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Transkript:

Ausgabe 04 2014 Einfach per Mausklick auf die richtige Seite so individuell goodluz fotolia.com Ratgeber

Das Plus der genossenschaftlichen BWGV 77 Prozent der Privatanleger setzen laut einer Umfrage der DZ Bank beim Entscheidungsprozess für die anlage auf die Unterstützung eines Bankberaters. Von der Qualität der Bankberatung hängt nicht nur die Kapitalanlage der Kunden ab, sondern viel mehr. Es geht um die Erfüllung von Wünschen und Träumen sowie um die finanzielle Absicherung. Dieser Verantwortung sind sich die Berater in den Volksbanken und Raiffeisenbanken bewusst. Sie setzen auf die Werte der genossenschaftlichen einer auf Augenhöhe. Die Mitglieder und Kunden stehen bei dieser individuellen und transparenten im Mittelpunkt. Das hat gute Gründe. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken werden in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft von ihren Kunden und Mitgliedern in einzigartiger Weise getragen. Die Mitglieder sind Teilhaber und zugleich Kunden der Bank, die ihnen verpflichtet ist. Der Kunde steht im Mittelpunkt, nicht das Produkt Dadurch ergibt sich ein besonderes Vertrauensverhältnis. Der Kunde kennt seinen persönlichen Bankberater, den er über verschiedene Kanäle kontaktieren kann und der ihn über die verschiedenen Lebensphasen hinweg begleitet. Mit dem VR-Finanzplan halten Bankberater und Kunde die sergebnisse nach den sgesprächen fest. Nicht die Finanzprodukte stehen im Mittelpunkt, sondern die Bedürfnisse der Kunden. Rund 3,6 Millionen Mitglieder vertrauen den badenwürttembergischen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Die Kunden-einlagen haben im Jahr 2013 die 100 Milliarden-Euro-Marke geknackt diese Zahlen sprechen für sich. Auch in harten Zeiten überzeugen die Genossenschaftsbanken mit soliden Geschäftszahlen, der starken, regionalen Verwurzelung und ihrem auf Werten basierenden Geschäftsmodell (s. S. 3). so individuell

in einem die genossenschaftliche Bei Intersport gibt es Sportbekleidung, bei BÄKO Bäckereibedarf und bei der örtlichen Volksbank oder Raiffeisenbank individuelle und transparente Anlageberatung so verschieden die Geschäftsmodelle dieser Unternehmen sind, sie alle eint die Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft. Die genossenschaftliche ist schon über 160 Jahre alt, aber aktueller denn je. Jeder dritte Einwohner in Baden- Württemberg ist Mitglied in einer Genossenschaft und die Zahl und ihrer Mitglieder steigt jährlich. Überall da, wo sich der Staat zurückzieht, ergreifen Bürger die Initiative und gründen eingetragene Genossenschaften zum Beispiel in Form von Dorfläden, Energiegenossenschaften, Zusammenschlüssen von Selbstständigen oder in den Bereichen neue Wohnformen und außerhäusliche Pflege. Der Kern der eingetragenen Genossenschaft beruht auf dem obersten genossenschaftlichen Prinzip der Selbsthilfe. Das bedeutet, dass viele zusammen etwas verwirklichen, das sie alleine nicht schaffen würden. Dieses Selbst-Anpacken beruht auf dem Gedanken der Selbstverantwortung. Genossenschaften haben zum Ziel, ihre Mitglieder zu fördern sowie ihre Angebote und Dienstleistungen daran auszurichten. Genossenschaften zeigen der Weltgemeinschaft, dass ökonomische Zielsetzungen und soziale Verantwortung erreicht werden können. Ban Ki-Moon, UNO-Generalsekretär Mitsprache: Jedes Mitglied hat eine Stimme Ein weiteres Prinzip stützt die Genossenschaften: die Demokratie. Jedes Mitglied hat eine Stimme egal wie groß die Einlagen sind. Dies sorgt für Transparenz und für vielfältige Möglichkeiten der Mitsprache. Bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken vertrauen Mitglieder und Kunden aus der Region der Bank ihre Einlagen an. Die Genossenschaftsbanken erhalten viele kleinteilige Kundeneinlagen und sind dadurch weniger abhängig von den Schwankungen auf den großen Kapitalmärkten. Entsprechend haben die Volksbanken und Raiffeisenbanken auch in der Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise keinen Rettungsschirm in Anspruch nehmen müssen. Sie belasten den Landes- und Bundeshaushalt nicht. Der Einlagenseite stehen die Kredite gegenüber. Hier greift ein weiterer genossenschaftlicher Wert: die Regionalität. Mit den Einlagen aus der Region finanzieren die Volksbanken und Raiffeisenbanken eine Vielfalt von Investitionen bei regionalen Unternehmen. Dadurch bleiben die Wirtschaftskraft und die Zukunftssicherheit der Region erhalten. so individuell Seite 3

in einem die genossenschaftliche so individuell Bilder: BVR Seite 4

so individuell Die Bankberater in den rund 220 baden-württembergischen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind auf vielfältige Weise für ihre Kunden da. Der persönliche Kontakt und ein partnerschaftlicher Austausch sind dabei wichtig. Jeder Kunde hat seinen persönlichen Bankberater, der ihn über alle Kanäle hinweg berät. Wenn er in die Bank geht oder die Maske des Onlinebankings aufruft überall sieht er ein Gesicht. Seinen Bankberater kann der Kunde per Telefon, persönlich oder über das Onlinebanking-Portal erreichen. Film über die genossenschaftliche Von Mensch zu Mensch Nur wenn ein Bankberater die Wünsche und Ziele des Kunden kennt, kann er richtig beraten. Deshalb sind das die ersten Fragen des Beraters in den Volksbanken und Raiffeisenbanken: Was sind die persönlichen Ziele, Wünsche, Pläne und Vorhaben für die Zukunft? Wie steht es um die aktuelle Finanz- und Lebenssituation? Welche Risiken lauern in Zukunft, zum Beispiel durch einen Kredit für den Hausbau? Moderne Technik unterstützt den sprozess, sodass sich der Berater voll auf den Bankkunden konzentrieren kann. Er erklärt dem Kunden den Ablauf des sprozesses, sodass die transparent abläuft. Danach analysiert der Bankberater die Ausgangssituation des Kunden, seine finanziellen Verhältnisse und seine derzeitigen oder geplanten Ausgaben. Hat der Kunde Vermögensgegenstände, Versicherungen, Kreditverträge, Sparpläne oder andere Finanzprodukte? In welchem Verhältnis stehen die Einnahmen zu den Ausgaben? Daraus ergibt sich der Betrag, den ein Kunde theoretisch anlegen oder in seine Wünsche und Ziele investieren könnte. Zur Sicherheit sollte jedoch immer noch ein Betrag für Notfälle verfügbar sein. Deshalb erörtern die Berater Fragen zur Liquidität oder die Situation bei unerwarteten Vorkommnissen, die zu einem Einkommensverlust führen können etwa durch einen Unfall oder Todesfall. Die Berater der Volksbanken und Raiffeisenbanken haben nicht nur den Ist-Zustand und die derzeitigen Wünsche und Pläne der Kunden im Blick. Sie denken weiter. Hat der Kunde für den Ruhestand vorgesorgt? Anhand dieser Fragen kann der Kunde seine Wünsche und Ziele anpassen und priorisieren. Der Berater weist auch darauf hin, wenn sich ein Ziel des Kunden unter den derzeitigen Umständen nicht vollständig erreichen lässt. Der Berater fragt zudem nach, welches Risiko der Kunde bereit ist einzugehen, um seine Wünsche realisieren zu können. Denn unter Einbezug der Risikoaffinität kann der Bankberater passende Lösungsvorschläge für die individuelle Zukunfts- und Altersvorsorge des Kunden erarbeiten. so individuell Seite 5

so individuell Bankberatung über alle Lebensphasen hinweg Die sthemen sind umfassend: Liquidität, Absicherung, Vermögen, Vorsorge und Immobilien. Zusammen mit dem umfassenden Angebot der Partner in der n (s. S. 7) sind die Kunden bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken sehr gut aufgehoben. Nach dem sgespräch bekommt der Kunde zusätzlich zu den gesetzlich erforderlichen sprotokollen und Informationsblättern einen Ausdruck der Ergebnisse ausgehändigt, den VR-FinanzPlan. Damit hört die genossenschaftliche jedoch noch lange nicht auf, denn der Berater möchte den Kunden auf lange Sicht begleiten. Dessen Ziele, Wünsche und die persönliche Finanzsituation verändern sich gegebenenfalls. Deshalb gilt es, diese regelmäßig zu überprüfen. Die sfelder der Volksbanken und Raiffeisenbanken. so individuell Seite 6

Um die Kunden ganzheitlich beraten zu können, greifen die Volksbanken und Raiffeisenbanken auf das Netz der n zurück. Ob Bausparkasse, Fonds- oder Versicherungsspezialist die Berater der Genossenschaftsbanken können auf Fachwissen und leistungsstarke Produkte zugreifen, um individuelle Kunden- und Mitgliederwünsche erfüllen zu können. Lassen Sie sich beraten! so individuell Besuchen Sie per Mausklick unsere starken Partner im Internet

Württembergische Jahr Baden-Württemberg ist das Land mit der größten Genossenschaftsdichte in Deutschland. Der baden-württembergische Ministerpräsident, Winfried Kretschmann, hat die Schirmherrschaft für das Baden- der Genossenschaften 2015 übernommen. Er verbindet damit die Wertschätzung der genossenschaftlichen n und Rechtsform sowie die Anerkennung der Leistungen in und für Baden-Württemberg. Mit Aktionen und Veranstaltungen werden die Vielfalt und die Besonderheiten der genossenschaftlichen vorgestellt. Unter www.bwgv-info.de halten wir Sie zum Baden-Württembergischen Jahr der Genossenschaften auf dem Laufenden zudem finden Sie dort umfassende Informationen zu Genossenschaften, ihren Besonderheiten und wie sich eine Genossenschaft gründen lässt. so individuell IMPRESSUM Stefanie Senfter, Fon: 0711 222 13-27 67, E-Mail: stefanie.senfter@bwgv-info.de Herausgeber: Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband Heilbronner Str. 41, 70191 Stuttgart. Weiterverbreitung des Gesamtproduktes ist genehmigt, Teilpassagen nur in Absprache mit dem BWGV. Gestaltung: www.summerer-thiele.de