Uwe Becker Stadtkämmerer Dezernent für Finanzen, Beteiligungen und Kirchen Pressemitteilung Frankfurt am Main, 10. August 2014 Stadtkämmerer Uwe Becker sagt Danke Nicht für alle Bürgerinnen und Bürger ist sonntags Wochenende, viele arbeiten auch in den städtischen Beteiligungsgesellschaften Damit die Frankfurterinnen und Frankfurter auch am Wochenende schnell von einem Ort zum anderen kommen, medizinisch versorgt werden, in Urlaub fliegen oder Gas und Strom ohne Einschränkungen beziehen können, braucht es vor allem eines: Menschen, die am Wochenende arbeiten. Am Sonntag, 10. August 2014, hat Stadtkämmerer Uwe Becker Personen besucht, die bei den Beteiligungsgesellschaften der Stadt Frankfurt am Main genau dies tun. Es ist mir wichtig, den Menschen zu danken, die entscheidend zu der qualitativ hochwertigen und zuverlässigen Daseinsvorsorge unserer Stadt beitragen. Ich möchte mit der Dankestour die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur der vier besuchten Beteiligungsgesellschaften, sondern der aller Unternehmen würdigen, sagte Stadtkämmerer Becker. Am Sonntag besuchte Becker zuerst die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Gepäckförderanlage von Fraport. Im Bereich der Gepäckförderanlage arbeiten insgesamt rund 300 Personen, darunter Ingenieure, Elektriker und Mechaniker. Mit bis zu fünf Meter pro Sekunde rollen die Koffer über die insgesamt 81 Kilometer lange Anlage. Von 1974 bis zum 28.01.2014 wurden 665.311.619 Koffer abfliegender Passagiere abgefertigt. Ansprechpartnerin: Laura Wagner, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dezernat III Finanzen, 1
Hier am Flughafen Frankfurt, wo andere in den Sommerurlaub starten, wird rund um die Uhr gearbeitet, damit bei den Urlaubs- und Geschäftsreisen der Passagiere alles glatt läuft. Dank der verantwortungsvollen Arbeit der Beschäftigten ist der Flughafen Frankfurt ein internationales Drehkreuz, das den Wirtschaftsstandort Frankfurt stärkt, sagte Stadtkämmerer Becker, der auch Mitglied des Aufsichtsrates von Fraport ist. Auch beim Klinikum Frankfurt Höchst wird rund um die Uhr für die medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten gearbeitet. 34.000 stationäre Patientinnen und Patienten sowie 80.000 ambulante Patientinnen und Patienten werden hier pro Jahr behandelt, jährlich kommen im Klinikum Höchst 1.900 Kinder zur Welt. Insgesamt arbeiten rund 2.200 Beschäftigte im Klinikum, davon 1.000 im Pflegedienst und 300 im Ärztlichen Dienst. Stadtkämmerer Becker besuchte am Sonntag die Unfallchirurgie und die Frühgeborenenstation. Wir können stolz auf die hochwertige medizinische Versorgung sein, von der nicht nur die Frankfurterinnen und Frankfurter, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger der Region profitieren. Eine gute medizinische Versorgung steigert zudem die Attraktivität Frankfurts. Die Beschäftigten des Klinikums tragen durch ihre engagierte Arbeit entscheidend dazu bei, betonte Beteiligungsdezernent Becker. Damit die Frankfurterinnen und Frankfurter am Wochenende mit dem öffentlichen Personennahverkehr schnell von einem Ort zum anderen kommen, braucht es neben Bahnen und Bussen auch Fahrerinnen und Fahrer. Mit dem gut ausgebauten öffentlichen Personennahverkehr in Frankfurt bieten wir den Bürgerinnen und Bürgern eine qualitativ hochwertige Infrastruktur an, sagt VGF- Aufsichtsratsvorsitzender Becker. Er war am Sonntag im Betriebshof Ost der Verkehrsgesellschaft Frankfurt zu Besuch, der rund um die Uhr geöffnet ist. In der Betriebspause werden die Wagen dort gewartet. 33 Beschäftigte kümmern sich in der Werkstatt im Betriebshof Ost um die Wagen. Ein wichtiger Teil der kommunalen Daseinsvorsorge ist auch die zuverlässige Versorgung mit Energie. In Mainova haben wir einen zuverlässigen Partner im Bereich der Energieversorgung. Dank der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Entstördienstes, die auch am Wochenende arbeiten, ist die hohe Qualität der Energieversorgung gewährleistet, sagte Mainova-Aufsichtsratsvorsitzender Becker. Ansprechpartnerin: Laura Wagner, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dezernat III Finanzen, 2
Am Sonntag war er bei der Behebung einer Störung des Stromnetzes dabei. Insgesamt ist das Frankfurter Stromnetz rund 7.500 Kilometer lang. Es ist eines der zuverlässigsten Deutschlands. Weniger als acht Minuten fiel der Strom durchschnittlich im Jahr 2012 aus. Es war ein spannender und aufschlussreicher Tag. Es ist fantastisch, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unternehmen zur Tages- aber auch zur Nachtzeit leisten. Dafür wollte ich einfach einmal persönlich Danke sagen, sagte Becker. Ansprechpartnerin: Laura Wagner, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dezernat III Finanzen, 3
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