hochschule) Matching-funds sind attraktiv für Spender! Weil wir vom Programm überzeugt sind und es den Kreis der Förderer der Hochschule erweitern wird. 1. Um Studierende zu unterstützen 2. um Kontakte zu potentielen Förderern der Hochschule zu knüpfen Im Interesse der Studierenden unserer Hochschule und da für diesen Zweck noch keine Co- Finanzierung vorhanden ist. Faktor Hochschulstandort Marketing Anreizsystem Es können gezielt hervorragende Leistungen von Studierenden honoriert werden und die Hochschulen wählen selbst, im Gegensatz zu den Bildungsstiftungen, die Sipendiaten aus. Fördergelder für unsere Studierenden Image aktive Hochschule

Wir stärken unsere Kontakte zur (regionalen) Wirtschaft und nehmen Teil an dem Wettkampf um die klügsten Köpfe. Wir erhoffen uns dadurch eine Steigerung der Attraktivität. Förderung von Studienanfängern in den MINT-Fächern Wettbewerb mit anderen Hochschulen Wenn wir unsere Studierenden unterstützen können, machen wir das. zudem ist es ein niederschwelliges Angebot an Externe Partner und gut, um Kontakte zu knüpfen. Förderung der Studierenden

Erwarten Sie ein Aufleben der Stipendien- und Spendenkultur in der Bundesrepublik durch das Deutschlandstipendium? sehr wahrscheinlich 7 4.93% wahrscheinlich 64 45.07% wenig wahrscheinlich 61 42.96% gar nicht 7 4.93% keine Angabe 3 2.11%

Wie sehen Sie das Deutschlandstipendium als Mittel, bzw. gutes Anreizsystem gegen den drohenden Fachkräftemangel? sehr positiv 7 4.93% positiv 47 33.10% neutral 78 54.93% negativ 8 5.63% sehr negativ 2 1.41%

Wie sehr sind Sie Ihrer Einschätzung nach als Hochschule über die Verbände und die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) am Gesetzgebungsverfahren beteiligt? vollständig 0 0.00% viel 18 12.68% wenig 72 50.70% gar nicht 36 25.35% keine Angabe 16 11.27%

Wie gut fühlen Sie sich vom Bund über das Programm informiert? sehr umfassend 12 8.45% gut 48 33.80% ausreichend 57 40.14% mangelhaft 24 16.90% gar nicht 1 0.70%

Wo sehen Sie Nachbesserungsbedarf beim Deutschlandstipendium? bei der Auswahl der Studierenden: Stipendien an anonyme Studierende sind ohne direkten Nutzen für die Unternehmen Matching von Stipendiaten/Stipendiengebern sollte möglich sein, zu viel administrativer Aufwand, rechtliche Unklarheiten 2/3 Bund, 1/3 Hochschule Förderung mehr Werbung seitens des Bundes und damit höheren Anreiz setzen, dafür spenden zu wollen, vor allem im Non-Profit-Bereich Die genaue Zuteilung von Stipendien an die Hochschule führt dazu, dass die Hochschule bei erfolgreicher Einwerbung von mehreren Stipendien Geldgebern absagen muss. Dies ist besonders bei kleinen Hochschulen schnell ein Problem. praktische Hilfen Der gesamte Stipendienbetrag müsste aus Bundesmitteln gezahlt werden, ansonsten führen die Stipendien zu einer Wettbewerbsverzerrung zwischen armen und reichen Regionen in Deutschland. Einwerbung von Finanzmitteln bei Sponsoren Einflussmöglichkeiten des Stipendiengebers Im Gesetz, der Vergabeordnung, Informationsfluss der verantwortlichen Stellen Unternehmen fühlen sich derzeit in nur geringerem Maße in die Pflicht genommen, finanzielle Mittel für das Stipendium zur Verfügung zu stellen. Zweckgebundenheit Die vom Bund freigegebenen Mittel sind beschämend niedrig! Kein Bedarf bisher feststellbar, was aber auch an der geringen bisherigen Erfahrung liegen kann... Das Ziel, langfristig 8% der Studierenden einer Hochschule mit dem Deutschlandstipendium zu fördern ist utopisch. Eine Förderung von 1-3% der Studierdenden wäre realistischer. Zudem ist die Abwicklung innerhalb der Hochschule sehr komplex, zeitaufwändig und kostenintensiv. Eine andere Möglichkeit der Abwicklung wäre sinnvoll gewesen. Es stehen noch keine ausgereiften Softwares zur Verfügung, die zur Abwicklung des Bewerbungsprozesses genutzt werden können, das führt zu zusätzlicher Belastung der Hochschulen. Die Studierenden und vor allem Schülerinnen und Schüler sind nicht ausreichend über das Programm informiert. Die Konstruktion an sich ist schwierig. Föderer geben auch 50% und haben ziemlich wenig Einflußmöglichkeiten. Die Hochschulen sollen bei gekürzten Budgets eine Arbeit leisten, die nicht mal die von der Politik gewünschte Drittmittelquote verbessert. in der Festlegung der Förderkriterien durch den Bund.

Beim Auszahlungssystem, was sehr umständlich und langwierig ist und bei dem hohen Verwaltungsaufwand. Es hätte im Vorfeld mehr Konsultation zum Porgramm geben müssen - denn das Programm setzt auch bei der interenen Abwicklung Ausschriebung, Bewerbung etc. Strukturen und ressourcen voraus, die viele Hochshculen (noch) nicht haben! Es sollten auch direkt die Unternehmen über diese Möglichkeit mit allen Restriktionen informiert werden. Infopolitik von Bund und Land Auswahlverfahren ist schlecht Keine Angaben zur Abwicklung sehr aufwendiger Prozess für kleine Hochschule mit wenigen Studierenden ist die ausgeschriebene Fördersumme zu gering, um damit Stipendien-Akquise treiben zu können. Die gr0ßen Hochschulen werden deutlich bevorzugt. Förderer sollten an der Auswahl "ihrer" Stipendiaten direkt beteiligt sein und mit diesen auch direkt in Kontakt stehen. bundesweite Informationskampagne zum Deutschlandstipendium in der Wirtschaft/ Wirtschaftsverbänden fehlt und sollte angedacht/ nachgeholt werden nach den Erfahrungen mit dem NRW-Stipendium ist es sehr wichtig, eine individuelle Auswahl der Stipendiaten durch den Sponsor zu ermöglichen Zusammenfessende Information, aktuell zu fragmentiert Das dient nicht zur Beseitigung des Fachkräfte- bzw. Ingenieurmangels, da es hier um alle Studierende geht. Ein politisches Signal und "Vorgaben" wären hilfreicher! Benachteiligung kleienr privater Hochschulen, die zu wenige Plätze erhielten (0,45% Regel ist fatal, denn wir haben schon jetzt Wartelisten und 100% Erfüllung!! Schade! Gut wäre es, wenn auch Stipendien nach sozialen Faktoren (z.b. für Frauen, für Personen mit Migrationshintergrund oder für Behinderte Mensche) ausgeschrieben werden könnten. Außerdem wäre es gut, wenn die Vorgabe, dass 1/3 der Stipendien zweckungebunden eingeworben werden müssen, aufgehoben wird. Eine direkte Einflussnahme der Förderer auf die Auswahl der Stipendiatinnen und Stipendiaten wäre gut ohne dabei das Auswahlverfahren zu kompliziert zu machen. Die vom BMBF angebotene Software müssten auch für das Bewerbungsverfahren einsetzbar sein. Außerdem sollte eine Import-Schnittschnelle vorhanden sein. Die Software sollte dauerhauft kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Die Akquisepauschale sollte dem Aufwand, den die Hochschule betreiben müssen, angepasst werden. Ja, Quote von zunächst 0,45% viel zu gering. in der Höhe der Stipendienzahlung Der Kommunikationsweg bzgl. Informationen vom Bund über die Länder an die Hochschulen funktioniert nicht. Hier muss ein Automatismus geschaffen werden.

Die Hochschulen verfügen kaum über die personellen Ressourcen, um ein solches Programm umzusetzen. Neben der Einwerbung der privaten Fördermittel gehen viele Stunden in die Konzeption und Organisation des Programms ein (Bewerbungsverfahren, Auswahlverfahren etc.). Für diesen Mehraufwand sollte der Bund weitere Ressourcen zur verfügung stellen, die über die Gewährung einer Service-Kostenpauschale hinausgehen. Die Fächerquoten (frei/ungebunden) sind ein großes Akquisehemmnis Hinweise zur Einwerbung der privaten Mittel einfacherer Handhabbarkeit 1.Abschaffung der Verpflichtung ein Drittel der Stipendien fachungebunden einzuwerben ist unbedingt werforderlich. 2. Förderer in den Auswahlprozess einbinden muss sein. ich halte es für überflüssig Ich halte das Stipendium für viel zu niedrig. Ein Stipendium muss so dotiert sein, dass der Inhaber davon seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Es müsste also bei ca. 800-1.000 Euro pro Monat liegen. Auswahl sollte nicht ausschließlich über besondere Begabung gehen Information an die Studierenden mittels geeigneter Kanäle (Social Media, Internet, Fernsehen) ist unzureichend. Ebenso die Informationspolitik an Unternehmen. Das Deutschlandstipendium zu 100% vom Bund finanziert wäre einfacher. Hochschulen ohne bisherige Fundraising-Strukturen haben es schwer. Es müssten (mehr) Mittel für eine Stelle zur Entwicklung der Stipendienstrukturen sowie für die Fundraising-Aktivitäten zur Verfügung gestellt werden. keine Begrenzung der Zweckbindung (1/3 zweckungebundene Stipendien) Für kleine Hochschulen muss es eine Mindestpauschale geben: 10 Studierende oder ein Prozent aller Studierenden. Anderenfalls wird sich das Programm an kleinen Hochschulen nicht durchsetzen - Verwaltungsaufwand für so wenige Stipendien ist unangemessen hoch. Professionelles Personal muss hierfür aufgebaut bzw. zur Verfügung gestellt werden Nachbesserungen des Gesetzes in einigen Punkten wesentlich mehr Mittel zur Unterstützung der Hochschulen (Personalmittel zu Abwicklung des Verfahrens) - Immenser Verwaltungsaufwand - schwamige Gesetzesvorlage bei der Auswahl der Stipendiaten - Unklarheiten über die Einbindung der Förderer - Informationen über eventuelle Klagen von Bewerbern fehlen - zusätzlicher nicht-gedeckter Kostenblock für Hochschulen

- Wegfall des Rückzahlungserlasses BaföG ist fatal, insbesondere sozial und ganz besonders für die neuen Bundesländer (s. a. Kampagnen "Studium lohnt" und "Studieren in Fernost"). Stipendium gleicht dies bei weitem nicht aus und kann es auch nicht. - Akquisepauschale für Hochschulen: mindestens der/die Fundraiser samt Sachkosten müßten finanziert werden - Information und Kooperation mit der Wirtschaft durch BMBF. Das hat schon in NRW nicht geklappt. - Rechtssicherheit für die Hochschulen (Stifterverband arbeitet derzeit an den Nachbesserungen) - Bessere steuerliche Erleichterungen für Unternehmen und Privatförderer - Nachhaltigkeit des Programms: Was passiert nach den nächsten Wahlen? Zuweisung von Overheads (Mittel zur Abwicklung) für die Hochshculen, damit das Instrument nachhaltig in der Hochhschulen etbliert werden kann - klarere Zukunftsprognosen über Fortführung des Stipendienprogramms - Bewilligungszeiträume die flexibel auf abweichende Semesterzeiten an Spezialhochschulen reagieren Werbemaßnahmen in der breiten Öffentlichkeit, höhere Administrationspauschalen Derzeit zu wenig Erfahrungen, um diese Frage beantworten zu können. Bei der Umsetzung auf Ländereben und bei der Benachteiligung von privaten Hochschulen Aufhebung der Beschränkung zur Vergabe fachgebundener Stipendien Früherer Auszahlungszeitpunkt, sodass nicht rückwirkend ausgezahlt werden muss. Koordination! Zu geringer Overhead, Aufwand für die HS kann dadurch nicht keinesfalls gedeckt werden Informationen rund um Ausmahmen beim Deutschlandstipendium, Hinweise zu den "weichen Faktoren" (soziales Engagement...)bei der Stipendienvergabe Fundraisingkosten nur suboptimal übernommen, Begleitung und Beratung im Einführungsprozess nicht ausreichend, Landesministerien sind nicht sehr motiviert. 1/3 der Stipendien fachungebunden einzuwerben sehen wir als problematisch an. Es wird von einem starren Semesterstart (April/Oktober) augegangen, dies trifft für FHs und internationale Hochschulen nicht zu, da der Semesterstart meist früher ist. Hier muss das System flexibler werden. 300 Euro sind außerdem ein Tropfen auf den heißen Stein. Das Stipendium sollte höher dotiert sein. Direkte Ansprechpartner bisher kein Nachbesserungsbedarf, da Erfahrungen fehlen Ich halte das Deutschlandstipendium für Unsinn Die Kriterien und Vergaberichtlinien sind zu streng. Die 1/3 zweckungebundenen Stipendien sollten wegfallen.

Exemplarische Vorlagen für die verschiedenen Vereinbarungen, die mit Stipendiengebern und Stipendiennehmernm zu schöließen sind, und für die auf Hochschulebene zu erstellenden Satzungen. Es müssen zumindest die Verwaltungskosten komplett refinanziert sein. es gibt gemessen am selbst deklarierten Ziel der Bundesregierung konträre gesetzliche Regelungen, z.b. Begrenzung auf Förderkontingente und - das ist völlig sinnfrei - Mitnahme eines Stipendiums für das laufende Semester bei Hochschulwechsel. Dazu viel zu viele Detail-Vorschriften, auch von Seiten des Landes. Bei der Erstattung des Verwaltungsaufwandes der Hochschulen muss unbürokratischer werden Es sollte transparenter und umfassender informiert werden. Flexible Aufnahme von weiteren Förderkriterien Keinen, der Ansatz ist unbrauchbar. Die meisten Unternehmen geben nur für Zwecke, die ihnen selbst nutzen ("strategische Spenden") In der Höhe des Einzelstipendiums und in der Zahl der Förderbaren Aus Gründen der sozialen Gerechtigkeit sollte der Bund die Gesamtfinanzierung übernehmen. Im Moment werden die reichen Regionen bevorzugt. Notwendige Kapazitäten in den HAW fehlen Offenere Zuteilung der Stipendien Der Aufwand für die private Mittelakquise ist gewaltig (von wegen "Spendenkultur!), ebenso der Verwaltungsaufwand bei der Abwicklung. Die Akquisepauschale von 7% deckt diesen Aufwand v.a. bei den kleinen Hochschulen (wie wir es sind) nicht annähernd ab, da die Pauschale relativ zur Zahl der Stipendien gerechnet wird, die Kosten aber zu einem wesentlichen Teil als Fixkosten anfallen. Damit werden die Hochschulen allein gelassen. (finanzielle oder personelle) Unterstützung in der Abwicklung Abbau von Bürokratie Auslegung der Richtlinie - insbesondere Auswahlverfahren Vergabe ausschließlich zweckgebundener Stipendien; gezielte Förderung einzelner Stipendien sollte eher möglich sein; nicht vorrangiges Abstellen auf justiziable Leistungskriterien Vertragsgestaltung, Vergabgerichtlinien, Aufwandsentschädigung für die Hochschulen

die formalen Wege zur Abwicklung sind derzeit nicht geklärt - schlechte Vorbereitung / nicht durchdacht Die Reduzierung des Budgets für das BaföG müsste aufgehoben werden. Spendierwillige wollen"verewigt" und in Zusammenhang mit Ihrer Spende gebracht werden. Die Teilnahme in einem Auswahlgremium reicht nicht 2/3-Regelung fachspezifische/unspezifische Stip. Lobbyarbeit gegenüber den Unternehmen z.b. durch Werbung in den Medien. Bei der Freiheit in der Vergabe: Due Reglementierung der Anteile zu freiuer Vergabe oder fachgebundeer Vergabe belastet das fröhliche Einwerben. Und esetsprocht nicht der Realität, in der wir nicht steuern können, ob sich die "Besten" für den fachgebundenen Stipendien bewerben. Bedarf zu einer Nachbesserung sehe ich auch in der Einbettung der Belehnung für gesellschaftliches Engageent insgesamt: Unterehmen müssten Vorteile aus ihrem Engaghemt ziehen können. die über das bessere Image hinausgehen. -In Ostdeutschland, insbesondere in kleineren Städten, ist die Chance auf die Einwerbung signifikanter Stipendienmittel nahe Null. Gesetz zu ungenau eineerseits, andererseits aber auch zu eng bessere Öffentlichkeitsarbeit, mehr Bekanntheit bei Unternehmen und Studierenden nötig Die Stipendienprogramme sind im Rahmen der Durchführung zumeit auf große universitäre Einrichtungen ausgelegt. kleine Einrichtungen fehlt oftmals die personelle Ressource für die Umsetzung. Hier könnte man größeren Pauschalen den kleineren Einrichtungen bei der Umsetzung helfen. Das kann ich noch nicht beurteilen. Im Auswahlverfahren: Unternehmer möchten aktiv am Auswahlverfahren teilnehmen, bestimmen, welche Studienrichtung gefördert wird und auch eine Gegenleistung für das Stipendium erreichen. Die Quoten müssen sich in der Praxis bestätigen, oder eben angepasst werden. Die 1/3 Vorgabe der Stipendien ohne Zweckbindung ist schwierig. feste Quotierung von 1/3 ungebundenen Stipendien und 2/3 gebundenen; Erfassung und Bewertung der Kriterien nach StipV 2 Nr. 3 Regelung genaue Verfahrensabläufe (z.b. "Wie bekomme ich als Hochschule die Bundesgelder") Die Anschubsfinanzierung für Universitäten müßte am Anfang hoch sein, damit Fundraising etc. aufgebaut werden kann. Klarere Richtlinien, wie bestimmte Teile des Gesetzes umzusetzen sind, sollten dringend einheitlich vorgegeben werden. in der Flexibilisierung der Stipendienhöhe

personelle Kapazitäten Die Einwerbung von bis zu einem Drittel ungebundene Stipendin ist, zumindest in der Anfangsphase dieser neuen Art von Spenden unrealistisch und muss geändert werden. Öffentlichkeitsarbeit / Bekanntheitsgrad bei potentiellen Förderern Die Regelung der Kofinanzierung von gebundenen und ungebundenen Stipendien. Zahlungen bei Beurlaubung und / oder Auslandsaufenthalten. bei der Werbung bundesweit in den Medien und in der Öffentlichkeit, bei der zentralen Betreuuung durch das BMBF, bei der Einbeziehung de Länder, bei der Einbeziehung der Bundesverbände der Industrie, der Stiftungen usw. als Testimonials zur Durchführung ist eine personelle Unterfütterung an den Hochschulen notwendig Es kam zu übereilt, Die Hoschulen benötigen mehr Mittel um die Vergabe zu organisieren. Zudem ist es wichtig, dass der Bund den Hochschulen zurätzliche mittel für Offentlichkeitsarbeit zur Verfügung stellt. Eine regionale Öffentlichkeitsarbeit ist entscheidend - diese kann nicht vom Bund organisiert werden. keine Angabe Erhöhung der Attraktivität für Spender; stärkere Unterstützung der Hochschulen durch Bereitstellen von mehr Mitteln für die Einwerbung

Wie sehr sehen Sie die Spenderseite über das Stipendienprogramm durch die Maßnahmen des Bundes informiert? sehr umfassend 2 1.41% gut 13 9.15% ausreichend 41 28.87% mangelhaft 75 52.82% gar nicht 11 7.75%

Wo erwarten Sie eine Bewerbung des Deutschlandstipendiums durch die Maßnahmen des Bundes? Tageszeitungen / Wochenzeitungen 94 59.87% Magazine und Fachzeitschriften 75 47.77% Fernsehen 56 35.67% Radio 36 22.93% Web-Kampagne 64 40.76% Städtereklame 36 22.93% Keine Angabe 12 7.64% Sonstiges 25 15.92%

Nutzen Sie für das Fundraising des Deutschlandstipendiums vorhandenes Personal in der Hochschule? Ja 124 87.32% Nein 18 12.68%

Wo in Ihrer Hochschule ist das Fundraising positioniert? an zentraler Stelle in der Hochschulleitung 108 68.79% dezentral in den Fachbereichen / Fakultäten 13 8.28% extern 0 0.00% gar nicht 11 7.01%

Wie viele Fundraiser/innen beschäftigen Sie für die Einwerbung von Spenden im Deutschlandstipendium? 1 Fundraiser/in 109 87.90% 2-5 Fundraiser/innen 14 11.29% 6-10 Fundraiser/innen 0 0.00% mehr als 10 Fundraiser/innen 1 0.81%

Planen Sie Personal dafür einzustellen? Ja, an zentraler Stelle in der Hochschulleitung 6 3.82% Ja, dezentral in den Fachbereichen / Fakultäten 0 0.00% Ja, extern 0 0.00% Nein, gar nicht 12 7.64%

Wo ist das Fundraising organisatorisch eingeordnet? zum Marketing 11 9.65% zur Kommunikation und Presse 8 7.02% zur Alumni-Betreuung 8 7.02% zum Bereich Kanzler / Finanzen 7 6.14% zum Präsidium bzw. Rektorat unmittelbar 80 70.18%

Hat Ihre Hochschule an der Weiterbildung des BMBF und der Fa. Actori München zum Deutschlandstipendium teilgenommen? Ja 84 59.15% Nein 58 40.85%

Nutzen Sie hochschulinterne Gremien für das Fundraising im Stipendienprogramm? AStA, StuPa, Fachschaften 17 10.83% Fachbereichsstrukturen, Senat 44 28.03% Aufsichtsgremien wie Hochschulrat oder Stiftungsrat 60 38.22% Freunde & Fördergesellschaften, Universitätsgesellschaften, hochschuleigene Stiftungen 109 69.43% gar keine 27 17.20% Sonstiges 10 6.37%

Nutzen Sie für die Einwerbung von Stipendien und/oder für das Fundraisiing Konzept externen Sachverstand oder Dienstleistungen? Ja, für beides 13 8.28% Ja, für die Einwerbung 2 1.27% Ja, für das Konzept 14 8.92% Nein, weder noch 128 81.53%

Wie lange haben Sie bereits Erfahrungen im Fundraising an Ihrer Hochschule? mehr als 20 Jahre 6 3.82% mehr als 10 Jahre 17 10.83% mehr als 5 Jahre 15 9.55% 3-5 Jahre 23 14.65% 1-3 Jahre 35 22.29% weniger als 1 Jahr 24 15.29% gar nicht 37 23.57%

Setzen Sie sich an Ihrer Hochschule eigene Schwerpunkte im Deutschlandstipendium? Ja 69 43.95% Nein 88 56.05%

Welche Ziele und welche Schwerpunkte setzen Sie sich generell bei der Unterstützung von Studierenden an Ihrer Hochschule? Förderung von... Leistungsbesten 125 79.62% sozial benachteiligten Studierenden 77 49.04% Studierenden mit Kind/Kindern 56 35.67% Studierenden aus dem Ausland 44 28.03% Studierenden mit Migrationshintergrund 38 24.20% Studierenden mit hohem sozialem Engagement 70 44.59% Studierenden mit hohem politischem Engagement 18 11.46% Studierenden mit hohem gesellschaftlichem Engagement 78 49.68% Studierenden mit hohem Engagement in der Gremienarbeit innerhalb der Hochschule 44 28.03% Sonstiges 24 15.29%

Welche Ziele und welche Schwerpunkte setzen Sie sich generell bei der Unterstützung von Studierenden an Ihrer Hochschule? Förderung von...

Wenden Sie sich bei der Einwerbung der Stipendien an Förderer... aus der Wirtschaft, aus Partnerunternehmen, aus Kooperations- sowie Forschungspartnern 133 84.71% aus Stiftungen und gemeinnützigen Einrichtungen, aus Serviceclubs wie Rotary, Lions und ZONTA 89 56.69% aus Kammern, Verbänden, Wirtschaftsvereinigungen 65 41.40% aus Vereinen von Freunden und Förderern der Hochschule 111 70.70% wie Alumni bzw. Absolventen der Hochschule, wie Emerita der Hochschule, wie den Eltern der gegenwärtigen Studierenden, wie Gasthörer oder Teilnehmer von Ringvorlesungen (interessierte Öffentlichkeit) 62 39.49% wie private Spender 72 45.86% Sonstiges 9 5.73%

Wenden Sie sich bei der Einwerbung der Stipendien an Förderer...

Welche Art von Förderpaketen bieten Sie den Spendern an? Namensnennung des Stipendiums 87 55.41% Mentoringprogramm für Stipendiaten 35 22.29% Patenschafts- und Nachwuchsförderprogramme für Stipendiaten 45 28.66% Gar keine 37 23.57% Sonstiges 20 12.74%

Ermöglichen Sie den Spendern eine Teilnahme an der Auswahl der Stipendiaten? Ja, mitentscheidend 20 12.74% Ja, beratend 81 51.59% Nein 56 35.67%

Bieten Sie den Spendern ein Begleitprogramm in der Hochschule? Stipendiaten- und Spendertreffen 105 66.88% Information der Stipendiaten über die Studienleistungen an den Spender 30 19.11% Patenschaftprogramme mit der Fachschaft oder Fakultät 12 7.64% Gar keine 28 17.83% Sonstiges 18 11.46%

Würdigen Sie den Spender in einer der folgenden Formen? in Medien der Hochschule 121 77.07% mit einer öffentlichen Würdigung 63 40.13% mit einer akademischen Feierstunde / Spenderurkunde / Spenderverzeichnis 76 48.41% Gar nicht 12 7.64% Sonstiges 13 8.28%

Haben Sie Ihren Hochschulsitz im Bundesland Nordrhein-Westfalen? Ja (Y) 29 18.47% Nein (N) 128 81.53%

Welches Stipendienprogramm bewerben Sie weiterhin? Nur das NRW-Stipendienprogramm 1 3.45% Nur das Deutschlandstipendium 10 34.48% Beide 18 62.07%

Halten Sie den Verwaltungskostenzuschuss des Bundes in Höhe von 7% der möglichen einzuwerbenden Spendenmittel zur Umsetzung des Stipendienprogramms in Ihrer Hochschule für ausreichend? vollkommen ausreichend 2 1.27% knapp ausreichend 14 8.92% kaum ausreichend 25 15.92% gar nicht ausreichend 104 66.24% keine Angabe 12 7.64%

Welchen Anteil an den Verwaltungskosten halten Sie für notwendig und realistisch, um auf Dauer bei der Stipendienwerbung erfolgreich zu sein? 10-20% 39 24.84% 20-30% 72 45.86% 30-40% 28 17.83% 50% und mehr 18 11.46%