100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1

Ähnliche Dokumente
Macht mehr möglich. Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN

Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen

»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse!

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz

Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache

Unsere Ideen für Bremen!

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

GRÜNES WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE ALLES AUF GRÜN.

Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg

Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache

Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht.

WAHL-PROGRAMM FÜR DEN BEZIRKS-TAG OBERBAYERN IN LEICHTER SPRACHE

Dieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl Für wen ist leichte Sprache?

Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache

Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung?

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken

Den Wohn-Bericht in Leichter Sprache hat gemacht: Stadt Duisburg Der Ober-Bürgermeister Amt für Soziales und Wohnen. Schwanenstraße Duisburg

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache.

DAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011.

BERLIN 7. November Rede von Ulla Schmidt Bundes-Vorsitzende der Lebenshilfe in Leichter Sprache

Anreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen.

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:

Sport, Musik, Bildung Angebote für Babys und Kinder von der Geburt bis sie 3 Jahre alt sind

Besser leben in Sachsen

Ideen für die Zukunft haben.

Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg in leichter Sprache. Lust auf Zukunft.

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache

Der Antrag für Grund-Sicherung

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl

Mut zur Inklusion machen!

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Ankommen in NRW Die Gesundheits-Versorgung für Flüchtlinge

Inhalt. Vorwort. 1. Punkt: Ein Berlin, in dem die Menschen zusammenhalten.

Prüfen Sie Ihre Stadt

Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

11 Vorhaben Brandenburg

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier

Positions-Papier vom Verein. Werkstatt-Räte Deutschland. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

willkommen im landtag Leichte Sprache

Die Antworten von der FDP

Die Kommunalwahl 2014

Welche Regeln gibt es für das ZDF?

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Justiz-Ministerium des Landes Nord-Rhein-Westfalen

Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit

Das Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier in Leichter Sprache

LWL Schulen. Fahrten zu Förder-Schulen vom LWL. Die Schüler und Schülerinnen sollen gut zu den Förder-Schulen kommen. Dafür sorgt der LWL.

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

bericht Forschungs Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht Sozialforschung ISSN

Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Eltern. Die Mutter ist nicht ver heiratet. Sie entscheidet allein:

Jahresabschluss der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. 2015

Regeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Das Inklusions-Stärkungs-Gesetz in Leichter Sprache

Das ist eine Zusammen-Fassung. Mehr. Grün. für Bielefeld. Kommunalwahlprogramm Kommunalwahlprogramm

Informationen in Leichter Sprache zur Tagung Migration und Behinderung Wege der inter-kulturellen Öffnung

Jeder in der Europäischen Union hat das Recht auf ein Basis-Konto

sozial, engagiert Wichtige Informationen zu Stadt-Pass B und U

Sozial, das muss. Kurz-Wahl-Programm 2015 der Partei DIE LINKE zur Bürgerschaftswahl Bremen in Leichter Sprache

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

UnserLeit-Bild LebenshilfeGießen

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken

Zusammenhalten und miteinander leben Lebacher Erklärung. in Leichter Sprache

Hilfe bei der Erziehung

Wir demonstrieren heute hier gegen CETA und TTIP. Darüber wollen wir jetzt auch in Leichter Sprache sprechen.

Jedes Kind ist anders. Ein Bericht in Leichter Sprache

Seite 1 Einladung: Inklusion hat keine Grenzen

Jeder Mensch ist anders: das ist sehr wert-voll

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Die Parteien äußerten sich zu wahlentscheidenden Themen - in kurzen, einfachen und leicht verständlichen Sätzen.

INKLUSIV Das ist ein Heft in Leichter Sprache

Das sind die Aufgaben vom ZDF

Das Leitbild der Lebenshilfe Steiermark. leicht zu lesen und leicht zu verstehen

Infos für eine Mutter Wenn sie nicht verheiratet ist.

Die Stadt-Bibliothek Aachen

MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

Wind- Energie Leichte Sprache

Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland

Mehr Rechte beim Wohnen mit Betreuung

Aktions-Plan der Landes-Regierung

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt

Bildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Wohn-Geld? Oder Kinder-Zuschlag?

Aktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache

Wir sind die Partei DIE LINKE. Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit. geschrieben in Leichter Sprache

Eine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache

Liebe Münchnerinnen und Münchner,

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache

Transkript:

100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. DIE LINKE Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache Seite 1

Leichte Sprache: Wir haben unser Wahl-Programm in Leichter Sprache geschrieben. So können es alle Menschen besser lesen und verstehen. Leichte Sprache ist besonders wichtig für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten. Aber Leichte Sprache ist gut für alle Menschen. Zum Beispiel: Für Menschen, die nicht gut lesen können. Für Menschen, die nicht gut Deutsch können. Für junge Menschen und für alte Menschen. Alle Menschen können Leichte Sprache besser verstehen. In diesem Heft stehen die wichtigsten Punkte von unserem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Programm ist wirklich gültig. Das Original-Programm steht auf unserer Internet-Seite. www.die-linke-hessen.de Seite 2

Das Geld ist nicht gerecht verteilt: Hessen ist ein reiches Land. Denn viele Menschen machen jeden Tag sehr gute Arbeit. Aber das Geld ist nicht gerecht verteilt: Die Hälfte der Menschen in Hessen hat nichts. Sie haben nur Schulden bei der Bank. In Hessen leben fast 1 Millionen arme Menschen. Sie verdienen zu wenig Geld zum Leben. Oder sie finden gar keine Arbeit. Die wenigen reichen Menschen in Hessen haben fast alles. Aber sie müssen nur wenig Steuern bezahlen. Darum bekommt das Land Hessen zu wenig Steuern. Und die Regierung sagt einfach: Es ist leider kein Geld da. Viele Städte und Gemeinden in Hessen haben kein Geld: Die Stadt-Verwaltung schließt die Stadt-Bücherei oder das öffentliche Schwimm-Bad. Das Land Hessen verkauft billige Miet-Wohnungen an eine private Firma. Dann wird die Miete für die Wohnungen teurer. Die Menschen müssen immer mehr Geld bezahlen für Strom, Wasser, Heizung und Miete für die Wohnung. Seite 3

DIE LINKE will einen Politik-Wechsel: DIE LINKE wird im Landtag von Hessen für soziale Gerechtigkeit kämpfen. Wir wollen eine andere Politik für Hessen: Wir wollen gute Schulen, wo alle Kinder gemeinsam lernen. Wir wollen bezahlbare Wohnungen für alle. Wir wollen, dass alle Menschen Unterstützung bekommen, o wenn sie krank oder alt sind, o wenn sie nicht mehr arbeiten können. Wir wollen, dass es den Menschen gut geht, und nicht nur den Banken und den großen Firmen. Das meinen wir mit Demokratie. Demokratie heißt für uns: Die Menschen stehen an erster Stelle. Die Menschen bestimmen, was in Hessen passiert. Seite 4

Gutes Geld für gute Arbeit: Wer heute wenig Geld verdient, der bekommt auch später wenig Rente. DIE LINKE kämpft für gerechte Bezahlung. Damit die Menschen von ihrer Arbeit leben können. Gegen Billig-Löhne: Wir wollen einen Mindest-Lohn von 10 Euro pro Stunde. Neue Arbeits-Plätze: Wir wollen mehr Ausbildungs-Plätze. Und wir wollen 30.000 neue Arbeits-Plätze schaffen. Zum Beispiel: Im Kinder-Garten und in der Schule, im Umwelt-Schutz, im Kranken-Haus und im Alten-Heim. Gerechte Bezahlung: Wenn eine Firma für das Land Hessen arbeitet, dann muss die Firma gerechten Lohn bezahlen. Und sie muss den Umwelt-Schutz beachten. Sonst bekommt die Firma keine Aufträge vom Land Hessen. Seite 5

Bezahlbare Wohnungen für alle: Wohnen ist ein Menschen-Recht. Aber in vielen Städten gibt es zu wenige Wohnungen. Und viele Wohnungen sind zu teuer. DIE LINKE kämpft für bezahlbare Wohnungen. Mehr Wohnungen: Wir brauchen jedes Jahr 4.000 neue Wohnungen in den Groß-Städten. Und wir brauchen jedes Jahr 2.000 neue Wohnungen für Studenten und Studentinnen. Das Land Hessen und die Gemeinden sollen die neuen Wohnungen bauen. Die Miete für die Wohnungen soll nicht zu teuer sein. Leere Häuser nutzen: Oft stehen Wohn-Häuser und Büro-Häuser leer. Sie sind ohne Grund leer. Die Häuser sollen wieder vermietet werden. Oder das Land Hessen oder die Gemeinde sollen die Häuser nutzen. Seite 6

Gute Bildung für alle: DIE LINKE will in den nächsten Jahren viele neue Lehrer und Lehrerinnen einstellen. Gute Kinder-Betreuung: Wir wollen, dass alle Kinder ab 2 Jahren einen Betreuungs-Platz bekommen können. Die Eltern müssen dafür nichts bezahlen. Eine Schule für alle: Wir wollen, dass alle Kinder bis zur 10. Klasse gemeinsam lernen. Kinder mit Behinderungen und Kinder ohne Behinderungen. Jedes Kind bekommt genau die Förderung, die es braucht. Lernen braucht Zeit: Wir wollen wieder 9 Jahre Gymnasium bis zum Abitur. Das nennt man auch: G 9. Und wir brauchen mehr Ganztags-Schulen. Gute Bildung an der Uni: Wir wollen mehr Geld für die Hochschulen und Unis in Hessen. Seite 7

Mehr Lebens-Qualität für alle: DIE LINKE kämpft für ein Hessen, in dem alle Menschen gut leben können. Die Armut bekämpfen: Wir wollen mehr Geld geben für soziale Dienst-Leistungen. Zum Beispiel: Für die Schuldner-Beratung, für Frauen-Häuser, für Erziehungs-Beratung, für Hilfe für Menschen ohne Wohnung. Öffentliche Kranken-Häuser: Die Kranken-Häuser dürfen nicht verkauft werden. Alle Menschen sollen im Kranken-Haus gut versorgt werden. Sie sollen nicht viel Geld dazu bezahlen müssen. Mehr Angebote auf dem Land: Wir wollen mehr Angebote auf dem Land. Zum Beispiel: Der nächste Kinder-Garten und die nächste Schule darf nicht so weit weg sein. Wir wollen mehr Treff-Punkte für Jugendliche. Seite 8

Energie: Gut für die Umwelt und die Menschen. Wir wollen eine schnelle Energie-Wende: DIE LINKE kämpft für mehr erneuerbare Energie. Erneuerbare Energie ist zum Beispiel Strom aus Sonnen-Kraft und Wind-Kraft. Der Strom gehört uns allen: Der Strom gehört nicht in die Hand von wenigen großen Energie-Firmen. Der Strom soll von vielen kleinen Kraft-Werken kommen. Die Kraft-Werke gehören der Gemeinde. Und das Geld für den Strom bekommt die Gemeinde. Recht auf Strom: Manche Menschen können ihre Strom-Rechnung nicht rechtzeitig bezahlen. Aber man darf ihnen den Strom nicht abschalten. Seite 9

Verkehr: Gut für die Umwelt und die Menschen. Mehr Busse und Bahnen: Wir brauchen mehr öffentliche Busse und Bahnen. Auf dem Land und in der Stadt. Die Busse und Bahnen müssen barriere-frei sein. Das heißt zum Beispiel: Auch Menschen im Rollstuhl können damit fahren. So können alle Menschen überall hinkommen. Weniger Flugzeuge: Flugzeuge sind schlecht für die Menschen und die Natur. Flugzeuge machen viele Abgase. Und der Flug-Lärm stört die Menschen und Tiere. DIE LINKE fordert: Von 22 Uhr bis 6 Uhr sollen Flugzeuge nicht fliegen. Wir sind gegen die Nord-West-Landebahn am Flughafen Frankfurt. Seite 10

Mehr Demokratie für alle: Mehr Mit-Bestimmung: Die Menschen in Hessen sollen mehr bestimmen können. Egal, ob sie einen Deutschen Pass haben oder nicht. Zum Beispiel: Soll die Stadt eine Bücherei schließen? Soll das Land Hessen ein Kranken-Haus verkaufen? Das können die Menschen selbst entscheiden. Das nennt man einem Volks-Entscheid. Verfassungs-Schutz abschaffen: Der Verfassungs-Schutz ist ein Amt. Das Amt soll die Menschen in Hessen schützen. Aber das Amt macht keine gute Arbeit. Wir wollen den Verfassungs-Schutz abschaffen. Gegen Fremden-Feindlichkeit: Das Land Hessen soll mehr gegen Fremden-Feindlichkeit machen. Wir wollen ein Büro für Demokratie und Menschen-Rechte. Das Büro soll über Menschen-Rechte informieren. Und das Büro soll Fremden-Feindlichkeit bekämpfen. DIE LINKE unterstütz Gruppen gegen Neo-Nazis. Seite 11

Kunst und Kultur für alle: Kunst und Kultur muss für alle Menschen da sein: Der Eintritt fürs Museum oder das Theater darf nicht viel Geld kosten. Wir wollen mehr Kurse für Kinder und Jungendliche. Zum Beispiel Kurse für Musik, Theater oder Kunst. Es gibt viele Vereine für Kunst und Kultur. Diese Vereine sollen mehr Geld bekommen. Friedliches Hessen: Keine Panzer und Waffen: Auf den Straßen und im Wald von Hessen sollen keine Panzer fahren. Auf den Flug-Plätzen sollen keine Flugzeuge vom Militär starten und landen. In Hessen dürfen keine Waffen verkauft werden. Die Bundes-Wehr gehört nicht an die Schule: Es darf keine Werbung für die Bundes-Wehr an der Schule geben. Seite 12

Mehr Einnahmen für soziale Gerechtigkeit: DIE LINKE kämpft für soziale Gerechtigkeit. Wer viel Geld hat, der kann auch mehr Geld bezahlen. Vermögens-Steuer: Wir wollen eine Steuer für reiche Menschen. Das nennt man Vermögens-Steuer. Dann bekommt das Land Hessen jedes Jahr 1,5 Milliarden Euro mehr Steuern. Gegen Steuer-Betrug: Manche Menschen und manche Firmen betrügen bei den Steuern. Das wollen wir bekämpfen. Darum brauchen wir im Finanz-Amt 100 neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Sie finden die Steuer-Betrüger. Auch dadurch bekommt das Land Hessen mehr Geld. Mit dem Geld machen wir eine gerechte Politik für Hessen. Seite 13

Wer hat dieses Heft gemacht? DIE LINKE. Landes-Verband Hessen Allerheiligentor 2-4 60311 Frankfurt am Main Sie haben Fragen zu unserem Wahl-Programm? Dann rufen Sie uns an, oder schreiben Sie uns. Telefon: 069 706 50 2 Fax: 069 707 27 83 E-Mail: kontakt@die-linke-hessen.de Internet: www.die-linke-hessen.de Leichte Sprache: Zentrum für Leichte Sprache der Lebenshilfe Hessen. Geprüft von Mensch zuerst Netzwerk People First Deutschland Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013. Zeichen für Leichte Sprache Inclusion Europe Seite 14