Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (EAE) Domplatz Güstrow.

Ähnliche Dokumente
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

Religionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen

Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

Inhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

1 Was leisten Rituale?

WISSEN WAS ICH KANN. Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe

Religionsunterricht wozu?

Inhaltsverzeichnis.

KATHOLISCHE RELIGION. 2. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Mögliche Teilkompetenzen.

Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Religionsunterricht. Schulstiftung im Bistum Osnabrück Domhof Osnabrück Tel: 0541/

Hospizarbeit bereichert das Leben!!

3.2. Familienberatungen Schwangerschaftsberatung, Beratung zur Familienplanung, Erziehungsberatung, Konfliktberatung

Was verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische!

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

LIFE-Trainer 2017 Die Ausbildung

LehrplanPLUS Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Grundwissen/grundlegende Kompetenzen

Evangelischer Religionsunterricht in der Grundschule. Das macht Sinn.

Symbol: Weg/Fußspuren. Was mir heilig ist

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.

FACHCURRICULUM KATH. RELIGION:

2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1

Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler

Multireligiöse Schulfeiern. Im Angesicht Gottes das Miteinander feiern

Leitbild der Deutschen Seemannsmission

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen

Brot teilen Kommunion feiern

Tage religiöser Orientierung

Österliche Bußzeit 2015

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN

Kern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10

Katholische Religion

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3

1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10

Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen

ELTERN-KIND-GRUPPE. Pfarrhaus in Oberjosbach 36.- für 11 Treffen, plus 1 Elternveranstaltung. Anmeldung nur bei Frau Bidmon 06127/ 78084

RUPS Hefte. Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen - Spiritualität mit schwerstbehinderten Kindern und

RELIGIONSKUNDE UND ETHIK

Mit Gott groß werden. KiTa St. Michael- Bergedorf

1. Bibel verstehen: 18 Stunden

Weitere Informationen. Das Diakonische Werk Mecklenburg-Vorpommern

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 3. Schuljahr Stand:

Monat der Weltmission 2011

Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal. Didaktisch-methodische Zugriffe

Ökumenische Rundschau

BASISKURS Ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik RPP

LPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Einführungsphase

Fach: Katholische Religionslehre Klasse 5

Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5

Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 9 Inhalt: Die Frage nach Gott

Unterrichtsinhalte Religion

Leben und Lernen im Religionsunterricht

Inhalt. 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? Wie frei bin ich in meinen Entscheidungen? 30

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

Fachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für

Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern

Der religiöse Pluralismus Deutschlands und seine Auswirkungen auf den Religionsunterricht

Einleitung 8. 1 Die Lebens- und Wahrnehmungswelt der Studierenden Aufwachsen heute: die Lebenswelt der Kinder und die Religion (Matthias Hugoth)

Curriculum EVANGELISCHE RELIGION Sekundarstufe I. Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK1 G8 Evangelische Religion Seite 1

Jeder in seiner Sprache Vielfältige Glaubenszugänge im Lebensraum Schule. Helga Kohler-Spiegel

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Der Verwandlung trauen

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Ich bin einmalig...7 So bin ich... 8 Ich habe Gefühle Jesus segnet die Kinder Ich denke nach...

2.2.1 Werteorientierung und Religiosität

Ordnung für die Ausbildung und den Einsatz von Lektoren für die Leitung von Gottesdiensten in der Kirchenprovinz Sachsen (Lektorenordnung)

Taufe von Flüchtlingen Hinweise für Taufbegleiter/innen

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler)

Leitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?

Newsletter Frauenspiritualität September 2017

Predigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36

W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel. Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander März 2016 im Kloster Burg Dinklage

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),

Zusammenleben in der Klasse, in der Familie, mit Freunden. Gott traut uns etwas zu. Wir sind aufeinander angewiesen

Seminar-Anmeldung. Hermann Ehlers Akademie. Niemannsweg 78. HEACampus. Ich/Wir möchten an folgenden Seminaren teilnehmen.

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz

Eltern sind Experten für ihre Kinder

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

himmelwärts wo Kunst und Religion sich begegnen

Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir

Transkript:

Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (EAE) Domplatz 13 18273 Güstrow Tel.: (0 38 43) 68 64 86 Fax: (0 38 43) 68 64 79 e-mail: eae-guestrow@t-online.de Programm für das 2. Halbjahr 2006

Bibel, Theologie, Spiritualität Segenswerkstatt auf Hiddensee Segen ein Ritual jüdisch-christlicher Tradition Segen berührt uns in der Seele, wir spüren ihn, haben ihn aber nicht in der Hand. Was bedeutet mir Segen und wie kann ich ihn weitergeben? Was geschieht beim Segnen? Wer darf segnen? Wen oder was wollen wir segnen oder auch nicht? Welche Geste passt zu mir? Neben den Gesprächen über die Vielfalt vom Segnen im alten und neuen Testament werden wir Segensrituale (wieder)entdecken und neu gestalten. Mit eigenen Worten einen Segen formulieren und ausschmücken kann für Empfängerin und Schreiberin ein Segen sein! Evangelisches Frauenwerk Mecklenburg Vorpommern Leitung: Christiane Eller, Annerose Neumann Termin: 18. - 22.09.2006 Kloster auf Hiddensee TLN-Beitrag: 90,00 (keine EZ vorhanden) Heilige Frauen auf den Altären in Vorpommern Wir begeben uns auf eine Reise zu den heiligen Frauen in vorpommerschen Kirchen: Frauen aus der Familie und dem Kreis der Freundinnen Jesu, frühchristliche Märtyrerinnen und mittelalterliche Heilige. Wir hören ihre Geschichten anhand der Bibel, aus Mythen und Legenden. Wir lernen, sie an ihren Attributen zu erkennen und entdecken, dass sie uns auch heute noch etwas zu sagen haben. Evangelisches Frauenwerk Mecklenburg Vorpommern Leitung: Dorothea Böhme Termin: 03. - 07.10.2006 Stralsund, Hotel Zur Post TLN-Beitrag: 300,00, EZ-Zuschlag 100,00 2

Heilige Frauen in Kirchen Mecklenburgs Wir wollen uns gemeinsam auf die Spuren der heiligen Frauen in Kirchen Mecklenburgs begeben. Wer waren diese heiligen Frauen mit den uns geläufigen Namen Barbara, Katharina, Margareta, Anna, Elisabeth? Warum finden wir sie heute noch immer in unseren evangelischen Kirchen und welche Bedeutung können sie für uns haben? Wir werden ihre Legenden hören, ihre Attribute deuten, etwas über ihre vorchristliche Geschichte, über Brauchtum und Aberglaube in Zusammenhang mit den Heiligen erfahren. (Orte: Tarnow, Bützow, Neukloster, Hansestadt Wismar, Güstrow) Evangelisches Frauenwerk Mecklenburg - Vorpommern Leitung: Astrid Utpatel-Hartwig Termin: 20. - 22.10.2006 Güstrow, Haus der Kirche TLN-Beitrag: 95,00, EZ-Zuschlag: 10,00 Heilige Barbara Barbara ist eine der drei Marienbegleiterinnen, gehört aber auch zu den 14 Nothelfern. Sie ist eine Heilige, die sehr häufig in den Kirchen Mecklenburgs und Vorpommerns anzutreffen ist. Warum finden wir sie heute noch immer in unseren evangelischen Kirchen und welche Bedeutung kann sie für uns haben? Wir werden ihre Legenden hören, ihre Attribute deuten, etwas über ihre vorchristliche Geschichte, über Brauchtum und Aberglaube in Zusammenhang mit dieser Heiligen erfahren. Evangelisches Frauenwerk Mecklenburg-Vorpommern Leitung: Edelgard Tetzlaff, Annerose Neumann Referentin: Dorothea Böhme Termin: 04.11.2006, 10.00 Uhr Koserow 3

Stufen des Lebens Religionsunterricht für Erwachsene Stufen des Lebens ist ein missionarisches Gemeindeaufbaumodell, das biblisch, seelsorgerlich und lebensthematisch angelegt ist. Das Wochenende ist ein Schulungsangebot und richtet sich an Kursleiter/innen. Jeweils ein ganzer Kurs wird erlebt und reflektiert. Eingeladen sind neben Kursleiter/innen auch alle anderen Interessierten. Ein Einstieg ist jederzeit möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind. Es besteht die Möglichkeit, eine Arbeitsmappe zum Thema zu erwerben und diesen Kurs dann in der Gemeinde umzusetzen. Thema: Anstößig leben?! Angestoßen werden Das ist schon ein herausforderndes Thema! Haben wir nicht gelernt, dass wir keinen Anstoß geben dürfen...? Doch der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau meinte: Manchmal muss man anstößig sein, wenn man etwas anstoßen will. Wir werden anhand von biblischen Texten entdecken, wie Menschen angestoßen werden und Anstoß erregen und dadurch vieles in Bewegung kommt. Amt für Gemeindedienst Leitung: Ruth Weiss Info/Anmeldg.: Ute Pokoiewski, Schäferkoppel 19, 21493 Schwarzenbek, Tel.: 04151-4160; Email: utepoko@aol.com Termin 1: 10. - 12.11.2006 Serrahn (bei Krakow am See), Rüstzeitheim TLN-Beitrag: 62,00 (Vollpension) + 15,00 (Kursgebühr) Termin 2: 17. - 19.11.2006 Damm (bei Parchim), Jugendbegegnungsstätte TLN-Beitrag: 52,00 (Vollpension) + 15,00 (Kursgebühr) 4

Jauchzet, frohlocket Über das innige Band zwischen Musik und Theologie Wie kaum bei einem anderen Fest ist die Advents- und Weihnachtszeit mit dem gemeinsamen Singen von Liedern und mit der Musik verbunden. Von der gefühlsbetonten Stillen Nacht über Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium bis zu Carl Orffs Weihnachtsgeschichte die Kirchenkonzerte sind in dieser Zeit besser besucht, die CD-Abteilungen werden von mehr Menschen aufgesucht als sonst. Im gemeinsamen Hören und im Reden über Gehörtes wollen wir nach der spirituellen Dimension der Musik fragen und die Theologie analysieren, die in bestimmten musikalischen Werken zum Ausdruck kommt. Evangelische Akademie Mecklenburg - Vorpommern Leitung: Klaus-Dieter Kaiser Termin: 08. 10.12.2006 Güstrow, Haus der Kirche TLN-Beitrag: Erwachsene 40,00-70,00, Schüler, Studierende und Azubis 20,00-35,00, Kinder ab 1. Lebensjahr 15,00 5

Religion, Kirche, Gesellschaft Integrationsmaßnahmen für Spätaussiedler/innen Aufbauwochen Mit den Teilnehmer/innen werden die geschichtliche Situation aufgearbeitet, neue Verhaltensweisen reflektiert und die persönlichen und sozialen Kompetenzen gefördert. Sie erhalten aber auch Informationen über das Leben in Mecklenburg-Vorpommern, z. B. über: - das gesellschaftliche Umfeld (politische Verhältnisse, Bildungs- und Arbeitswelt, Freizeitgestaltung) - das kirchliche Umfeld (Kirchgemeinden, Weltgebetstag, Konfessionen, Sekten) - das kulturelle Umfeld (Besuch von Kulturstätten in Güstrow und Umgebung) Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung Leitung: Linde Ewert Termine: 16. - 21.07.2006 Güstrow, Haus der Kirche Werkstatttag zur Vorbereitung des Internationalen Aktionstags Nein zur Gewalt an Frauen Möglichkeiten der Bearbeitung des Themas in gottesdienstlichen Ritualen Evangelisches Frauenwerk Mecklenburg - Vorpommern Leitung: Dr. Ursula Hardmeier, Christiane Eller Termin: 09.09.2006 Pasewalk, St.-Marien-Kirche 6

Ökumene quo vadis? Wir sind Papst titelte eine große Zeitung vor rund einem Jahr. Und wer sich über eine Äußerung des Vatikan einmal so richtig ärgert, der tritt auch gleich aus der evangelischen Kirche aus. In der Öffentlichkeit werden konfessionelle Unterschiede kaum noch wahrgenommen. Gleichzeitig wird der Dialog zwischen den einzelnen Kirchen immer schwieriger. Sind in ethischen Fragen und im Verständnis der Bibel die Positionen gar nicht so weit auseinander, so scheinen sie im Kirchenverständnis fast unüberbrückbar. Und das merken die Kirchenmitglieder dann wieder sehr deutlich, z.b. beim Abendmahl. Mit Experten wollen wir nach dem Stand der einzelnen ökumenischen Dialoge und der Zukunft des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) fragen. Evangelische Akademie Mecklenburg - Vorpommern Leitung: Klaus-Dieter Kaiser Termin: 15. 17.09.2006 Güstrow, Haus der Kirche TLN-Beitrag: Erwachsene 40,00-70,00, Schüler, Studierende und Azubis 20,00-35,00, Kinder ab 1. Lebensjahr 15,00 Frühstück zum Fairwöhnen In der bundesweiten Fairen Woche lädt auch der Marientreff zu einem Fairwöhn-Frühstück ein. Wie an vielen anderen Orten quer durch die Republik können Sie hier Produkte aus Fairem Handel in ihrer Vielfalt schmecken und genießen. Andrea Kiep wird uns zudem auf die Reise des Tee s vom Anbau bis in unsere Tassen mitnehmen. Evangelisches Frauenwerk Mecklenburg - Vorpommern Leitung: Dietlind Glüer Referentin: Andrea Kiep Termin: 27.09.2006, 8.30 Uhr Rostock, Marientreff TLN-Beitrag: 5,00 7

Dialog der Religionen Gott zur Ehre und zum Wohle der Menschen Religionen in Rostock im Gespräch In Rostock leben Menschen verschiedenen Glaubens zusammen. Menschen besuchen die Kirchen der Stadt, die Moschee ist ein Ort des Gebets und in der Synagoge wird aus der Thora gelesen. Unterschiedliche Überzeugungen und Glaubensgewissheiten prallen so aufeinander und fordern zugleich zum Dialog miteinander heraus. An vier Abenden stellen sich vier Religionen, nämlich das Judentum, das Christentum, der Islam und der Buddhismus vor. Vertreterinnen und Vertreter der jeweiligen Religionsgemeinschaft informieren, wie beides in ihrer Religion begründet ist und gelebt wird: der eigene unaufgebbare Wahrheitsanspruch und die spezifische Form von praktizierter Toleranz innerhalb einer pluralistischen Gesellschaft. Abschließend werden wir an einem fünften Abend im gemeinsamen Gespräch die Rolle der Religionen für das Zusammenleben in der Stadt diskutieren. Evangelische Akademie Mecklenburg-Vorpommern in Kooperation mit Dien Hong e.v. (Eva Hanne) Leitung: Klaus-Dieter Kaiser Termin: 20.09.2006, 04. + 18.10.2006, 01. + 15.11.2006 Rostock 8

Vorbereitung Weltgebetstag 2007 United under God s Tent Vereint unter Gottes Zelt Die Verfasserinnen der Ordnung für den Weltgebetstag 2006 sind Frauen aus Paraguay. Paraguay ist ein Binnenland in Südamerika mit ursprünglich vielen indianischen Völkern, von denen sich nur die Guaranis behauptet haben. Nach der Kolonialisierung durch die Spanier im 16. Jh. und friedlicher Christianisierung wurde das Land 1811 selbständig. Nach der Diktatur Stroessners von 1954 bis 1989 befindet sich das Land nun auf dem Weg zur Demokratie. Frauen aus Paraguay wollen Zeichen setzen auf dem Weg in ein Land, in dem ein würdevolles Leben für alle möglich ist. Zur Beschäftigung mit diesem Land laden wir alle interessierten Frauen, besonders Multiplikatorinnen, ein. Evangelisches Frauenwerk Mecklenburg-Vorpommern Termin: 17. 19.11.2006 Groß Poserin, Haus der Kirche Termin: 17. 19.11.2006 Stralsund, Schwesternheimathaus TLN-Beitrag: jeweils 50,00 (Schülerinnen+Studentinnen 30,00 ) 9

Leben mit Kindern Spielgruppen für Eltern mit ihren Kindern Eltern erhalten praktische Hilfestellungen für den pädagogischen Alltag und lernen altersgerechte Spielalternativen kennen. Ihre Kinder zwischen 1 1/2 und 5 Jahren lernen in unseren Spielgruppen andere Kinder kennen und entwickeln Freundschaften untereinander. Beim gemeinsamen Spielen und Werken, Bewegen und Musizieren sammeln sie Erfahrungen. Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung Leitung: Vera Weiß Güstrow, Domplatz 13 TLN-Beitrag: 35,00 Termine:, montags, 9.30 11.00 Uhr, 21.08. 23.10.2006, 06.11.2006 22.01.2007 montags, 16.00 16.45 Uhr, 04.09. 23.10.2006, 30.10. 18.12.2006 dienstags, 14.00 15.30 Uhr, 22.08. - 07.11.2006, 14.11.2006 13.02.2007 mittwochs, 9.30 11.00 Uhr, 14.00 15.30 Uhr, 23.08. - 25.10.2006, 01.11.2006 10.01.2007 donnerstags, 15.30 16.00 Uhr, 16.00 16.30 Uhr, 24.08. 12.10.2006, 26.10. 14.12.2006 10

Familienseminar Kraniche - Vögel des Glücks Jedes Jahr aufs Neue zieht uns die Rast tausender Kraniche in der Vorpommerschen Küstenlandschaft in ihren Bann. Im Frühjahr und Herbst sind sie auf den Feldern bei der Nahrungssuche und abends beim Einfall in ihre Schlafplätze zu beobachten. In Mythen, in Dichtung und Kunst vieler Völker sind Kraniche als Symbol des Glücks, der Wachsamkeit, der Liebe und Zuversicht tief verwurzelt. Wir werden das Naturschauspiel des Kranichzuges erleben, das spannende Verhalten dieser eindrucksvollen Vögel näher kennen lernen. Beispielhaft werden wir die Konflikte von Naturschutz und Tourismus diskutieren. Evangelische Akademie Mecklenburg - Vorpommern Leitung: Cornelia Ewert, Änne Lange Termin: 22. - 24.09.2006 Zingst, Zingsthof TLN-Beitrag: Erwachsene 40,00-70,00, Schüler, Studierende und Azubis 20,00-35,00, Kinder ab 1. Lebensjahr 15,00 11

Rabenmütter kennt man nicht! Nur in Deutschland gibt es diese abwertende Bezeichnung für Frauen, die Kindererziehung nicht zu ihrem Beruf machen. Aufgrund der demografischen Entwicklung wird das dahinterstehende Familienbild heftig diskutiert: Wie lassen sich Beruf und Kindererziehung miteinander vereinbaren? Was kann und muss die Gesellschaft zu einer guten Entwicklung von Kindern beitragen? Denn um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf... sagt ein altes Sprichwort. Wir wollen uns einen Überblick über neue familienpolitische Ansätze verschaffen und darüber ins Gespräch kommen. Erfahrungen aus Frankreich werden unsere Perspektive auf das Thema erweitern. Evangelische Akademie Mecklenburg - Vorpommern Leitung: Änne Lange, Dr. Maria Pulkenat Termin: 28.09.2006, 19.30 Uhr Rostock, Altes Kantorat 12

Familienseminar Schlaf in himmlischer Ruh Vom Schlafen und Träumen Etwa ein Drittel des Tages verbringt ein Mensch mit Schlafen. Wenn die nächtliche Ruhezeit zu kurz ist oder gestört wird, dann sind wir auch tagsüber nicht richtig wach. Was läuft in unserem Körper ab, wenn wir schlafen? Warum träumen wir? Wie können wir zu einem gesunden Schlaf unserer Kinder beitragen? Mit solchen Fragen wollen wir uns an diesem Wochenende, hoffentlich ausgeschlafen und hellwach, beschäftigen. Mit weihnachtlichen Wiegenliedern werden wir uns auf das Fest einstimmen. Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung Leitung: Vera Weiß, Karsten Schur Termin: 01. 03.12.2006 Groß Poserin, Haus der Kirche TLN-Beitrag: 50,00 Erwachsene, 25,00 Kinder (unter 2 Jahre frei) 13

Seminar für Familien Und wenn sie nicht gestorben sind...... so leben sie noch heute. Nicht nur die Menschen, Hexen und Zauberer haben die Jahrhunderte überlebt. Auch ihre wunderbaren und phantastischen Begebenheiten verzaubern noch heute viele Kinderzimmer in wundersame Welten. Aber nicht nur Kinder lauschen den Geschichten gebannt, auch Erwachsene entdecken immer wieder neue Aspekte in dem alten Gehörtem. Oft haben sie in ihrer Symbolsprache viel mitzuteilen und können wie ein Spiegel dazu dienen, uns selbst zu erkennen. Diese Tagung wird sich aus 2 Sichtweisen mit Märchen beschäftigen: Märchen sollen erzählt oder vorgelesen und gehört werden. Und ihre Wirkung, ihr doppelter Boden, ihre Wahrheiten und Weisheiten werden gedeutet. Zu bestimmten Zeiten wird es ein besonderes Programm für Kinder geben. Evangelische Akademie Mecklenburg - Vorpommern Leitung: Wiebke Juhl-Nielsen, Burkhard Schmidt Termin: 08. 10.12.2006 Zingst, Zingsthof TLN-Beitrag: Erwachsene 40,00-70,00, Schüler, Studierende und Azubis 20,00-35,00, Kinder ab 1. Lebensjahr 15,00 14

Seminar für Großeltern und Familien Übergänge Was durch das Leben trägt Wir gehen oft hinüber von einem Zimmer in ein anderes, über eine Straße oder einen Fluss. Jedes Hinübergehen benötigt Übung und Vorbereitung. Wie ist das mit den Übergängen unseres Lebens? Wir gehen hinüber von einem Lebensabschnitt zu einem nächsten, von einem Jahr in ein anderes, verlassen Menschen und finden neue Freunde. Was erleben wir bei diesen Veränderungen, wie können wir sie gestalten, was gibt uns Halt? Eingeladen zu unserer Silvestertagung sind Großeltern mit ihren Enkelkindern und Eltern mit ihren Kindern. Wenn drei Generationen zusammen sind, wird es nicht langweilig! Wir werden gemeinsam spielen, singen, miteinander reden und Silvester feiern. Evangelische Akademie Mecklenburg - Vorpommern Leitung: Cornelia Ewert, Burkhard Schmidt Termin: 29.12.2006 01.01.2007 Güstrow, Haus der Kirche TLN-Beitrag: Erwachsene 40,00-70,00, Schüler, Studierende und Azubis 20,00-35,00, Kinder ab 1. Lebensjahr 15,00 15

Junge Erwachsene VIDEOACTIVE Filmschnitt Unter dem Titel VIDEOACTIVE beginnt eine neue Veranstaltungsreihe, bei der es um die aktive Videoarbeit von und mit Jugendlichen geht. Eingeladen sind Jugendliche, die video-aktiv sind die bereits ihre eigenen Filme machen oder bei Videoprojekten mitarbeiten, wie z.b. die Teamer der Videowerkstatt. Bei jedem VIDEOACTIVE wird es einen besonderen thematischen Schwerpunkt geben, dieses Mal wird es der Filmschnitt sein. Alle, die als Ehrenamtliche mitarbeiten möchten, können das Angebot von Gruppenleiter-Module nutzen. Die bisherigen Aktionen und Veranstaltungen der Videowerkstatt werden vorgestellt, Erfahrungen reflektiert und neue Projekte beraten. Evangelische Akademie Mecklenburg - Vorpommern Leitung: Burkhard Schmidt Termin: 24. 26.11.2006 Kloster, Hiddensee TLN-Beitrag: Erwachsene 40,00-70,00, Schüler, Studierende und Azubis 20,00-35,00, Kinder ab 1. Lebensjahr 15,00 16

Jugendadventswochenende Christmas around the world Woher kommt der Name Knecht Ruprecht, wozu gab es früher vergoldete Kartoffeln an den Christbäumen, warum feiern die Engländer Weihnachten nie ohne Strümpfe und was hat es eigentlich mit dem geheimnisvollen Liebesorakel am 21. Dezember auf sich? Das alles und noch viel mehr erfahrt ihr bei unserem ökumenischen Jugendadventswochenende am 3. Advent, denn wir wollen diesmal den Ursprung der Weihnachtsbräuche in den verschiedenen Ländern genauer unter die Lupe nehmen. Evangelische Akademie Mecklenburg Vorpommern in Kooperation mit dem Bischof-Theissing-Haus Teterow Leitung: Arne Draeger, Sandra Klemke Termin: 15. 17.12.2006 Güstrow, Haus der Kirche TLN-Beitrag: Erwachsene 40,00-70,00, Schüler, Studierende und Azubis 20,00-35,00, Kinder ab 1. Lebensjahr 15,00 17

Frauen, Männer, Lebensweisen Märchenseminar Wandlung, Erlösung, Neubeginn In den Märchen verbergen sich alte Weisheiten. Die Heldin eines sizilianischen Märchens wird von dem Fisch mit in die Tiefe genommen wie Jona aus der biblischen Geschichte. Er kam gewandelt zurück an die Oberfläche. Wie es ihr ergeht und welche Prüfungen sie zu bestehen hat, um für sich und andere Erlösung zu bringen, das werden wir an diesem Wochenende erfahren. Evangelisches Frauenwerk Mecklenburg - Vorpommern Leitung: Ilse Sonnenburg, Tanzpädagogin, Dürnau Termin: 27. - 29.10.2006 Kühlungsborn, Haus am Meer TLN-Beitrag: 75,00, EZ-Zuschlag: 11,00 Adventsseminar Maria Maria begegnet uns in vielen unterschiedlichen Bildern. Wovon ist unser Marienbild geprägt? Dieses Adventswochenende möchte einladen, Maria kennen zu lernen als eine von uns: Mädchen, Frau, Mutter, Älterwerdende. Evangelisches Frauenwerk Mecklenburg -Vorpommern Leitung: Christiane Eller, Edelgard Tetzlaff Termin: 01. - 03.12.2006 Stralsund, Schwesternheimathaus TLN-Beitrag: 65,00, EZ-Zuschlag: 12,00 18

Nachberufliche Lebensphase Begegnungsnachmittage für Frauen ab 50 Hier treffen sich Frauen, um sich miteinander auszutauschen, sich gegenseitig zu stärken und auch immer wieder Neues kennen zu lernen. Dabei geht es um Fragen des Lebensalltags, genauso wie um aktuelle politische und kulturelle Themen. Die Ideen und Initiativen der Teilnehmerinnen sowie die fachliche Begleitung durch die Leiterin prägen das Leben dieser Gruppe. Neue Frauen werden gern begrüßt und aufgenommen. Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung Leitung: Dr. Maria Pulkenat Termin: vierzehntägig, montags, 14.30 16.00 Uhr TLN-Beitrag: 1,00 pro Veranstaltung 19

Begegnungsnachmittage vor Ort für Menschen ab 50 Alles was recht ist Unser Rechtswesen Die Ansichten darüber, was recht und unrecht ist, können sehr unterschiedlich sein. Das merken schon Kinder, etwa wenn es um das Teilen geht. Geht es gerecht zu oder setzt sich der/die Stärkere durch? Wenn es Erwachsenen nicht gelingt, einen Streit gütlich beizulegen, dann können sie den Rechtsweg einschlagen. Die hier geltenden juristischen Normen und Regeln wie auch ihre Grenzen wollen wir kennen lernen und diskutieren. Aus dem Inhalt: Die Würde des Menschen ist unantastbar Welche Rechte ein Mensch hat Mein gutes Recht Wie wir uns recht verschaffen können Bitte erheben Sie sich! Wie unsere Gerichte funktionieren Und vergib uns unsere Schuld! Wie Wiedergutmachung geschehen kann Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung Leitung: Dr. Maria Pulkenat, Renate Schipplick Termin: 22.08., 26.09., 24.10., 28.11.2006 Reinshagen, Pfarrhaus Leitung: Dr. Maria Pulkenat Termin: 15.08., 12.09., 17.10., 21.11.2006 Zernin, altes Pfarrhaus Termin: 16.08., 06.09., 08.11., 06.12.2006 Tarnow, Pfarrhaus Termin: 31.08., 28.09., 26.10., 30.11.2006 Recknitz, Pfarrhaus Termin: 13.09., 18.10., 15.11., 13.12.2006 Neukirchen, Pfarrhaus 20

Amerika, Amerika! Streifzüge durch die USA Als vor über hundert Jahren Mecklenburger in Hamburg und Bremen Auswandererschiffe bestiegen, verbanden sie mit diesem Aufbruch ins Ungewisse die Hoffnung auf ein besseres Leben für sich und ihre Kinder. Uns fallen heute zu den USA oft Schlagworte ein: Land der unbegrenzten Möglichkeiten, Jeans und Kaugummi, aber auch Krieg gegen den Terror. Doch was verbirgt sich dahinter wirklich? Wir wollen einige Seiten dieses widersprüchlichen wie faszinierenden Landes erkunden. Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung Leitung: Dr. Maria Pulkenat Termin: 13.09., 18.10., 15.11.2006 Thürkow, Pfarrhaus Erinnern und Vergessen Wer einmal in Bedrängnis geraten ist, weil er den Namen einer Bekannten, einen Geburtstag oder die Brille vergessen hatte, weiß, wie wichtig ein gutes Gedächtnis ist. Wir wollen der Frage nachgehen, wie unser Gedächtnis funktioniert und wie seine Fähigkeiten erhalten werden können. Außerdem wollen wir uns mit Formen des Erinnerns beschäftigen, die uns miteinander verbinden: unsere biblisch-christliche Tradition und die deutsche Geschichte. Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung Leitung: Maria Pulkenat Termin: 27.09., 25.10., 22.11.2006 Baumgarten, Pfarrhaus 21

XXI. Akademie der Unruheständler Alles hat seine Zeit Minuten, Tage, Monate Zeit kann man messen. Glückliche Augenblicksmomente und schier unendliche Dauer Zeit kann man fühlen. Epochen, Jahreszeiten, Tag und Nacht Zeit kann man einteilen. Zeit gehört zu unserem Leben dazu, zwischen Stechuhr und Sonnenuhr erfahren wir sie. Dem Phänomen Zeit wollen wir uns in diesen Stunden und Tagen widmen. Wie gewohnt erwartet Sie eine Mischung aus biblischen Impulsen und kulturgeschichtlichen Deutungen, aus Literatur und Musik, aus Reflexion und Kreativität, aus Gespräch und Freizeit. Evangelische Akademie Mecklenburg - Vorpommern Leitung: Klaus-Dieter Kaiser Termin: 25. 29.09.2006 Zingst, Zingsthof Tage der Besinnung und Begegnung für Frauen ab 60 Jahre Erzählen, was im Leben zählt Biblische Geschichten und andere Erzählungen wie z. B. Märchen bergen in sich eine Fülle von Er fahr ungen. Sie können unser Leben bereichern. Gemeinsam wollen wir uns einige Texte erschließen. In Gesprächen, beim gemeinsamen Lesen in der Bibel, in der Beschäftigung mit Literatur und durch Aufnahme von aktuellen Informationen werden wir uns stärken für die Herausforderungen dieses Lebensabschnitts. Evangelisches Frauenwerk Mecklenburg - Vorpommern Leitung: Ines und Heinrich Stühmeyer Termin: 14. - 21.10.2006 Kühlungsborn, Haus am Meer TLN-Beitrag: 260,00, EZ-Zuschlag: 39,00 22

Begegnungstage Erinnern und Vergessen Wer einmal in Bedrängnis geraten ist, weil er den Namen einer Bekannten, einen Geburtstag oder die Brille vergessen hatte, weiß, wie wichtig ein gutes Gedächtnis ist. Wir wollen der Frage nachgehen, wie unser Gedächtnis funktioniert und wie seine Fähigkeiten erhalten werden können. Außerdem wollen wir uns mit Formen des Erinnerns beschäftigen, die uns miteinander verbinden: unsere biblisch-christliche Tradition und die deutsche Geschichte. Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung Leitung: Dr. Maria Pulkenat, Renate Schipplick Termin: 01. 02.11.2006 Bernitt, Pfarrhaus Begegnungstage Bunt sind schon die Wälder Von den Farben in unserem Leben Im Herbst erleben wir einen Rausch der Farben, bevor der Novembernebel die Natur in ein einförmiges Grau taucht. In dieser Übergangszeit wird besonders deutlich, wie Farben unser Lebensgefühl beeinflussen. In diesen Tagen wollen wir folgenden Fragen nachspüren und uns dazu Anregungen aus der Bibel und der Literatur holen sowie eigene Erfahrungen einbeziehen: Wie bunt ist unser Leben? Wie beeinflussen Farben unser Leben? Welche Auswirkungen haben sie auf unser Bewusstsein? Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung Leitung: Hanna Köhn, Renate Schipplick Termin: 15. 17.11.2006 Groß Poserin, Haus der Kirche TLN-Beitrag: 45,00 23

Soziale Arbeit, Ehrenamt Lektorinnen und Lektoren Das Ziel des Kurses für Lektorinnen und Lektoren ist die selbständige Leitung von Gottesdiensten unter Verwendung einer Lesepredigt. Die einzelnen Seminare sind in sich abgeschlossen. Sie können also zu jeder Zeit mit einsteigen. Damit das Engagement als Lektor/in in der Gemeinde Fuß fassen kann, ist es sinnvoll, von Anfang an im Kontakt mit dem Kirchgemeinderat die Teilnahme am Kurs zu planen. Gemeinden werden gebeten, durch eine finanzielle Unterstützung die Bereitschaft zu ehrenamtlicher Ausbildung zu würdigen. Amt für Gemeindedienst. Leitung: Christian Höser, Alexander Spangenberg TLN-Beitrag: jeweils 50,00, EZ-Zuschlag: 5,00 pro Nacht 1. Seminar Als Lektor/in gefragt Einführung in Lektorendienst und Gottesdienst Termin: 15. - 17.09.2006 Güstrow, Haus der Kirche 2. Seminar Liturgie und kein Ende... Einführung in Liturgie und liturgische Präsenz Termin: 03. - 05.11.2006 Bad Doberan, Haus Gottesfrieden 3. Seminar... das Wort sie sollen lassen stahn Die Predigt im Lektorengottesdienst Termin: 19. - 21.01.2007 Aumühle, Ansverushaus 24

Besuchsdienst - Seminar Das Wort, das dir hilft, kannst du dir nicht selber sagen Normal vom Glauben reden Wie rede ich bei Besuchen über Glaubensfragen? immer wieder taucht diese Unsicherheit bei Besucher/ innen auf. Verschiedene Situationen stehen im Hintergrund: mal werden wir überfallen mit direkten Anfragen, mal kommen wir überhaupt nicht zum Zug mit unserer Botschaft... Das Thema ist eingebettet in eine Reihe von fünf Ausbildungseinheiten zu den wesentlichen Kenntnissen und Fähigkeiten im Besuchsdienst. Amt für Gemeindedienst Leitung: Uta Loheit, Uta Lück, Christian Höser Termin: 22. - 23.09.2006 Güstrow, Haus der Kirche TLN-Beitrag: 24,00 (erm. 15,00 ) Studientag der AG GB/OE: OE-Aufstellungen Einführung Die AG Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung der Landeskirche widmet diesen Studientag dem Kennenlernen der Methode Organisationsaufstellungen. Eingeladen sind alle, die diese Arbeitsweise kennen lernen, anhand praktischer Übungen diesbezügliche eigene Erfahrungen sammeln wollen, um ggf. Praxisbezüge herzustellen. Amt für Gemeindedienst Leitung: Uta Loheit Referent: Tasso Hildebrandt Termin: 05. - 06.10.2006 Groß Poserin, Haus der Kirche TLN-Beitrag: 75,00 25

Hauskreistag Hauskreise sind ein guter Ort, um sowohl theologische Kenntnisse zu vertiefen, als auch den eigenen Glauben zu entwickeln. Der Tag ist eine Gesprächsplattform für alle, die einen Hauskreis leiten. Neben einem Bibelgespräch und Erfahrungsaustausch wird es Impulse und Anregungen für die Hauskreisarbeit vor Ort geben. Amt für Gemeindedienst Leitung: Hartmut Zopf, Christian Höser Termin: 14.10.2006 Karchow, Alte Schule TLN-Beitrag: 8,00 Themen - Titel - Texte Veranstaltungseinladungen formulieren Eine zündende Idee für einen Veranstaltungstitel oder einen Einladungstext zu suchen, kann mühevoll sein. Einige Grundregeln, die diese Arbeit erleichtern, möchten wir Ihnen an diesem Weiterbildungstag vermitteln. Wir werden üben, ansprechende Titel zu finden und einladende Ausschreibungstexte zu formulieren. Eigene aktuelle Vorhaben können zur kollegialen Beratung mitgebracht werden. Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung Leitung: Dr. Maria Pulkenat, Renate Schipplick, Termin: 03.11.2006 Güstrow, Domplatz 13 TLN-Beitrag: 15,00 26

Aufbauseminar für Besuchsdienst Personenzentrierte Gesprächsführung Dieser Tag ist gedacht für ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter/innen, die entweder die Besuchsdienstgruppe vor Ort leiten und begleiten oder die aufgrund vieler Erfahrungen einen zentralen Baustein des Besuchens vertiefen wollen. Für den Transfer in die eigene Situation vor Ort kann es hilfreich sein, als kleines Team teilzunehmen. Amt für Gemeindedienst Leitung: Uta Loheit Termin: 11.11.2006 Güstrow, Domplatz 12 TLN-Beitrag: 10,00 (Verpflegung) Das Sterben in die Mitte holen Tod und Sterben begegnen uns im Leben überall, ob in der Zeitung, im Fernsehen oder Radio. Aber erst, wenn wir ganz persönlich betroffen sind, fangen wir an, darüber nachzudenken. Oft fehlen uns die Worte, um unser Mitgefühl auszudrücken und es begleitet uns eine große Unsicherheit im Umgang mit Sterbenden und Trauernden. Rituale können hier ein helfendes Gerüst sein. Viele Menschen engagieren sich ehrenamtlich, um Anderen in dieser schwierigen Zeit zu helfen. Wir werden nach Motivation für diese Arbeit fragen. Welche Möglichkeiten der Unterstützung können wir geben bzw. bekommen. Welche Bedeutung hat das Recht auf Selbstbestimmung bei Sterbenden und deren Angehörigen? Evangelische Akademie Mecklenburg-Vorpommern in Kooperation mit der LAG Hospizarbeit und Palliativmedizin Leitung: Cornelia Ewert, Änne Lange Termin: 24. - 26.11.2006 Güstrow, Haus der Kirche TLN-Beitrag: Erwachsene 40,00-70,00, Schüler, Studierende und Azubis 20,00-35,00, 27

Psychologie, Pädagogik, Schule Seminar für Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe, Schule und sozialen oder gemeinnützigen Einrichtungen. Wir sind Helden Das Beteiligungsprojekt Service Learning Es gab mir ein gutes, warmes Gefühl. Solche und ähnliche Erfahrungen haben 35 Schüler/innen und Schüler einer Rostocker Berufsschule während ihrer Arbeitseinsätze in sozialen Einrichtungen sammeln können. Die gewonnenen fachlichen und sozialen Erkenntnisse wurden in der Schule und bei einem außerschulischen Seminar reflektiert. Über das Projekt Service Learning werden neue Kooperationsformen zwischen außerschulischen Einrichtungen und Schulen entwickelt. Die Jugendlichen lernen so ihr näheres Umfeld kennen und werden zu zivilgesellschaftlichem Engagement motiviert. Die Einrichtungen erfahren durch die Schüler/innen Unterstützung und neue Anregungen. Der Fachtag wird dieses Modellprojekt vorstellen, Anregungen für schulkooperative Zusammenarbeit geben und Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigen. Näheres zu dem Projekt ist zu finden unter www.service-learning-et.de Evangelische Akademie Mecklenburg-Vorpommern Leitung: Wiebke Juhl-Nielsen, Burkhard Schmidt Termin: 30.09.2006 Rostock, Waldemarhof 28

Fortbildung für Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe und Schule Mit der Kamera sehen Wenn Kinder und Jugendliche einen gemeinsamen Film machen, beteiligen sie sich immer auch an gesellschaftlichen Entwicklungen. Sie stellen ihre Perspektive dar und formulieren ihre Vorstellungen und Forderungen. So geht die Bedeutung des Medium Video immer über das reine Filme- machen hinaus. Für Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, entsteht allerdings oft die Frage: Wie geht das und wie kann ich das initiieren? Bei der Fortbildung werden unter fachkundiger Anleitung die Schritte von der Idee bis zum fertigen Videofilm selbst erprobt und technische, finanzielle und rechtliche Rahmenbedingungen erläutert. Ausgestattet mit der Erfahrung, dass Filmemachen Spaß macht, kann dann vor Ort mit einem eigenen Filmprojekt begonnen werden. Die Teilnehmenden an dieser Fortbildung können später auf die technische Unterstützung durch die Videowerkstatt oder den Offenen Kanal zurückgreifen. Evangelische Akademie Mecklenburg-Vorpommern in Kooperation mit dem Medientrecker der Landesrundfunkzentrale M-V Leitung: Burkhard Schmidt, Friederike Kastner Termin: 13. 16.11.2006 Zingst, Zingsthof 29

8. Tage der Religionspädagogik in M-V Religiöse Lernwege zwischen Kunst und Kirchenraum Auf diesem 8. Treffen von Religionslehrer/innen aus Mecklenburg-Vorpommern wollen wir wichtige Aspekte aus dem Bereich Kirchen(raum)pädagogik kennen lernen, die für eine nach außen sich öffnende Schule zunehmend an Bedeutung gewinnt. In Vorträgen, Workshops und Kirchenraumerkundungen nähern wir uns dem Thema mit (fast) allen Sinnen. Auch kollegialer Austausch, entspannte Begegnungen und spirituelle Akzente bekommen ihr Recht. Theologisch-Pädagogisches Institut in Kooperation mit dem LISA Leitung: Dr. Hartwig Kiesow, Jörg Moritz-Reinbach, Gabriele Seemann Referent/innen: Prof. Dr. Thomas Klie u. a. Termin: 17. 18.11.2006 Salem, Familienferienstätte am Kummerower See TLN-Beitrag: 55,00 (für Unterkunft und Vollverpflegung) 30

Politik, Wirtschaft, (Zeit)geschichte Lesung und Gespräch mit Toralf Staud Moderne Nazis der Siegeszug der NPD in Mecklenburg Vorpommern Die NPD ist in den vergangenen Jahren zu einer Bedrohung der Demokratie geworden. Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, arbeitet sie an einer "Faschisierung" der ostdeutschen Provinz. Dort ist sie inzwischen fest verankert, hat einen stabilen Wählerstamm, drängt in die Mitte der Gesellschaft. Ihr Erfolg ist inzwischen auch in Mecklenburg - Vorpommen an den Wahlergebnissen abzulesen. Nach 3,5 % der Stimmen bei der Bundestagswahl 2005 will sie nun die 5 % Hürde nehmen und in den Schweriner Landtag einziehen. Ignorieren hilft nicht mehr. Toralf Staud beobachtete als Redakteur der ZEIT jahrelang die rechtsextreme Szene und die NPD. Evangelische Akademie Mecklenburg-Vorpommern Leitung: Heike Habeck, Elisabeth Siebert Termin: 05.09.2006 Rostock, Heinrich-Böll-Stiftung 31

Die Milleniumsziele der Vereinten Nationen Eine kritische Würdigung Ausstellungseröffnung und Vortrag Auf dem UN-Milleniumsgipfel im Jahr 2000 verabschiedeten 189 Staats- und Regierungschefs einen konkreten Plan, um bis 2015 eine gerechtere Welt zu schaffen. Im Zentrum stehen acht Entwicklungsziele, in denen es um Hunger und Armut, Umweltzerstörung, Migration, Gesundheitsversorgung, Kindersterblichkeit, Zugang zu sauberem Wasser, HIV-Aids und die Bildungssituation geht. Anlässlich der Eröffnung der Rostocker Entwicklungspolitischen Tage werden auf dem Neuen Markt große Tore mit den Themen der Milleniumsentwicklungsziele ausgestellt. Die Ausstellungseröffnung beginnt um 17.00 Uhr und um 19.00 Uhr folgt ein vertiefender Vortrag. Die Veranstaltung eröffnet unsere thematische Reihe Globalisierung fair gestalten in Vorbereitung auf den G-8-Gipfel der führenden Industrienationen im Frühjahr 2007 in Heiligendamm. Evangelische Akadmie Mecklenburg-Vorpommern in Kooperation mit dem Eine-Welt-Landesnetzwerk M-V e.v. Leitung: Änne Lange, Dr. Sybille Gundert-Hock Termin: 14.09.2006 Rostock, Rathaus 32

Weltgeschichte als Regionalgeschichte Auf den Spuren Uwe Johnsons in Mecklenburg und in der DDR Jerichow und New York, Berlin und Güstrow. Die Menschen in den Werken des Schriftstellers Uwe Johnson leben und handeln immer an sehr konkreten Orten. Uwe Johnson begreift das Lokale als Modellfall einer epochalen Konstellation. Die großen Ereignisse der Weltgeschichte, ob nationalsozialistische Pogrome oder stalinistischer Terror, ob Vietnamkrieg oder blutige Niederwerfung des Prager Frühlings, prägen das unverwechselbare Leben der Menschen in ihren Städten und Dörfern. Deshalb wollen wir eine doppelte Spurensuche wagen: Wir wollen den Orten aus Uwe Johnsons Leben und Werk in Mecklenburg nachgehen und seine in der DDR hinterlassenen Lektüre-Spuren nachzeichnen. Evangelische Akademie Mecklenburg - Vorpommern Leitung: Klaus-Dieter Kaiser, Dr. Michael Hofmann Termin: 29.09. 03.10.2006 Güstrow, Haus der Kirche 33

12. Dialog zur deutschen Einheit Land in Sicht? Mecklenburg-Vorpommern liegt im Trend: Weite Strände, Reha-Kliniken, blühende Rapsfelder, das sind einerseits wirtschaftliche Potentiale, von denen der Nordosten profitieren kann. Andererseits ist unsere Region von Abwanderung, gerade der jungen Leute, die hier keine Zukunftsperspektiven sehen, geprägt. Diese Spannung hat Folgen für die wirtschaftliche und soziale Lage in unserem Land. Deshalb werden wir auf dieser Tagung den Zusammenhang von Armut und Entwicklungsmöglichkeiten sowohl im Blick auf den einzelnen Menschen wie auch auf die ganze Region diskutieren. Worin besteht Armut? Was hat Armut mit Bildung zu tun? Welche innovativen Initiativen gibt es in unserem Bundesland? Evangelische Akademie Mecklenburg - Vorpommern Leitung: Wiebke Juhl-Nielsen, Klaus-Dieter Kaiser Termin: 27. 29.10.2006 Kühlungsborn, Hotel Polarstern TLN-Beitrag: Erwachsene 40,00-70,00, Schüler, Studierende und Azubis 20,00-35,00, Kinder ab 1. Lebensjahr 15,00 34

Kunst, Kultur, Sprache Spaziergänge in Mecklenburg-Vorpommern Dame von Welt, aber auch Nonne Frauen in evangelischen Damenstiften Die Zeit der Reformation war auch für die Klöster in Norddeutschland eine Zeit des Umbruchs. Viele wurden geschlossen, einige zu adligen Damenstiften umgewandelt, worauf Theodor Fontane mit dem oben genannten Ausspruch anspielt. So waren sie weiterhin Orte sozialen und kulturellen Wirkens, aber auch Versorgungsanstalten für die unverheirateten Töchter angesehener Familien. Wie gestalteten sich diese tief greifenden Veränderungen? Wer waren die Frauen, die in den Stiften lebten? Wie wirkten sie in die Gesellschaft hinein? Wir werden unterschiedliche Klöster besuchen, uns mit ihrer wechselvollen Geschichte beschäftigen und erkunden, wie sie heute mit Leben erfüllt werden. Evangelische Akademie Mecklenburg.-Vorpommern Leitung: Änne Lange, Klaus-Dieter Kaiser Termin: 25. 27.08.2006 Güstrow, Haus der Kirche TLN-Beitrag: Erwachsene 40,00-70,00, Schüler, Studierende und Azubis 20,00-35,00, Kinder ab 1. Lebensjahr 15,00 35

Generationenverbindendes Fotowochenende Schau mich an! Porträts lassen etwas aufschimmern von dem Geheimnis, das einen Menschen umgibt. Sie sind ein Spiegelbild der Seele. Wir werden nicht nur erfahren, was eine gute Porträtaufnahme ausmacht, sondern auch Gelegenheit bekommen, Schwarz-Weiß-Aufnahmen von uns selbst und Anderen zu machen. Anschließend entwickeln wir die Bilder im eigenen Labor und fertigen am Sonntag eine kleine Ausstellung an. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Evangelische Akademie Mecklenburg - Vorpommern Leitung: Arne Draeger, Volker Gries, Dana Meißner Termin: 22. 24.09.2006 Güstrow, Haus der Kirche TLN-Beitrag: Erwachsene 40,00-70,00, Schüler, Stud. und Azubis 20,00-35,00, Kinder ab 1. Lebensj. 15,00 Ökumenisches Englisch Zwischen Orten und Gemeinden in Mecklenburg und Gemeinden in Großbritannien, den USA, Afrika und anderen Ländern gibt es seit einigen Jahren partnerschaftliche Beziehungen. Um sich bei Besuchen in diesen Partnergemeinden besser verständigen zu können und mehr über die gesellschaftlichen Verhältnisse dort zu erfahren, ist es erforderlich, dass möglichst viele an diesem Austausch Interessierte über Englischkenntnisse verfügen. In diesem Seminar werden vorhandene Grundkenntnisse in Englisch verbessert, und es wird mehr Sicherheit im Umgang mit der Fremdsprache gewonnen. Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung Leitung: Hans W. Kasch Referentinnen: Monique Buschkowski, Angela Nitzsche Termin: 10. + 11.11.2006 Lüssow, Haus der Begegnung TLN-Beitrag: 25,00 36

Die Veranstalter: Amt für Gemeindedienst Domplatz 12 18273 Güstrow Tel.: (0 38 43) 68 52 03 e-mail: Gemeindedienst.Guestrow@t-online.de Evangelische Akademie M-V Am Ziegenmarkt 4 18055 Rostock Tel. (03 81) 2 52 24 30 e-mail: info@ev-akademie-mv.de Ev. Erwachsenen- und Familienbildung Domplatz 13 18273 Güstrow Tel./Fax-Nr.: (0 38 43) 68 64 79 e-mail: eae-guestrow@t-online.de Evangelisches Frauenwerk M-V Gr. Parower Str. 42 18435 Stralsund Tel.: (0 38 31) 38 37 62 e-mail: mail@evfrauenwerk-mv.de Theologisch-Pädagogisches Institut Bahnhofstr. 23 19288 Ludwigslust Te.: (0 38 74) 4 17 60 e-mail: info@kbh.ellm.de 37

38