BERUFSBEGLEITEND PRAXISORIENTIERT BIS ZUM MASTER IN CHRISTIAN LEADERSHIP



Ähnliche Dokumente
Berufsbegleitend. praxisorientiert. Bis zum Master in christian Leadership

STUDIENPROGRAMM BERUFSBEGLEITEND PRAXISORIENTIERT BIS ZUM MASTER IN CHRISTIAN LEADERSHIP

MASTER OF THEOLOGY IN CHRISTIAN LEADERSHIP (University of South Africa)

Studienprogramm Berufsbegleitend & praxisorientiert. Bis zum Master in Christian Leadership. Steinbeis-Hochschulzertifikat

STUDIENPROGRAMM

THEOLOGISCHES GRUNDLAGENPROGRAMM

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Führungs Kräfte Ausbildung

schaffen mit dem DRK Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Perspektiven Notfall- und Krisenmanagement Zukunft sichern! Selbstentwicklung Netzwerke

Ausgezeichnet studieren. Berufsbegleitend. MBA Responsible Leadership. Kompetent führen Wertebewusst führen Nachhaltig führen. In Kooperation mit

Das Centrado Prinzip als effiziente, ganzheitliche Coaching Methode

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden!

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

Mitarbeitergespräche führen

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Studieren- Erklärungen und Tipps

Soziale Netze (Web 2.0)

Management für Juristinnen und Juristen im kirchlichen Dienst Personalmanagement I

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

Führungstraining. Coaching für Frauen

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

HaarSchneider SEMINARE

SPEZIALSEMINARE SELBSTPRÄSENTATION

Management für Juristinnen und Juristen im kirchlichen Dienst. Personalmanagement II: Mitarbeitendenführung in Teams und Projekten

Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Ausbildung Beratung und Coaching

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Individuell. Innovativ. ICT. Unternehmensnahe Qualifikationen aus dem Norden

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Informationen zur KMU Vertiefung

Persönliches Kompetenz-Portfolio

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

Heimbürokurs. Badstrasse Heiden Engelaustrasse St. Gallen

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Anker lösen - aufsteigen - Führungspotenzial entwickeln

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Social Media im Versicherungsunternehmen - Grundlagen und Erfahrungswerte -

Webinar Virtuelle Teams


Teamentwicklung und Projektmanagement

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Ausbildung zum Berufungs-Coach (xpand)

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die App für Ihr erfolgreiches Training!

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS

Führen mit Persönlichkeit

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

Personalentwicklung im Klinikum Dortmund

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

Hochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Rettungswachenleiter/-in Rettungswachenmanager/-in Rettungsdienstleiter/-in. Zukunft sichern!

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

Reputationsmanagement

Duales Masterprogramm Informatik. Kompetenz durch Studium und Praxis

1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand:

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

Der Start ins Fernstudium

Ghostwriting. Texte schreiben lassen statt selber. schreiben beim Schreibbüro und Lektorat Manuela Aberger! Schreibbüro und Lektorat Manuela Aberger

Webinar Change Management

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Betriebswirtschaftliche Kompetenz im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte

Leichte-Sprache-Bilder

Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: Prüfungsordnung:

Rhetorikkurse und Workshops für Wiwis im SoSe 2013

Weiterbildung und Organisationsentwicklung

Senioren helfen Junioren

Die Agentur für gutes Unternehmertum

Die Agentur für gutes Unternehmertum

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 1. Ausgabe 2015

TQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen. Qualifikations- und Kompetenzprogramme in Unternehmen

Transkript:

BERUFSBEGLEITEND PRAXISORIENTIERT BIS ZUM MASTER IN CHRISTIAN LEADERSHIP

Wer wir sind: Wegweiser für dieses Heft WEGE ZUR UNIVERSITÄT VON SÜDAFRIKA Bei der Akademie für christliche Führungs kräfte (AcF) dreht sich alles um das Thema»Führung«. Führung kann man nicht rein»am grünen Tisch«lernen. Deshalb findet die AcF-Weiterbildung berufsbegleitend statt. Wir wenden uns an Führungskräfte, die in der Praxis stehen. Sie gehen mit Fragen aus der Praxis in die Module und kommen mit Impulsen für die Praxis zurück. Als Akademie legen wir Wert auf wissenschaftlich fundierte und gleichzeitig praxisrelevante Theorie. Sie suchen ein Basisprogramm zum Führen mit christlichen Werten? Seite 4, linke Spalte oben Sie arbeiten in der Wirtschaft und streben einen Hochschulzertifikat»Ethisches Management«an? Seite 4, linke Spalte unten Sie arbeiten in einer christlichen Organisation und streben einen theologischen Abschluss in der Disziplin»Christian Leadership«an? Seite 5 Sie wollen einfach einzelne Module aus den Bereichen Führungskompetenz, Sozialkompetenz oder Ethik belegen? Seiten 6 11 PROF. DR. VOLKER UND MARTINA KESSLER: Leiter AcF Deutschland AcF kooperiert als Institut der Gesellschaft für Bildung und Forschung in Europa (GBFE) mit der University of South Africa (Unisa). Unisa ist die älteste und größte Universität der südlichen Halbkugel. Mit ca. 400.000 Studenten ist sie eine der größten Universitäten der Welt. Die von Unisa vergebenen akade mischen Titel sind weltweit anerkannt. AcF hat vor zehn Jahren initiiert, dass Unisa folgende Spezialisierungen im Fernstudium anbietet: 1. Bachelor of Theology Honours in Christian Leadership 2. Master of Theology in Christian Leadership Der Bachelor of Theology Honours ist der erste Abschluss nach dem Bachelor. Der Master of Theology in Christian Leadership setzt einen solchen Abschluss voraus bzw. einen dazu äquivalenten Abschluss wie das AcF-Aufbauprogramm»Leadership«. Die Masterarbeit kann in Deutsch verfasst werden. Doktoralstudium Unisa oder andere Universitäten Master of Theology in Christian Leadership (1 2 Jahre) Als Akademie für christliche Führungskräfte orientieren wir uns bewusst an der christlichen Ethik. Dabei leitet uns der biblische Gedanke der»dienenden Führung«, symbolisiert durch das auf den Kopf gestellte Dreieck in dem Logo der AcF. Preise & AGB..........Seite 12 AcF D-A-CH..........Seite 13 Termine 2014/15..... Seiten 14 15 AcF ist ein Institut der Gesellschaft für Bildung und Forschung in Europa (www.gbfe.org). DIETER BÖSSER: Leiter AcF Schweiz Bachelor of Theology Honours in Christian Leadership (1 Jahr) AcF-Zertifikat»Grundlagen der Führung«(8 Module) Akademisches Aufbauprogramm»Leadership«(15 Module) AcF-Zertifikat plus Abschlussarbeit (9 Module) Wir wenden uns an Führungskräfte, die in ih rem Umfeld, sei es im Profit oder Non-Profit-Bereich, christusorientiert führen wollen. MARKUS NÖTTLING: Leiter AcF Österreich Bachelor in Theologie oder Vergleichbares 1 Master of Divinity oder Vergleichbares 1 Falls der Bachelor in einem nicht-theologischen Fach erworben wurde, müssen theologische Zusatzkurse belegt werden, siehe Seiten 4 und 5. 2 3

ACF-ZERTIFIKAT»GRUNDLAGEN DER FÜHRUNG«ACF-AUFBAUPROGAMM»LEADERSHIP«BTH H0NOURS IN CHRISTIAN LEADERSHIP MASTER OF THEOLOGY IN CHRISTIAN LEADERSHIP Dieses AcF-Basisprogramm vermittelt die Kernkompetenzen, die jede christliche Führungskraft benötigt. Zertifikat»Grundlagen der Führung«Sechs Pflichtmodule: Sozialkompetenz Persönlichkeitsentwicklung (inkl. 7 Einzelcoachings) 4+1 Kommunikation & Konfliktmanagement 4 Führungskompetenz Projektmanagement 3 Strategisch Führen 4 Ethische Kompetenz Führen: Dienst und Macht 4 Unternehmensethik 3 Wahlbereich: 2 3 Module 7 Gesamtaufwand 8 9 Module 30 CP CP ist die Abkürzung für Creditpunkt. Ein Creditpunkt steht für einen durchschnittlichen Arbeitsaufwand von 30 Stunden, die sich wie folgt aufteilen: 1 Präsenztag von 8 Stunden 150 Seiten Lektüre ca. 12 Stunden für Referat, Seminararbeit etc. STEINBEIS HOCHSCHULZERTIFIKAT Wer beim Zertifikat im Wahlbereich die beiden folgenden Module belegt 1. Mitarbeiterführung und Personalentwicklung 2. Marketing kann zusätzlich ein Hochschulzertifikat»Ethisches Management«der Steinbeis-Hochschule Berlin erhalten. CP Dieses akademische Aufbauprogramm bietet weitere Spezialisierungs- und Vertiefungsmöglichkeiten: Aufbauprogramm»Leadership«Einführung in das Studium 2 Sozialkompetenz Persönlichkeitsentwicklung (inkl. 7 Einzelcoachings) 4+1 Kommunikation & Konfliktmanagement 4 Führungskompetenz Projektmanagement 3 Strategisch Führen 4 Ethische Kompetenz Führen: Dienst und Macht 4 Unternehmensethik 3 Vertiefung Führungskompetenz Organisationsentwicklung 3 Mitarbeiterführung & Personalentwicklung 4 1 Modul aus dem Bereich»Marktkompetenz«2 3 Wahlbereich: 4 5 Module mind. 13 Abschlussarbeit und -prüfung 6 Gesamtaufwand ca. 15 Module 54 CP MINDESTSTUDIENZEIT: zwei Jahre. Die ersten sieben Module sind eher am Anfang des AcF- Studiums zu belegen. Die Wahlmodule können auch aus den akademischen Aufbauprogrammen anderer GBFE-Institute gewählt werden. Wer den Masterabschluss anstrebt, aber keinen Bachelor in Theologie hat, muss im Wahlbereich folgende Module belegen: Vertiefung Ethik/Theologe Tugendethik 2 Christliche Anthropologie 3 Altes Testament (bei GBFE) 6 Neues Testament (bei GBFE) 6 CP CP 6 Pflichtmodule des AcF Zertifikats»Grundlagen der Führung«Für den Fall, dass Ihnen eine Masterarbeit zu aufwändig ist, Sie aber den Abschluss einer staatlichen Universität anstreben. BTh Hons»Christian Leadership«50% bei AcF Mit einem Bachelor kann man in den Unisa-Studiengang Bachelor of Theology Honours in Christian Leadership einsteigen. Neu ist, dass Sie 50% dieses Programms bei AcF belegen können: Persönlichkeitsentwicklung 4 Strategisch Führen 4 Führen: Dienst und Macht 4 Tugendethik 3 Einführung ins Studium 2 Empirische Forschung 3 Aufwand bei AcF 20 Danach schreibt man sich bei Unisa ein und belegt dort 1. einen Fernkurs in Ethik (z.b. Ethics and Spirituality, Social Ethics) 2. Research Report in Christian Leadership (40 Seiten) Beide Teile müssen in Englisch absolviert werden. Die Administration läuft über AcF. Wer den BTh Hons anstrebt, aber keinen Bachelor in Theologie hat, muss vor der Einschreibung bei Unisa zusätzlich folgende Module belegen: Christliche Anthropologie (bei AcF) 3 Altes Testament (bei GBFE) 6 Neues Testament (bei GBFE) 6 Zusatzaufwand 15 CP Der Master of Theology in Christian Leadership setzt das AcF-Aufbauprogramm»Leadership«voraus (oder den BTh Hons). Das Masterstudium besteht aus zwei Phasen: 1. Research Proposal (Registrierung 1 Jahr) 2. Masterarbeit (1 Jahr) Offi cial Licensee Das Thema bzw. Forschungsgebiet innerhalb von Christian Leadership kann jeder nach seinen Interessen wählen. Man kann die Masterarbeit in Deutsch schreiben. Zu 1: Das Anfertigen des Proposals wird von einem Supervisor betreut. GBFE bietet einen eintägigen Workshop zur Vorbereitung an. Das Proposal muss von Unisa akzeptiert werden, bevor man sich für die eigentliche Masterarbeit registrieren kann. Zu 2: In der Masterarbeit (150 Seiten) sollen die Studenten zeigen, dass sie selbstständig forschen können. In der Regel benötigt man für das Masterstudium zwei Jahre, manche schaffen es auch in einem Jahr. university of south africa Empirische Forschung 3 ERWIN SCHMIDT (RECHTS) BEI SEINER GRADUIERUNG ZUM MASTER OF THEOLOGY 2013 Wahlbereich gesamt 20 Gesamtaufwand im Sonderweg 60 CP 4 5

FÜHRUNGSKOMPETENZ SOZIALKOMPETENZ Erste Leitungserfahrungen sammelt man oft in Projekten, die ein definiertes Ende haben. Deswegen steht das Modul Projektmanagement am Anfang in der Modulgruppe Führungskompetenz. Projektmanagement ZIEL: Sie führen Projekte effektiv, mitarbeiter orientiert, unter Einsatz definierter Mittel zum vereinbarten Ziel. INHALTE: Phasen eines Projekts; Projekt- und Personalplanung; Steuerung und Durchführung von Projekten; Qualitätssicherung; virtuelle und/oder internationale Projektteams. MIT: Attila Reimer Die nächsten drei Module folgen der bewährten Vor gehensweise: Strategisch Führen ZIEL: Sie entwickeln persönliche strategische Kompetenz, um Leitbild- und Veränderungsprozesse aktiv zu gestalten. INHALTE: Strategieentwicklung: Konzepte und Fallbeispiele; Vision-Mission -Werte; Leitbildentwicklung; Phasen eines Veränderungsprozesses; personale Autorität und Verantwortung. MIT: Dr. Reiner Blank (D) oder Dieter Bösser (CH) Organisationsentwicklung ZIEL: Sie können Ihre Organisation effektiv und effizient weiter entwickeln. INHALTE: Implementieren von hilfreichen Strukturen; Systemtheorie; Schöpfung und Organisationsprinzipien; Grundelemente und Varianten der Organisationsentwicklung. MIT: Erhard Peters Mitarbeiterführung & Personalentwicklung ZIEL: Sie führen Mitarbeiter individuell und situativ. Sie können Mitarbeiter gezielt in ihrer Entwicklung fördern. INHALTE: Authentisch führen auf christlicher Grundlage; verschiedene Führungsstile; Erstellen eines persönlichen Leiterschafts-Entwicklungsplanes; Fördermöglichkeiten von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen; Mitarbeiter-Coaching-Prozesse; Mitarbeitergespräche. MIT: Eberhard Jung (D) oder Dieter Bösser und Daniel Zindel (CH) Attila Reimer Dipl.-Ing., AcF-Diplom; Senior Projekt Manager in einem inter nationalem Industrieunternehmen. Dr. Reiner Blank Theologe; Geschäftsführer Future Systems Consulting. Erhard Peters Dipl.-Finanzwirt, Steuerberater; EFQM-Assessor, Unternehmensberater. Eberhard Jung Theologe; Berater & Coach. Ana Maria Cabodevila Betriebswirtin, Politologin, Theologin; vormals Geschäftsführerin, seit 2013 Projektleiterin und Dozentin an einer Universität. Angelika Marsch M.A. in Special Education, AcF-Diplom; früher tätig in Peru, jetzt Leiterin Wycliff Deutschland. Dr. Michael Hübner Theologe, Psychotherapeut; Leiter der Stiftung Therapeutische Seelsorge. Martina Kessler Master of Theology; psychologische Beraterin, Akademieleitung AcF. Werner Schäfer Industrieelektroniker, Psycho therapeut (HP); Geschäfts führer der Stiftung Thera peutische Seelsorge. Multikulturell Leiten ZIEL: Sie verstehen und respektieren kulturelle Unterschiede, um im multikulturellen Kontext führen zu können. INHALTE: Kulturkategorien; Scham und Schuld; unterschiedliche interkulturelle Arbeits- und Führungsstile; Qualifikationen und Reflexions ebenen eines interkulturellen Managers; multikulturelle sowie virtuell arbeitende Teams. MIT: Ana M. Cabodevila und Angelika Marsch Nur wer sich selbst führen kann, kann auch andere führen. Eine gesunde Sozialkompetenz ist eine notwendige Voraussetzung für Führungskompetenz und deshalb zentral in der AcF-Fortbildung. Persönlichkeitsentwicklung ZIEL: Sie können Ihre eigene Persönlichkeit reflektieren mit Stärken und Risiken, und können gezielt daran arbeiten. INHALTE: Finales Denken (Individualpsycho logie); Bedeutung der Ursprungsfamilie für den Lebensstil und das Führungsverhalten; Möglichkeiten einer Lebensstiländerung; Persolog- Verhaltensprofil; für Führungskräfte typische seelische Störungen wie Burnout. Ein Einzelcoaching findet während des Moduls statt, sechs weitere Einzelcoachings im Laufe des Studiums. MIT: Dr. Michael Hübner, Martina Kessler und Werner Schäfer Kommunikation & Konfliktmanagement maximal 12 Teilnehmer/innen ZIEL: Sie kommunizieren bei Vorträgen, Gesprächen und Sitzungen zielund empfänger orientiert. Sie gehen Konflikte bewusst an. INHALTE: Rhetorik; professionelle Gsprächs führung; Konfliktmanagement; Leiten/Mode rie ren von Sitzungen; der persönliche Kommunikationsstil; ethische Leitlinien für Kommunikation. Mit Video aufnahmen und eigenen Fallstudien. MIT: Martina und Prof. Dr. Volker Kessler Martina Kessler Michael Hübner Von KRIT K lernen ohne verletzt zu sein BRUNNEN 6 7

MARKTKOMPETENZ ETHIK Diese Module stärken Ihre unternehmerische Kompetenz. Für das Aufbauprogramm»Leadership«ist mindestens eins dieser drei Module zu belegen. Das Modul Marketing ist ein Pflichtmodul für das Steinbeis-Hochschulzertifikat. Marketing ZIEL: Sie können eine Marketingstrategie für Ihr Produkt/Dienstleistung konzipieren. INHALTE: Professionelles Marketing in Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und Kirchengemeinden; Grundlagen des Marketing; Entwicklung eines Marketingplans; Fallbeispiele aus Business und Spendenmarketing. MIT: Prof. Dr. Wilfried Mödinger Öffentlichkeitsarbeit f 2 Tage/Credits ZIEL: Sie werden befähigt, Ihre Organisation durch eine proaktive Öffentlichkeitsarbeit positiv in den Medien zu positionieren. INHALTE: Wie die Mediengesellschaft funktio niert; der Journalist, das unbekannte Wesen; worauf Redaktionen reagieren; vom Leser / Hörer / Zuschauer her denken; Social Media. MIT: Marcus Mockler Finanzmanagement für N on-profit-organisationen f 2 Tage/Credits ZIEL: Sie kennen geistliche und finanzwirtschaftliche Rahmenbedingungen, um die Finanzen Ihrer Organisation angemessen zu managen. INHALTE: Biblisch-ethische Rahmenbedingungen für Finanzmanagement; Grundlagen des Rechnungswesens und Bilanzierung; Quellen und Formen der Finanzierung einer Organisation; Besonderheiten für Non-Profit-Organisationen. MIT: Volkmar Heun Prof. Dr. Wilfried Mödinger Theologe, Betriebswirt; Direktor des Institute of Sustainable Leadership an der Steinbeis Hochschule Berlin. Marcus Mockler Redaktionsleiter Evange lischer Pressedienst (epd) für Baden- Württemberg; Bestsellerautor. Volkmar Heun Dipl.-Volkswirt, Wirtschafts prüfer und Steuerberater; Partner und Mitglied der Gesamtleitung der DHPG-Gruppe. Rainer Siemens, Ascunción (Paraguay)»Ich habe im Jahr 2012 alle Module für das AcF-Zertifikat besucht. Mir hat besonders der Aspekt der Persönlichkeitsbildung und Kommunikation gefallen, der eigentlich in allen Modulen direkt und indirekt vorkam. AcF hat mir da wertvolle Impulse gegeben, die mich für die nächsten Jahre begleiten werden.«pfr. Dr. Klaus Eickhoff Theologe; Autor und Dozent. Prof. Dr. Volker Kessler Mathematiker, Theologe; Leiter AcF, Professor an der University of South Africa. Dr. Marcus B. Kreikebaum Dozent am Institut für Unternehmens ethik der European Business School. Prof. Dr. Louise Kretzschmar Professorin für Theologische Ethik an der University of South Africa; Führen: Dienst und Macht f 4 Tage /Credits ZIEL: Sie erkennen die Grund lagen christlicher Führung und können diese in Ihren Kontext anwenden. INHALTE: Servant Leadership; Umgang mit Macht; Führungsethik; Wesen und Spiritualität christlicher Führungskräfte, verschiedene Führungsphilosophien. MIT: Pfr. Dr. Klaus Eickhoff und Prof. Dr. Volker Kessler Unternehmensethik: Werte implementieren f 3 Tage /Credits ZIEL: Sie können ethische Leitlinien implementieren, um im komplexen Führungsalltag schwierige ethische Entscheidungen zu treffen. INHALTE: Verantwortungsethik; Pflichtenkollision; ethische Leitlinien finden und umsetzen; Besonderheiten einer christlichen Unternehmensethik; Umgang mit Korruption. MIT: Dr. Marcus B. Kreikebaum (D) oder Dr. Martin Hohl (CH) Tugendethik: Lust an der Tugend f 2 Tage, 2 oder 3 Credits ZIEL: Sie haben Lust, wichtige Tugenden zu trainieren. R INHALTE: Charakterentwicklung; klassische und moderne Tugenden; der Charme der Tugend ethik; wie man einzelne Tugenden trainieren kann. MIT: Prof. Dr. Volker Kessler Christian Ethics & Spirituality f 4 Credits, 3 1 / 2 Tage CONTENT: The interrelationship between ethics and spirituality: historical and contemporary examples, drawn from different social contexts and church traditions; praxis of moral and spiritual formation. (Dieses Modul findet in Englisch und nur gelegentlich in Europa statt.) MIT: Prof. Dr. Louise Kretzschmar Christliche Anthropologie: Was ist der Mensch? f 3 Tage /Credits ZIEL: Sie können Menschenbilder auf dem Hintergund der biblischen Anthropologie kritisch reflektieren und für Ihre Arbeit anwenden. INHALTE: Zusammenhang von Menschenbild und Menschenführung; Auslegung alt- und neutestamentlicher Stellen zur Anthropologie; verschiedene Anthropologien aus Antike und Neuzeit. MIT: Prof. Dr. Volker Kessler 8 9

BERUFSSPEZIFISCHE MODULE AKADEMISCHE KOMPETENZ Gesellschaftsrelevanter Gemeindebau (Werkstatt) ZIEL: Sie entwickeln ein Konzept für gesellschaftsrelevante und kulturübergreifende Evangelisation und Gemeindebau. INHALTE: Theologie und Praxis des gesellschaftsrelevanten Gemeindebaus; homogene und heterogene Gemeindestrukturen; kirchliche Gemeinwesenarbeit; Analyse von exis tierenden Gemeindemodellen, Arbeiten am eigenen Entwurf. MIT: Prof. Dr. Johannes Reimer Leiten durch Verkündigen ZIEL: Sie führen die Gemeinde bewusst durch Lehre und Verkündigung. INHALTE: Gemeindeleitung als Prozess; Zweck und Ziel der Predigt; Führen durch missionarische und prophetische Verkündigung; Verkündigen ohne Gesetzlichkeit. MIT: Pfr. Dr. Klaus Eickhoff (A), Dr. Stefan Schweyer und Dieter Bösser (CH) Inkl. eins der beiden Bücher. Krisenmanagement in der Gemeinde maximal 14 Teilnehmer/innen ZIEL: Sie können eine Gemeinde sicher durch eine Krise führen. INHALTE: Krise im Unterschied zu Konflikt; Krisenarten; Besonderheiten von Gemeindekrisen; als Leiter in der Krise gesund bleiben; die Person des Krisenbegleiters; Krisenvisualisierung - Arbeiten mit praktischen Tools. Teilnahmevoraussetzung: AcF-Modul»Kommunikation und Konfliktmanagement«oder vergleichbare Kenntnisse MIT: Hartmut Knorr und Reinhard Spincke Train-the-Trainer/Andragogik maximal 7 Teilnehmer/innen ZIEL: Erwachsene angemessen, zielgerichtet und ganzheitlich lehren zu können. INHALTE: Grundprinzipien der Erwachsenenbildung (Andragogik); lernzielgerichtete Seminarplanung; teilnehmerorientierte Lehrmethoden; verschiedene Lerntypen; besondere Seminarsituationen, Übung:»Störungen«,»sich selbst als Trainer erleben«(mit Videofeedback). MIT: Prof. Dr. Volker und Martina Kessler Prof. Dr. Johannes Reimer Missiologe; Professor an der Theologischen Hochschule Ewersbach und an der University of South Africa. Pastor Hartmut Knorr M. Phil. in Intercultural Studies; Gemeindeberater und Coach. Pastor Reinhard Spincke Theologe, AcF-Diplom; Bundessekretär im Bund Freier evangelischer Gemeinden. Pastor Heiko Schmidt MTh in Christian Leadership; Executive Pastor, freiberufl. Trainer. Dieter Bösser Theologe, Arbeits- und Organisations psychologe; Studienleiter AcF Schweiz. Dr. Andreas Bunz Soziologe; Unternehmensberater Leadership Partners. Einführung in das Studium f 2 Credits: 2 Tage oder online ZIEL: Sie organisieren Ihr Studium effektiv. Sie können effizient Fachtexte erfassen und selbst Hausarbeiten verfassen. INHALTE: Akademisches Arbeiten auf dem Gebiet der Leiterschaft; Umgang mit Literatur; Zeitmanagement; Balance zwischen Studium und Beruf. MIT: Heiko Schmidt Dieses Modul kann auch komplett online durchgeführt werden, d.h. ohne Präsenztage! MIT: Dieter Bösser Empirische Forschung: Führen messbar machen ZIEL: Sie werden befähigt, eigenständig empirische Untersuchungen zu konzipieren, durchzuführen sowie zu publizieren. INHALTE: Überblick über quantitative und qualitative Methoden; Konzeption und Planung eines empirischen Forschungsprojekts; Datenerfassung und -analyse; Auswertung, Interpretation und Präsentation der erhobenen Daten; Arbeiten am eigenen Projekt. MIT: Dr. Andreas Bunz Dieses Modul muss von allen belegt werden, die bei Unisa studieren wollen! Abschlussarbeit & -prüfung f 6 Credits Das akademische Aufbauprogramm endet mit einer 25-seitigen Abschlussarbeit zu einem vorgegebenen Thema und einem Kolloquium (45 min). PRÜFUNGSKOMITEE: Akademieleitung Mini-Thesis f 10 Credits Alternativ zur Abschlussarbeit kann man auch eine»mini-thesis«von 40 Seiten zu einem selbst gewählten Thema schreiben. Details erfragen Sie bei der Akademieleitung. 10 11

PREISE / AGB ACF DEUTSCHLAND-ÖSTERREICH-SCHWEIZ KOSTEN PRO MODUL: Sie zahlen bei AcF pro Seminartag / Credit nur 200. Vergleichbare Kurse bei Profit-Organisationen kosten oft fünfmal so viel. Der niedrige Preis ist möglich, weil unsere Dozent/innen bereit sind, für AcF deutlich unter Marktpreis zu arbeiten bei gleicher Qualität! Sonderpreise erhalten: f VORAUSZAHLER: Wer die Gebühren für den gesamten Studiengang vorausbezahlt, erhält 10% Rabatt und eine Preis garantie für die Dauer von fünf Jahren. f CHRISTLICHE GEMEINDEN und Organisationen sowie Privatpersonen, die das Studium selbst finanzieren, bezahlen einen Non-Profit-Preis von nur 125 pro Credit. f EHEPARTNER, die als Gaststudent teilnehmen, bezahlen nur 125 pro Modul unabhängig von der Anzahl der Tage. AcF fördert so gemeinsames Lernen von Ehepaaren. Beispielrechnungen: Credits Profit Non-Profit 2 400 250 3 600 375 ANMELDEFRIST: Zwei Monate vor der Präsenzphase. Fünf bis sechs Wochen vor der Präsenzphase versenden wir die Stu dienführer. STORNOGEBÜHREN: Stornierungen verursachen leider Kosten. Bei Abmeldungen berechnen wir: bis zwei Monate vor dem ersten Präsenztag: keine Kosten danach: 50% des Seminarpreises plus etwaige Stornokosten des Hauses. Bei Krankheit und Vorlegen eines ärztlichen Attests verzichten wir auf die Stornogebühr. Wir stellen dann lediglich die etwaigen Stornokosten des Hauses sowie eine Verwaltungsgebühr von 50 in Rechnung. An- und Abmeldungen bitte immer schriftlich (E-Mail). Die ausführliche Studienordnung und Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) finden Sie auf unserer Homepage. Förderungsmöglichkeiten. Die Weiterbildung bei AcF kann in Deutschland durch Bildungsschecks und/oder Prämiengutscheinen finanziell unterstützt werden. Bitte informieren Sie sich vor der Anmeldung unter: www.bildungsscheck.de (für NRW) www.bildungspraemie.info AcF ist bislang in drei europäischen Ländern vertreten. Alle drei nationalen Organisationen sind als gemeinnützig anerkannt und können durch Spenden unterstützt werden. STIFTUNG AcF: STIFTUNGSRAT: Dipl.-Ing. Attila Reimer, (Vorsitzender), Prof. Dr. Jörg Knoblauch, Mark Lörz, Dipl.-Ing. Karl Schock Pfr. Johannes Stahl STIFTUNGSVORSTAND: Prof. Dr. Volker Kessler AcF ÖSTERREICH: VORSTAND: D.I. Markus Nöttling (Obmann, Studienleiter), Fritz Ammer, Pfr. Dr. Klaus Eickhoff, Christian Bensel MTh, Magdalena Paulus, Rektor Pfr. Fritz Neubacher AcF SCHWEIZ: VORSTAND: Dr. Paul Beyeler (Präsident), Dieter Bösser MTh & MSc (Studien leiter), Pfr. Stephan Reutimann, Zsolt Kubecska, Victor Winteler MITARBEITERINNEN DES DEUTSCHEN BÜROS: n BEATE SCHEITHAUER n SILVIA SCHÖNHOFF GEMEINSAME AKADEMIELEITUNG D-A-CH: Prof. Dr. Volker Kessler (Akademieleiter), Dieter Bösser MTh & MSc (Stu dienleiter Schweiz), Martina Kessler MTh, D.I. Markus Nöttling (Studienleiter Österreich), Prof. Dr. Johannes Reimer AcF VOR ORT: Gerne stehen wir auch für Inhouse-Schulungen und Beratungen zur Verfügung. Sprechen Sie uns einfach an. 4 800 500 KOSTEN FÜR DAS MASTERSTUDIUM BEI UNISA: WEITERE KOSTEN: Wer Credits sammeln will, muss sich als Student registrieren: Jährliche Registrierungsgebühr 75. Im Bereich Persönlichkeitsentwicklung fallen zusätzlich Kosten für sieben Stunden Einzelcoaching an. 1. Studiengebühr für das Research Proposal: 1.250 jährlich 2. Studiengebühr für die Masterarbeit: 2.500 jährlich Hier sind Stipendien von Unisa möglich! Diese Jahresgebühren enthalten bereits die Studiengebühren für den eintägigen GBFE-Workshop»Proposal«und das jährliche Master- & Doktorandenseminar der GBFE. Zusätzliche Kosten für das Steinbeis-Hochschulzertifikat: 900 regulär bzw. 540 Non-Profit. Die Übernachtungs- und Verpflegungskosten hängen vom Tagungsort ab, sie liegen in der Regel zwischen 30 und 60 pro Tag für Vollpension. Bei Einschreibung erhalten Studenten dieses Buch, das als Lehrbuch in verschiedenen Modulen benutzt wird. ABSOLVIERUNGSFEIER MÄRZ 2013 AUF DEM BIENENBERG (CH) 12 13

TERMINE 2014 VORSCHAU 2015 Termin Kurs Lehrkräfte Ort Land 24. 26.02.14 f Marketing Wilfried Mödinger Ev. Tagungsstätte Löwenstein D 05. 07.03.14 f Gesellschaftsrelevanter Gemeindebau Johannes Reimer Forum Wiedenest, Bergneustadt D 13. 15.03.14 f Projektmanagement Attila Reimer Schloss Schwanberg, Rödelsee D 07. 10.04.14 f Führen: Dienst und Macht Klaus Eickhoff, Volker Kessler Schloss Klaus, Klaus A 28.04. 30.06.14 f Einführung in das Studium Dieter Bösser Online, Distance Learning 05. 08.05.14 f Strategisch Führen Dieter Bösser Seminarzentrum Ländli, Oberägeri CH 12. 14.05.14 f Organisationsentwicklung Erhard Peters CVJM-Elsenburg, Kaub am Rhein D 16. 17.05.14 f Tugendethik: Lust an der Tugend Volker Kessler Dialog-Hotel, Neuendettelsau D 20. 23.05.14 f Persönlichkeitsentwicklung Michael Hübner, Martina Kessler Wycliff-Zentrum, Burbach D 16. 19.06.14 f Mitarbeiterführung & Personalentwicklung Daniel Zindel, Dieter Bösser Hotel Scesaplana, Seewis CH 18. 21.06.14 f Multikulturell Leiten Ana M. Cabodevila, Angelika Marsch Wycliff-Zentrum, Burbach D 01. 02.07.14 f Abschlussprüfung & Zertifikatsvergabe Akademieleitung Forum Wiedenest, Bergneustadt D 18. 21.08.14 f Kommunikation & Konfliktmanagement Martina und Volker Kessler Forum Wiedenest, Bergneustadt D 01. 03.09.14 f Unternehmensethik Marcus Kreikebaum CVJM-Elsenburg, Kaub am Rhein D 22. 23.09.14 f Finanzmanagement Volkmar Heun CVJM-Elsenburg, Kaub am Rhein D 24. 25.09.14 f Einführung ins Studium Heiko Schmidt 30.09. 01.10.14 f Christian Leadership Conference 2014: Perspectives from Africa and Europe Forum Wiedenest, Bergneustadt D 02. 05.10.14 f Christian Ethics and Spirituality Louise Kretzschmar Wycliff-Zentrum, Burbach D 06. 09.10.14 f Strategisch Führen Reiner Blank Wycliff-Zentrum, Burbach D 17. 19.10.14 f Gesellschaftsrelevanter Gemeindebau Johannes Reimer SPES-Akademie, Schlierbach A 23. 25.10.14 f Projektmanagement Attila Reimer Seminarzentrum Ländli, Oberägeri CH 27. 30.10.14 f Führen: Dienst und Macht Klaus Eickhoff, Volker Kessler Wycliff-Zentrum, Burbach D Termin Kurs Lehrkräfte Ort Land 15. 16.01.15 f Leiten durch Verkündigen Teil 1 Stefan Schweyer, Dieter Bösser Bienenberg, Liestal CH 28. 29.01.15 f Öffentlichkeitsarbeit Marcus Mockler Ev. Tagungsstätte, Löwenstein D 03. 06.02.15 f Train-the-Trainer Volker und Martina Kessler BLB-Zentrum, Marienheide D 12. 13.02.15 f Leiten durch Verkündigen Teil 2 Stefan Schweyer, Dieter Bösser Bienenberg, Liestal CH 26. 28.02.15 f Kongress christlicher Führungskräfte Hamburg D 19. 21.03.15 f Projektmanagement Attila Reimer Schloss Schwanberg, Rödelsee D 01.05. 30.06.15 f Einführung in das Studium Dieter Bösser Online, Distance Learning 13. 16.04.15 f Persönlichkeitsentwicklung Michael Hübner, Martina Kessler SPES-Akademie, Schlierbach A 20. 22.04.15 f Krisenmanagement in der Gemeinde Hartmut Knorr, Reinhard Spincke Geistliches Rüstzentrum Krelingen D 27. 30.04.15 f Kommunikation & Konfliktmanagement Martina und Volker Kessler Bienenberg, Liestal CH 09. 12.06.15 f Führen: Dienst und Macht Klaus Eickhoff, Volker Kessler Wycliff-Zentrum, Burbach D 15. 18.06.15 f Gemeinde leiten René Christen, Stephan Reutimann, Dieter Bösser Seminarzentrum Ländli, Oberägeri 01. 02.07.15 f Abschlussprüfung & Zertifikatsvergabe Akademieleitung Forum Wiedenest, Bergneustadt D 01. 04.09.15 f Kommunikation & Konfliktmanagement Martina und Volker Kessler Forum Wiedenest, Bergneustadt D 29.09. 01.10.15 f Christliche Anthropologie Volker Kessler Wycliff-Zentrum, Burbach D 13. 16.10.15 f Strategisch Führen Reiner Blank Geistliches Rüstzentrum Krelingen D 19. 22.10.15 f Leiten durch Verkündigen Klaus Eickhoff Schloss Klaus, Klaus A 26. 28.10.15 f Unternehmensethik Martin Hohl Bienenberg, Liestal CH 24. 27.11.15 f Persönlichkeitsentwicklung Michael Hübner, Martina Kessler Wycliff-Zentrum, Burbach D 08. 11.12.15 f Mitarbeiterführung & Personalentwicklung Eberhard Jung Schloss Schwanberg, Rödelsee D CH 10. 13.11.14 f Kommunikation & Konfliktmanagement Martina und Volker Kessler BLB-Zentrum Marienheide D 18. 20.11.14 f Empirische Forschung Andreas Bunz Ev. Tagungsstätte Löwenstein D 24. 27.11.14 f Kommunikation & Konfliktmanagement Martina und Volker Kessler BLB-Zentrum Marienheide D 02. 05.12.14 f Mitarbeiterführung & Personalentwicklung Eberhard Jung Schloss Schwanberg, Rödelsee D 14 15

AKADEMIE FÜR CHRISTLICHE FÜHRUNGSKRÄFTE Deutschland Furtwänglerstr. 10 51643 Gummersbach fon +49 2261 8072 27 info@acf.de www.acf.de Österreich Anzengruberstr. 8 4600 Wels fon +43 7242 35136-10 info@acfösterreich.at www.acfösterreich.at Schweiz Storchenweg 2c 4801 Strengelbach fon +41 62 534 9580 info@acfschweiz.ch www.acfschweiz.ch