2. Bewertungsschema für die routinemäßige Überwachung

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Transkript:

Überwachungsprogramm gemäß 52a Bundes-Immissionsschutzgesetz, 9 Industriekläranlagen-Zulassungs- und -Überwachungsverordnung und 22a Deponieverordnung Ihr Ansprechpartner: Thomas Casper Durchwahl: Telefon 0361 37-737675 Telefax 0361 37-737603 thomas.casper@ tlvwa.thueringen.de Gemäß 52a Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) 9 Industriekläranlagen-Zulassungs- und -Überwachungsverordnung (IZÜV) und 22a Deponieverordnung (DepV) soll das Überwachungsprogramm eine planmäßige und nachvollziehbare Überwachung der Anlagen im Zuständigkeitsbereich des Thüringer Landesverwaltungsamtes sicherstellen. Im Überwachungsprogramm werden die im Geltungsbereich der Überwachungsbehörde liegenden Anlagen nach der Industrieemissions-Richtlinie (IE-RL) aufgeführt. Dazu gehören die im Anhang 1 der 4. BImSchV, in Spalte d mit dem Buchstaben "E" gekennzeichneten Anlagen sowie Deponien. Das Überwachungsprogramm wurde aus dem Überwachungsplan des Freistaats Thüringen entwickelt. Dieser Überwachungsplan ist im Internet auf der Homepage des Thüringer Ministeriums für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz einsehbar. 1. Zuständigkeit und Geltungsbereich Das Thüringer Landesverwaltungsamt ist nach 2 Absatz 4 der Thüringer Verordnung zur Regelung von Zuständigkeiten und zur Übertragung von Ermächtigungen auf den Gebieten des Immissionsschutzes und des Treibhausgas-Emissionshandels zuständige Überwachungsbehörde für alle die nach dem Bundes- Immissionsschutzgesetz genehmigungsbedürftigen Anlagen, wenn ein Landkreis oder eine kreisfreie Stadt selbst, oder über ein privatrechtliches Unternehmen, ganz oder teilweise an dem Unternehmen beteiligt ist. Für die Überwachung von Deponien ist gemäß 24 Abs. 2 Nr. 4 Thüringer Abfallwirtschaftsgesetz das Thüringer Landesverwaltungsamt ebenfalls zuständig Das Verzeichnis der in den Geltungsbereich dieses Überwachungsprogramms fallenden Anlagen ist als Anlage 1 beigefügt. 2. Bewertungsschema für die routinemäßige Überwachung Das Bewertungsschema für die routinemäßige Überwachung der Anlagen nach der IE-RL ist der Anlage 2 zu entnehmen. Seite 1 von 5 Thüringer Landesverwaltungsamt Weimarplatz 4 99423 Weimar www.thueringen.de Besuchszeiten: Montag-Donnerstag: 08:30-12:00 Uhr 13:30-15:30 Uhr Freitag: 08:00-12:00 Uhr Bankverbindung: Landesbank Hessen-Thüringen (HELABA) Kto.-Nr.: 3 004 444 117 BLZ: 820 500 00 IBAN: DE80820500003004444117 SWIFT-Adresse (BIC): HELADEFF820

52a BImSchG sieht für Anlagen nach der IE-RL eine risikobasierte Anlagenüberwachung vor. Der Zeitraum zwischen zwei Vor-Ort- Besichtigungen richtet sich nach einer systematischen Beurteilung der mit der Anlage verbundenen Umweltrisiken und darf ein Jahr bei Anlagen der höchsten Risikostufe und drei Jahre bei Anlagen der niedrigsten Risikostufe nicht überschreiten. Das in Anlage 2 beigefügte Bewertungsschema wird für jede Anlage im Geltungsbereich des Überwachungsprogramms herangezogen. Das Bewertungsschema ist unterteilt in die Blöcke A, B und C. Zuerst werden im Block A die Anlagenkriterien bewertet, wobei mögliche und tatsächliche Auswirkungen der Anlage auf die menschliche Gesundheit und auf die Umwelt berücksichtigt werden. Insgesamt können danach max. 30 Punkte vergeben werden. Ab 16 Punkte wird die Anlage als Zwischenergebnis einem einjährigen Turnus und zwischen 1 und 15 Punkte einem dreijährigen Turnus zugeordnet. Anschließend wird im Block B durch die Betreiberkriterien das in A ermittelte Zwischenergebnis angepasst. So kann beispielsweise die Teilnahme an EMAS dazu führen, dass die Anlage im Endergebnis (C) im zweijährigen Turnus (Risikostufe 2) zu überwachen ist. Darüberhinausgehende Kenntnisse der Überwachungsbehörde können in begründeten Ausnahmefällen zu einer Änderung des rechnerisch ermittelten empfohlenen Überwachungsturnus führen. Die vom Gesetzgeber vorgegebene Frist von maximal drei Jahren zwischen zwei Vor-Ort-Besichtigungen ist jedoch in jedem Fall einzuhalten. Wird bei einer routinemäßigen Überwachung festgestellt, dass der Betreiber einer Anlage in schwerwiegender Weise gegen die Genehmigung verstößt, ist innerhalb von sechs Monaten nach der Feststellung des Verstoßes eine zusätzliche Vor-Ort-Besichtigung (nicht routinemäßige Überwachung) durchzuführen. Die erstmalige Überwachung der Vorhabensrealisierung nach Neuoder Änderungsgenehmigung einer Anlage ist eine routinemäßige Überwachung. In Fortsetzung der bisher durchgeführten integrierten Überwachung von Anlagen sind die Überwachungen von Anlagen nach der IE-RL medienübergreifend durchzuführen. 3. Nicht routinemäßige Überwachung Eine nicht routinemäßige Überwachung ist entsprechend der jeweiligen Situation durchzuführen und kann insbesondere in folgenden Fällen erforderlich sein: - Anzeige nach 15 BImSchG - Nichteinhaltung von Vorschriften und Genehmigungsauflagen (z. B. Mitteilungen nach 31 BImSchG) Seite 2 von 5

- besondere Vorkommnisse wie z.b. Beschwerden wegen ernsthafter Umweltbeeinträchtigungen und bei ernsthaften umweltbezogenen Unfällen und Vorfällen - Feststellung des ordnungsgemäßen Betriebs nach der Behebung von Störungen Hierbei kommen im Wesentlichen folgende Maßnahmen in Frage: - unverzügliche Prüfung von Meldungen und Unterlagen - Vor-Ort-Besichtigungen - Prüfung und ggf. Veranlassung von Abhilfemaßnahmen - Information anderer betroffener Behörden. 4. Überwachung nach IZÜV Für wasserrechtliche Erlaubnisse, die unter den Anwendungsbereich des 1 Absatz 1 IZÜV fallen, gilt in der Regel die Festlegung der Überwachungshäufigkeit, die auch für die Anlage nach der IE-RL getroffen wurde. Im Einzelfall erforderliche Abweichungen hiervon sind entsprechend zu begründen. Für Indirekteinleitungen aus Anlagen nach der IE-RL bedarf es keiner gesonderten Festlegung zur Überwachungshäufigkeit durch die Wasserbehörden. Nicht routinemäßige Überwachungen sind bei Verstößen gegen wasserrechtliche Vorschriften sowie bei Beschwerden wegen ernsthafter Umweltbeeinträchtigungen durchzuführen. 5. Überwachung von Deponien Gemäß 47 Absatz 7 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) sind für alle zulassungspflichtigen Deponien mit Ausnahme von Inertabfalldeponien und Deponien, die eine Aufnahmekapazität von 10 Tonnen oder weniger je Tag und eine Gesamtkapazität von 25000 Tonnen oder weniger haben, Überwachungspläne und Überwachungsprogramme aufzustellen. Der zeitliche Abstand für die Vor-Ort-Besichtigungen von Deponien richtet sich entsprechend 22a DepV auch hier nach einer systematischen Beurteilung der mit der jeweiligen Deponie verbundenen Umweltrisiken. Nach 22a Absatz 3 DepV darf der Zeitraum zwischen zwei Vor-Ort- Besichtigungen jedoch 1. ein Jahr bei Deponien der Klasse III oder IV, 2. zwei Jahre bei Deponien der Klasse II und 3. drei Jahre bei Deponien der Klasse I nicht überschreiten. Seite 3 von 5

Wurde festgestellt, dass der Deponiebetreiber schwerwiegend gegen die Zulassung verstoßen hat, ist innerhalb von sechs Monaten eine zusätzliche Vor-Ort-Besichtigung durchzuführen. Unabhängig davon erfolgt die Überwachung aus besonderem Anlass bei Beschwerden wegen ernsthafter Umweltbeeinträchtigungen, bei Ereignissen mit erheblichen Beeinträchtigungen des Wohls der Allgemeinheit und bei Rechtsverstößen, z. B. gegen die Vorschriften des KrWG oder der DepV. 6. Überwachungsbericht Für jede routinemäßige und nicht routinemäßige Überwachung ist das in Anlage 3 aufgeführte Formblatt auszufüllen. Der Überwachungsbericht ist dem Betreiber innerhalb von zwei Monaten nach der Vor-Ort-Besichtigung durch die Überwachungsbehörde zu übermitteln. 7. Geltungsdauer Dieses Überwachungsprogramm gilt zeitlich unbegrenzt und ist ggf. zu aktualisieren. Eine Aktualisierung kann insbesondere erforderlich sein bei: - einer Änderung des Anlagenbestands, - neuer Gesetzeslage oder - neuen Erkenntnissen durch durchgeführte Überwachungen. 8. Veröffentlichung Das Überwachungsprogramm für Anlagen nach der IE-RL ist schreibgeschützt im Internet zu veröffentlichen. Hierbei sind der Datenschutz allgemein und insbesondere Betriebsgeheimnisse zu berücksichtigen. Der Überwachungsbericht nach Anlage 3 für die Überwachungsmaßnahme ist der Öffentlichkeit nach den Vorschriften über den Zugang von Umweltinformationen innerhalb von vier Monaten nach der durchgeführten Überwachung zugänglich zu machen. Seite 4 von 5

9. Anhänge zum Überwachungsprogramm Anlage 1: Zusammenstellung der von der Überwachungsbehörde im Geltungsbereich des Überwachungsprogramms zu überwachenden Anlagen mit Überwachungsturnus Anlage 2: Bewertungsschema Anlage 3: Überwachungsbericht Seite 5 von 5