Quartierskonzept. statt Stückwerk. Chancen der energetischen Stadtsanierung

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Transkript:

Quartierskonzept statt Stückwerk Chancen der energetischen Stadtsanierung

Impressum Herausgeber Klimaschutzagentur Weserbergland ggmbh HefeHof 8 31785 Hameln www.klimaschutzagentur.org Ein Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Bezeichnungen gelten gleichermaßen für beide Geschlechter. target GmbH HefeHof 8 31785 Hameln www.targetgmbh.de Redaktion Dorian Maerten Hermann Sievers Gestaltung & Druck design@in-fluenz.de Lavesstraße 20/21 30159 Hannover Inte In Karte - Einteilung in Typen Typ A - Fachwerk Typ B - Mauerwerksbau keine Angaben Gebietskulisse Abbildungen Umschlag, Seiten 4, 6/7 und 10: Franziska Berentin Seite 2: Quartierskonzept Finsterwalde: Historische Innenstadt, aus: Energetischer Umbau im Quartier, Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, Referat 10 (Hrsg.), März 2014 Seite 8: fotografie@in-fluenz.de, Thomas H. Kupas Seite 11: NBank Stand: April 2015

Quartierskonzepte für Kommunen: Kosten dämpfen bei der Stadtsanierung Bei der energetischen Modernisierung stehen nicht mehr nur einzelne Gebäude im Blickpunkt, sondern ganze Quartiere. Für Kommunen ist dies angesichts knapper Kassen ein zentrales Handlungsfeld und Herausforderung zugleich, denn auf den Gebäudesektor entfallen bundesweit 40 Prozent des Energieverbrauchs. Darüber hinaus stellt die zukunftsfähige Modernisierung von Quartieren erhöhte Anforderungen, die über die übliche Planungspraxis von Einzelmaßnahmen und rein technische Lösungen hinausgehen. Ziele des KfW-Förderprogramms Steigerung der Gebäudeeffizienz im Quartier und in der Kommune Entwicklung übergeordneter Wärmeversorgungssysteme Reduzierung von CO 2 -Ausstoß und Energieverbrauch Beteiligung von Bürgern und Akteuren Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien Schaffung von Grundlagen für Zuschüsse aus dem Städtebauförderprogramm Ansätze zu demografischen und wohnwirtschaftlichen Problemstellungen Was ist ein Quartier? Quartiere bestehen aus mehreren Gebäuden, die flächenmäßig zusammenhängen, sowie aus der dazugehörigen Wärmeversorgung und Infrastruktur. Es existieren unterschiedliche Quartierstypen, je nach Bauweise, Baualter, Siedlungs- und Nutzungsstruktur sowie Eigentumsverhältnissen.

Quartiere ob in Stadtgebieten oder im ländlichen Raum sind kleiner als Stadtteile und können lediglich wenige Liegenschaften umfassen. Das eröffnet die Möglichkeit, die zukünftige Wärmebereitstellung für Liegenschaften zu analysieren. Integrierte energetische Quartierskonzepte Die systematische Modernisierung ganzer Quartiere erfordert im Gegensatz zu Einzelsanierungen ein integriertes energetisches Quartierskonzept unter Einbindung aller Bürger, die im Quartier leben und arbeiten. Die Handlungsfelder sind u. a. eine maßvolle Gebäudemodernisierung, eine energieeffiziente Wärmeversorgung, der Ausbau erneuerbarer Energien, eine effiziente Infrastruktur und ein klimagerechtes Mobilitätskonzept immer unter kontinuierlicher Einbeziehung der Quartiersbewohner sowie unter Berücksichtigung demografischer Faktoren und Aspekten der Stadtentwicklung.

KfW-Förderprogramm 432 Das KfW-Programm 432 Energetische Stadtsanierung Zuschüsse für integrierte Quartierskonzepte und Sanierungsmanager wird nachfolgend kurz vorgestellt. Integrierte Quartierskonzepte Die Erarbeitung eines Quartierskonzepts dauert 12 Monate. Ein Sanierungsmanager kann das Quartierskonzept bereits während der Konzepterstellung betreuen, und die anschließende Umsetzung maximal drei Jahre lang begleiten. Sanierungsmanager Der Sanierungsmanager begleitet und koordiniert die Planung und Umsetzung der Maßnahmen des integrierten Quartierskonzepts. Die Beschäftigung eines Sanierungsmanagers wird für maximal drei Jahre gefördert. Zuschüsse Die Zuschüsse betragen jeweils 65 % der förderfähigen Kosten, für den Sanierungsmanager jedoch maximal 150.000 Euro pro Quartier. Die Kombination mit anderen öffentlichen Fördermitteln ist möglich, die Fördersumme darf aber insgesamt nicht höher als 85 % der Kosten sein. Der Eigenanteil kann auch durch unbare Eigenleistungen erbracht werden. Bonus für finanzschwache Kommunen Für Kommunen, die nicht über genügend Eigenmittel verfügen und die ein Haushaltssicherungskonzept aufstellen müssen, kann im Einzelfall der Eigenanteil auf 5 % der förderfähigen Kosten gesenkt werden. Beispiel Konzepterstellung förderfähige Kosten 60.000 Euro davon KfW Bank 65 % 39.000 Euro NBank 20 % 10.000 Euro* Kommune 15 % 11.000 Euro Antragsberechtigte (lt. Merkblatt Kommunale und soziale Infrastruktur Zuschuss 432 ) Kommunen und deren Eigenbetriebe kommunale Gebietskörperschaften und deren rechtlich unselbstständige Eigenbetriebe * Der Zuschuss der Investitions- und Förderbank Niedersachsen (NBank) beträgt generell höchstens 10.000 Euro bei einem beschränkten Förderetat. Detaillierte Informationen finden Sie auf der Website der Klimaschutzagentur Weserbergland: www.klimaschutzagentur.org

Chancen für Kommunen Im Rahmen integrierter Quartierskonzepte sparen Kommunen nicht nur Energie und Kosten ein, sondern betreiben auch Imagepflege in Sachen Klimaschutz, und sind so Vorbild für die Bürgerinnen und Bürger. Konzepte statt Stückwerk Das Thema Energie steht im Mittelpunkt der Betrachtung. Ein intelligentes Sanierungsmanagement berücksichtigt jedoch weitere Faktoren: infrastrukturelle, demografische und städtebauliche Aspekte, die Eigentümerstruktur, Fragen der Wohnqualität und die Steigerung der Attraktivität von Kommunen. Die Errichtung von Nahwärmenetzen sowie die zukunftsfähige Wärmebereitstellung für kommunale Liegenschaften können Schwerpunkte der Konzeptentwicklung sein. Außerdem spielt die Überwindung von Restriktionen im Denkmalschutz eine besondere Rolle. Wenn Quartierskonzepte strategisch in die Stadtentwicklung integriert werden, ist der Sanierungsaufwand geringer als für einzelne Gebäude. Bestehende Mittel können besonders sinnvoll eingesetzt werden, wenn die Rahmenbedingungen, beispielsweise bei der Stadtkernsanierung, zuvor auf Basis eines Integrierten Quartierskonzepts geprüft werden. Der zusätzliche finanzielle Aufwand für die Kommune ist dabei aufgrund der Förderkriterien minimal. Die Wertschöpfung bleibt zudem in der Kommune, wenn lokale und regionale Unternehmen (Ingenieurbüros, Handwerksbetriebe) in die Planung und Umsetzung eingebunden sind. Darüber hinaus bilden energetische Quartierskonzepte die Grundlage für Zuschüsse aus der Städtebauförderung.

Bausteine Ein integriertes Quartierskonzept besteht aus folgenden Bausteinen: Analyse des Energieverbrauchs: kommunal, privat, gewerblich Gesamtenergiebilanz des Quartiers und Zielaussage für die energetische Sanierung Handlungskonzepte unter Einbindung von Akteuren und Öffentlichkeit Stadtteilentwicklungskonzepte und Bebauungspläne Aussagen zu Baukultur, Denkmalschutz und Stadtbildqualität potenzielle Umsetzungshemmnisse und deren Überwindung energetische Sanierungsmaßnahmen und deren Ausgestaltung Kosten, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit Maßnahmen zur Erfolgskontrolle organisatorische Umsetzung des Sanierungskonzepts Information und Beratung, Öffentlichkeitsarbeit

Wir haben was zu bieten Die Kooperation der Klimaschutzagentur Weserbergland ggmbh und der target GmbH steht für zwanzig Jahre erfolgreiche Projektentwicklung in den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Klimaschutz: eine solide Basis für die Erarbeitung von Quartierskonzepten. Schon die örtliche Nähe unserer Büros in einem Gebäude bedeutet kurze Wege, schneller Austausch und kontinuierliche Abstimmung. Unsere Leistungen Beratung und Antragstellung Konzepterstellung gemäß KfW-Programm Sanierungsmanagement Leistungen im Bereich Integrierte Quartierskonzepte Beratung und Identifizierung eines geeigneten Quartiers Antragstellung bei der KfW Bank Erstellung des Quartierskonzepts Bestandsaufnahme: städtebaulich und energetisch Erhebung der Energieverbräuche Erstellung der Gesamtenergiebilanz des Quartiers Maßnahmenkatalog mit konkreten Sanierungsmaßnahmen Lösungsansätze für Umsetzungshemmnisse Machbarkeitsstudien, Wirtschaftlichkeit, Kosten Zeit- und Prioritätenplan Aktivierung und Einbindung von Akteuren und Entscheidungsträgern Öffentlichkeitsarbeit, Informationsveranstaltungen und Workshops Leistungen im Bereich Sanierungsmanager Projektmanagement und Prozess- Steuerung Entwicklung von Zielen und Leitlinien für Energieverbrauch, Energieeffizienz und energetische Sanierung Aufbau von Netzwerken Monitoring und Evaluation

Wer wir sind Klimaschutzagentur Weserbergland ggmbh Energie. Beratung. Effizienz. Die Klimaschutzagentur Weserbergland ist professioneller Partner bei der Umsetzung von Klimaschutz- und Energieeffizienzprojekten. Mit ihrem Team aus Ingenieuren und Social-Marketing-Fachleuten organisiert die unabhängige und gemeinnützige Agentur öffentlichkeitswirksame Kampagnen und Fachveranstaltungen rund um das Thema Klimaschutz. Die Klimaschutzagentur ist Ansprechpartner für energieeffizientes Bauen und Modernisieren, moderne Heizungs- und Lüftungstechnik, für die Nutzung erneuerbarer Energien und Kraft-Wärme-Kopplung sowie für alle weiteren Themen rund um den Klimaschutz. Die Berater der Klimaschutzagentur stehen den Bürgerinnen und Bürgern im Weserbergland für eine neutrale und kostenlose Erstberatung zur Verfügung und geben Auskunft zu Fördermöglichkeiten. Klimaschutz kennt keine Grenzen, deshalb profitieren Unternehmen und Kommunen auch außerhalb des Weserberglands vom Know-how der Klimaschutzagentur. Das Angebot reicht hier vom kommunalen Energiemanagement über die Entwicklung von Energiekonzepten bis hin zur Einführung von Energiemanagementsystemen und der Durchführung von Audits. Klimaschutzagentur Weserbergland ggmbh Dorian Maerten HefeHof 8 31785 Hameln Telefon 05151 95788-14 Fax 05151 95788-24 maerten@klimaschutzagentur.org www.klimaschutzagentur.org

target GmbH Die Themen erneuerbare Energien und Energieeffizienz stehen bei der target GmbH seit 1994 im Mittelpunkt. Das Leistungsspektrum umfasst Qualifizierungen, Kampagnen, Klimaschutzkonzepte, Netzwerk-Management und Fachveranstaltungen. Viele Projekte werden in Kooperationen durchgeführt, sowohl regional und national als auch auf europäischer Ebene, z. B. im Rahmen von Programmen der Europäischen Union. Landkreis Northeim Stadt Nordhorn Landkreis Peine Stadt Einbeck Gemeinde Neu Wulmstorf Gemeinde Rosengarten Stadt Northeim target mit dem e für erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Emissionseinsparung Seit 2008 erarbeitet target integrierte Klimaschutzkonzepte und Klimaschutz-Teilkonzepte für Landkreise, Kommunen und Kirchen und führt Beratungen zur Vorbereitung von Klimaschutz-Strategien durch: Stadt Sarstedt Landkreis Lüchow-Dannenberg Landkreis Nienburg/Weser Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers Landkreis Schaumburg Landkreis Holzminden Landkreis Grafschaft Bentheim Region Hannover Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck target GmbH Andreas Steege HefeHof 8 31785 Hameln Telefon 05151 403099-0 Fax 05151 403099-1 steege@targetgmbh.de www.targetgmbh.de