Junge Leute für ein Jahr in die USA Bewerben Sie sich für

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Junge Leute für ein Jahr in die USA Bewerben Sie sich für 2012 2013 Parlamentarisches Patenschafts-Programm (PPP) Congress Bundestag Youth Exchange (CBYX)

Das Parlamentarische Patenschafts-Programm hat durch aktuelle Entwicklungen zusätzliche Bedeutung gewonnen. In einer Zeit neuer und bislang unbekannter Herausforderungen für die transatlantische Gemeinschaft übernehmen die Stipendiaten eine wichtige Rolle als junge Botschafter Deutschlands in den USA. In amerikanischen Gastfamilien und im unmittelbaren Kontakt mit den Mitschülern beziehungsweise Kollegen lernen sie, was unsere Länder gesellschaftlich, kulturell und politisch verbindet und unterscheidet. Das fördert das gegenseitige Verständnis und trägt wirkungsvoll dazu bei, die menschlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika dauerhaft zu stärken. Prof. Dr. Norbert Lammert Präsident des Deutschen Bundestages 1

Was ist das Parlamentarische Patenschafts-Programm? Im September 1983 wurde gemeinsam vom Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika und vom Deutschen Bundestag ein beidseitiger Jugendaustausch, genannt das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP), vereinbart. Anlass war der 300. Jahrestag der ersten deutschen Einwanderung. Am 6. Oktober 1683 landeten erstmals dreizehn deutsche Familien mennonitischen Glaubens im Hafen von Philadelphia. Sie suchten ein Leben in gesicherter Glaubensfreiheit und gründeten zu diesem Zweck die Siedlung Germantown. Mehr als sieben Millionen Deutsche sind ihnen seither gefolgt. Ziel des PPP ist es, der jungen Generation in beiden Ländern die Bedeutung freundschaftlicher Zusammenarbeit, die auf gemeinsamen politischen und kulturellen Wertvorstellungen beruht, auf anschauliche Weise zu vermitteln. Schülerinnen und Schülern sowie jungen Berufstätigen wird durch das PPP-Stipendium ein im Sommer beginnender einjähriger Aufenthalt in den USA ermöglicht. Das Stipendium umfasst die Reise- und Programmkosten sowie die notwendigen Versicherungskosten, nicht aber Taschengeld. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten leben in der Regel in Gastfamilien. Schülerinnen und Schüler besuchen für die Dauer eines Schuljahres eine amerikanische High School. Für junge Berufstätige sieht das Programm den Unterricht an einem Community College oder einer vergleichbaren Bildungsstätte und ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb vor. Das Besondere am Parlamentarischen Patenschafts-Programm ist, dass Parlamentarier die Stipendiaten als ihre Patenkinder während des Austauschjahres betreuen. Der Deutsche Bundestag erwartet von den Stipendiatinnen und Stipendiaten, dass sie als junge Botschafter ihres Landes einen dauerhaften Beitrag zu einer besseren Verstän-

digung zwischen jungen Deutschen und Amerikanern leisten. Die Auswahl der geeigneten Bewerberinnen und Bewerber, die den Abgeordneten als mögliche Stipendiaten vorgeschlagen werden, obliegt unabhängigen und erfahrenen Austauschorganisationen, mit denen der Bundestag seit Jahren zusammenarbeitet. Kosten im Zusammenhang mit den Auswahlgesprächen, die möglichst in Wohnortnähe stattfinden, werden nicht erstattet. Wer kann sich bewerben? Schülerinnen und Schüler mit erstem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland und guten Schulleistungen; die Schüler/-innen müssen zum Zeitpunkt der Ausreise (Stichtag: 31.7.2012) mindestens 15 und dürfen höchstens 17 Jahre alt sein (Geburtstage vom 1.8.1994 bis 31.7.1997). Junge Berufstätige/ Auszubildende mit erstem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, die zum Zeitpunkt der Ausreise (Stichtag: 31.7.2012) ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und höchstens 24 Jahre alt sind (Geburtstage nach dem 31.7.1987); teilnahmeberechtigt sind auch arbeitslose Jugendliche mit abgeschlossener Berufsausbildung. Einige Berufe (z.b. Heilberufe) können in den USA nur mit einer Lizenz ausgeübt werden. Angehörige dieser Berufsgruppen sind daher leider von der Teilnahme am PPP ausgeschlossen. Genaue Informationen erteilt die für die Berufstätigen zuständige Austauschorganisation Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ). Jugendliche, die beabsichtigen, einen freiwilligen Wehr-, Zivildienst oder anderen Freiwilligendienst zu leisten, haben sicherzustellen, dass dieser Dienst nicht in die Zeit des Auslandaufenthaltes fällt. Geleisteter Grundwehrdienst, Zivildienst sowie ein geleistetes freiwilliges soziales, ökologisches oder entwicklungspolitisches Jahr erhöhen die obere Altersgrenze entsprechend. 2/3

Wie bewirbt man sich? Dieser Flyer enthält zwei abtrennbare Bewerbungskarten, eine für Schülerinnen und Schüler (blau) und eine für junge Berufstätige/Auszubildende (rot). Schülerinnen und Schüler: Bitte schicken Sie die blaue Bewerbungskarte vollständig ausgefüllt an die für Ihren Wahlkreis zuständige Austauschorganisation. Die Karte muss dort spätestens am 2. September 2011 eingegangen sein (Datum des Poststempels ist unerheblich). Junge Berufstätige/Auszubildende: Bitte schicken Sie die rote Bewerbungskarte vollständig ausgefüllt an die Austauschorganisation Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ). Die Karte muss dort spätestens am 2. September 2011 eingegangen sein (Datum des Poststempels ist unerheblich). Bitte die Bewerbungskarte nicht an den Deutschen Bundestag oder an eine/n Bundestagsabgeordnete/n senden. Wer ist ausgeschlossen? Kinder und Pflegekinder von Bundestagsabgeordneten, Jugendliche mit US-Staatsangehörigkeit (auch mit deutschamerikanischer Doppelstaatsangehörigkeit) und Inhaber einer Green Card. Ermittlung des Bundestagswahlkreises Welche Austauschorganisation für Schüler/-innen zuständig ist, richtet sich nach dem Bundestagswahlkreis, in dem der/ die Schüler/-in am 2. September 2011 mit dem ersten Wohnsitz gemeldet ist. Die Wahlkreisnummer kann bei den örtlichen Bundestagsabgeordneten, Gemeinde- bzw. Stadtverwaltungen, Statistischen Ämtern bzw. Wahlämtern erfragt werden. Wichtig: in größeren Städten ist der Wahlkreis nicht nur von der Straße, sondern z.t. auch von der Hausnummer abhängig. Anhand der Wahlkreisnummer finden die Interessenten auf den Seiten 7 und 8 dieses Flyers die für sie zuständige Austauschorganisation. Junge Berufstätige/ Auszubildende müssen wie die Schüler/-innen ihren Bundes-

tags-wahlkreis ermitteln und auf der Bewerbungskarte eintragen. Unbedingt beachten! Bewerbungen, die nicht mit der Bewerbungskarte erfolgen, werden nicht berücksichtigt. Ebenfalls unberücksichtigt bleiben unvollständig ausgefüllte und/ oder verspätet bzw. an eine nicht zuständige Austauschorganisation oder den Deutschen Bundestag gesandte Bewerbungskarten. Wie geht es weiter? Nach Einsendung der Bewerbungskarte erhalten die Bewerber/-innen von der Austauschorganisation die vollständigen Bewerbungsunterlagen, sofern sie aufgrund ihrer Angaben die Teilnahmebedingungen erfüllen. Die Unterlagen sind fristgerecht und vollständig ausgefüllt an die Organisation zurückzusenden. Auswahlverfahren Jede Austauschorganisation führt ihr eigenes Vorauswahlverfahren durch. Die Auswahl orientiert sich am gesamten Persönlichkeitsbild, der Motivation und der Eignung der Bewerber/-innen für einen einjährigen USA-Aufenthalt. Von den Bewerber/-innen werden in jedem Fall gute staatsbürgerliche Kenntnisse und gute englische Sprachkenntnisse erwartet. Anschließend legen die Austauschorganisationen den am Programm beteiligten Abgeordneten eine Liste mit den am besten geeigneten Bewerber/- innen vor. Die/der Abgeordnete nominiert aus dieser Liste die/ den Stipendiatin/Stipendiaten. In den 299 Bundestagswahlkreisen stehen 285 Stipendien für Schüler sowie 75 Stipendien für Berufstätige zur Verfügung. Ob in den Wahlkreisen ein Stipendium an einen Schüler oder einen Berufstätigen bzw. zusätzlich an einen Berufstätigen vergeben wird, ist abhängig von der Bewerberlage und kann erst zu diesem Zeitpunkt festgelegt werden. 4/5

Was ist ebenfalls wichtig? Es kann nicht gewährleistet werden, dass in jedem Wahlkreis ein Stipendium vergeben wird. Bitte beachten Sie, dass weder die Bewerbung zum PPP noch die Teilnahme am Vorauswahlverfahren zu einem Rechtsanspruch auf ein Stipendium führen. Die Nominierung steht unter dem Vorbehalt ärztlich bescheinigter gesundheitlicher Eignung. Weiterhin unterliegt die Feststellung der gesundheitlichen Eignung den Aufnahmebedingungen der amerikanischen Partner. Die Austauschorganisationen können die Vorlage von ärztlichen Attesten verlangen. Die Nominierung steht auch unter dem Vorbehalt, dass zum Zeitpunkt der Ausreise die Teilnahmevoraussetzungen tatsächlich erfüllt werden (Versetzung, Schulnotenniveau, erfolgreicher Berufsabschluss, erster Wohnsitz in Deutschland). Die Nominierung der Berufstätigen steht unter dem Vorbehalt, dass Wehr-, Zivildienst oder Freiwilligendienst nicht in die Zeit des Auslandsaufenthaltes fallen. Das PPP wird parlamentarisch begleitet von der Berichterstattergruppe für Internationale Austauschprogramme in der Kommission des Ältestenrates für Innere Angelegenheiten des Deutschen Bundestages. Berichterstatter: Wolfgang Börnsen (Bönstrup), MdB Ansprechpartner: Deutscher Bundestag Referat WI 4 Platz der Republik 1 11011 Berlin www.bundestag.de/ppp

Zuständige Austauschorganisationen der Bundestagswahlkreise AFS Interkulturelle Begegnungen e.v. Postfach 50 01 42 22701 Hamburg Telefon (0 40) 39 92 22-0 Fax (0 40) 39 92 22-99 germany@afs.org, www.afs.de 3, 5, 6, 7, 15, 17, 24, 25, 27, 31, 35, 47, 49, 50, 53, 57, 65, 67, 75, 102, 104, 117, 126, 128, 139, 149, 151, 156, 162, 164, 170, 172, 183, 185, 187, 189, 197, 200, 201, 204, 210, 212, 223, 225, 231, 234, 241, 248, 249, 261, 262, 265, 268, 271, 279, 281, 282, 283, 296, 299 YFU Deutsches Youth For Understanding Komitee e.v. Averhoffstraße 10 Postfach 76 21 67 22085 Hamburg 22069 Hamburg Telefon (0 40) 22 70 02-0 Fax (0 40) 22 70 02-27 info@yfu.de, www.yfu.de 1, 2, 4, 14, 16, 18, 19, 20, 26, 32, 33, 37, 46, 52, 56, 58, 59, 68, 69, 76, 86, 90, 93, 95, 106, 116, 130, 131, 138, 142, 144, 147, 148, 159, 160, 175, 180, 184, 195, 196, 203, 205, 209, 211, 216, 217, 226, 229, 243, 244, 245, 246, 250, 257, 272, 273, 280, 294, 297, 298 EXPERIMENT e.v. Gluckstraße 1 53115 Bonn Telefon (02 28) 9 57 22-0 Fax (02 28) 35 82 82 info@experiment-ev.de, www.experiment-ev.de 21, 36, 42, 48, 51, 54, 55, 66, 70, 71, 83, 84, 85, 97, 98, 99, 105, 107, 119, 120, 121, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 140, 141, 145, 146, 154, 157, 158, 165, 166, 168, 169, 171, 181, 182, 198, 199, 202, 206, 218, 220, 221, 224, 227, 230, 252, 253, 266, 267, 275, 278, 292, 295 6/7

GIVE Gemeinnütziger Verein für Internationale Verständigung e.v. In der Neckarhelle 127a 69118 Heidelberg Telefon (0 62 21) 3 89 35-0 Fax (06 22 1) 3 89 35-20 info@give-highschool.org, www.give-highschool.org 8, 9, 10, 11, 12, 13, 22, 23, 60, 61, 63, 64, 72, 73, 74, 80, 81, 82, 87, 110, 111, 112, 122, 123, 124, 127, 143, 152, 153, 155, 161, 163, 173, 174, 176, 177, 178, 179, 186, 188, 194, 207, 208, 213, 214, 215, 219, 222, 228, 232, 233, 254, 255, 263, 264, 269, 270, 274, 289, 291 Partnership International e.v. Hansaring 85 50670 Köln Telefon (0 22 1) 9 13 97-33 Fax (0 22 1) 9 13 97-34 office@partnership.de, www.partnership.de 28, 29, 30, 34, 38, 39, 40, 41, 43, 44, 45, 62, 77, 78, 79, 88, 89, 91, 92, 94, 96, 100, 101, 103, 108, 109, 113, 114, 115, 118, 125, 129, 150, 167, 190, 191, 192, 193, 235, 236, 237, 238, 239, 240, 242, 247, 251, 256, 258, 259, 260, 276, 277, 284, 285, 286, 287, 288, 290, 293 GIZ Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH Friedrich-Ebert-Allee 40 Postfach 120623 53113 Bonn 53048 Bonn Telefon (02 28) 44 60-0 Fax (02 28) 44 60-12 22, 44 60-17 66 usappp@giz.de, www.giz.de/usappp Junge Berufstätige aus allen Wahlkreisen.

Bitte hier abtrennen Bewerbungskarte für Schülerinnen und Schüler Nummer des Bundestagswahlkreises (Eine Bearbeitung ist ohne diese Angabe nicht möglich) Diese Karte muss bis 2. September 2011 bei der zuständigen Austauschorganisation eingegangen sein. Bitte in DRUCKBUCHSTABEN und KomPLETT ausfüllen! Name, Vorname Straße und Hausnummer PLZ, Ort und Stadtteil Telefon mit Vorwahl und E-Mail Geschlecht weiblich männlich Geburtstag Monat Jahr Im Schuljahr 2011/2012 besuche ich die Klasse Abitur voraussichtlich im Jahr Schulart Realschule Gesamtschule Gymnasium Sonstige (bitte angeben): Name und Ort der Schule: Besitzen Sie am 2.9.2011 die deutsche Staatsangehörigkeit? ja nein Besitzen Sie am 2.9.2011 (auch) eine andere Staatsangehörigkeit? ja nein Wenn ja, welche? Wodurch wurden Sie ggf. durch welche(n) Abgeordnete(n) auf das Austauschprogramm aufmerksam gemacht? Bewerber/-innen erhalten nach pünktlicher Einsendung die vollständigen Bewerbungsunterlagen, sofern sie aufgrund ihrer Angaben die Teilnahmebedingungen erfüllen.

Parlamentarisches Patenschafts-Programm Bitte hier die Adresse der zuständigen Schüler-Austauschorganisation eintragen und dann im Briefumschlag nur an diese absenden.

Bitte hier abtrennen Bewerbungskarte für junge Berufstätige/Auszubildende Nummer des Bundestagswahlkreises (Eine Bearbeitung ist ohne diese Angabe nicht möglich) Diese Karte muss bis 2. September 2011 bei der Austauschorganisation GIZ eingegangen sein. Bitte in DRUCKBUCHSTABEN und KomPLETT ausfüllen! Name, Vorname Straße und Hausnummer PLZ, Ort und Stadtteil Telefon mit Vorwahl und E-Mail Geschlecht weiblich männlich Geburtstag Monat Jahr Art und Tag des Schulabschlusses an der allgemeinbildenden Schule Name und Ort der Ausbildungsstätte Bezeichnung der bis Juli 2012 abgeschlossenen Berufsausbildung Monat und Jahr der Berufsabschlussprüfung Haben Sie bis zum 31.7.2012 Wehr- oder Zivildienst geleistet? ja, vom bis nein Besitzen Sie am 2.9.2011 die deutsche Staatsangehörigkeit? ja nein Besitzen Sie am 2.9.2011 (auch) eine andere Staatsangehörigkeit? ja nein Wenn ja, welche? Wodurch wurden Sie ggf. durch welche(n) Abgeordnete(n) auf das Austauschprogramm aufmerksam gemacht? Bewerber/-innen erhalten nach pünktlicher Einsendung die vollständigen Bewerbungsunterlagen, sofern sie aufgrund ihrer Angaben die Teilnahmebedingungen erfüllen.

Parlamentarisches Patenschafts-Programm GIZ Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit Betr.: Parlamentarisches Patenschafts-Programm Friedrich-Ebert-Allee 40 53113 Bonn

Impressum Herausgeber: Deutscher Bundestag Referat WI 4 Internationale Austauschprogramme Text / Redaktion: Referat WI 4 Internationale Austauschprogramme Fotos: Fotolia (Umschlag außen); studio kohlmeier (Umschlag innen, S. 6); iloveimages (S. 4); Marie Kopcsik (S. 2) Bildrecherche: Regelindis Westphal Grafik-Design, Berlin Bundestagsadler: Prof. Ludwig Gies / Überarbeitung büro uebele, 2009 Corporate Design: büro uebele, Stuttgart Satz: Deutscher Bundestag Referat ZT 2 Zentrale Beschaffung Druck: DruckVerlag Kettler GmbH Deutscher Bundestag, Berlin 2011 Diese Publikation wird vom Deutschen Bundestag im Rahmen der parlamentarischen Öffentlichkeitsarbeit herausgegeben. Eine Verwendung für die eigene Öffentlichkeitsarbeit von Parteien, Fraktionen, Mandatsträgern oder Wahlbewerbern insbesondere zum Zwecke der Wahlwerbung ist unzulässig.