Menschen mit und ohne Behinderung treiben gemeinsam Sport. Am 21. September 2013 in Würzburg Sportzentrum Am Hubland Universität Würzburg
No Limits! Sport kennt keine Grenzen Am 21. September 2013 am Sportzentrum der Uni Würzburg (Hubland) und SV 05 Schwimmbad treiben Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam Sport. Spannende WeHkämpfe, sportliche Highlights und faszinierende Sportler sorgen für einen rundum gelungenen Tag. Beschreibung Der Tag am Sportzentrum der Uni Würzburg (Hubland) dreht sich rund um sportliche Highlights, fordert spielerisch zum Mitmachen auf und lädt die ganze Familie zu einem Tag in Bewegung ein. Abendliches Highlight ist ein Rollstuhlbasketballspiel mit Bundesligaspieler der s.oliver- Baskets. Zum Ausprobieren und Anschauen gibt es: Fechten, Tanzen, Basketball, Showdown (Tischtennis), Blindenfußball, Abenteuerturnen (nicht nur) für Kinder, LeichtathleWk, Biathlon, E- Hockey und Schwimmen (mit Thomas Lurz beim SV 05). Sport stärkt das Selbstvertrauen und fördert das Vertrauen in die Fähigkeiten des eigenen Körpers. Wenn Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Sport treiben, werden spielerisch Hemmschwellen abgebaut und Neugier auf neue Sportarten geweckt. No Limits! will mit Sport verbinden, Grenzen überwinden, Respekt und Toleranz vermiheln. No Limits! ist eine IniWaWve der Thomas Lurz und Dieter Schneider SportsW_ung zur Förderung des Behindertensports an der Universität Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Vital- Sportverein Würzburg e.v. und dem Sportzentrum der Universität Würzburg.
Idee und MoIvaIon Würzburg eine ganze Region in Bewegung NO LIMITS! lädt Menschen mit und ohne Behinderung am 21. September 2013 zu einem faszinierenden gemeinsamen Sporterlebnis ein. NO LIMITS! ist eine IniWaWve der Thomas Lurz und Dieter Schneider SportsIJung zur Förderung des Behindertensports an der Universität Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Vital- Sportverein Würzburg e.v. und dem Sportzentrum der Universität Würzburg. NO LIMITS! lebt von der regen Teilnahme einer möglichst breiten Bevölkerungsschicht. Zielgruppe sind sporwnteressierte Menschen aus Würzburg und Umgebung (ca. 30.000 Studierende der Uni Würzburg. Schülerinnen und Schüler, Lehrer sowie alle Sport- und Freizeitvereine in der Region Würzburg. Meinungsbildner und MulWplikatoren aus PoliWk, Wirtscha_, Medien und Sport).
Idee und MoIvaIon Aufmerksamkeit nutzen Der Sport mit und von behinderten Menschen hat im vergangenen Jahr einen beispiellosen Au_rieb erfahren. Nicht nur die Würzburger Blindenfußballer werden davon getragen. Auch die im Anschluss an die Olympischen Sommerspiele in London stabindenden Paralympics waren in aller Munde und genossen ein nie zuvor erlebtes öffentliches Interesse. ARD und ZDF hahen die BerichterstaHung über die Paralympics im Vergleich zu Peking 2008 mehr als verdoppelt und holten damit stabile Quoten um 9 %. Der Behindertensport ist in die MiHe der Gesellscha_ gerückt. NO LIMITS! wagt nun den nächsten SchriH und möchte zu einem Modellprojekt des inklusiven Sporterlebens werden, das in ganz Deutschland Nachahmer findet.
Inklusion heißt dabei sein Jeder Mensch darf an der GesellschaJ teilhaben. Das bedeutet: Jeder darf dabei sein. Jeder darf andere Menschen treffen. Niemand darf ausgeschlossen sein. (aus: Die UN- Behindertenrechtskonven7on in einfacher Sprache) NO LIMITS! will mit Sport verbinden, Grenzen überwinden, Respekt und Toleranz vermiheln. Sport stärkt das Selbstvertrauen und fördert das Vertrauen in die Fähigkeiten des eigenen Körpers. Wenn Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Sport treiben, werden spielerisch Hemmschwellen abgebaut und Neugier auf neue Sportarten geweckt. So wird Inklusion von einem theorewschen Konstrukt zur gelebten Realität. Sport verbindet viele Menschen auf der ganzen Welt - völlig egal welcher HerkunE, ob mit oder ohne Behinderung.
Die Veranstaltung NO LIMITS! findet stah in Würzburg am 21. September 2013, von 10 Uhr bis zum späten NachmiXag. Die verschiedenen Sportarten werden am Sportzentrum der Universität Würzburg sowie in Wolfgang Adami Bad angeboten. Die NO LIMITS! Abschlussveranstaltung und zugleich das Highlight des Tages: Die s.oliver Baskets treten gegen das Würzburger Team im Rollstuhl- Basketball an. Basketball Fechten Schwimmen Tischtennis/Shodaown Abenteuerturnen Blindenfußball LeichtathleWk Tanzen Biathlon E- Hockey
Die Highlights * Blindenfußball mit dem Bundesliga- Team Get together und Rollstuhlbasketball mit den s.oliver Baskets Abenteuerturnen für Kinder Handrad- Parcour 800m- Lauf mit KidisI Weldemichael Gespräch mit Birgit Kober, 2- fache Goldmedaillengewinnerin Paralympics 2012 Schwimmen mit Thomas Lurz Biathlon- Schießen mit KaI Wilhelm * geplant u.v.m.
Bewerbung und Beteiligung Die Bewerbung erfolgt über Presse, Rundfunk und Lokalfernsehen sowie über Plakate im Raum Würzburg und einen Projek`lyer. Für Partner und Sponsoren entwickeln wir maßgeschneiderte Konzepte. ProfiWeren Sie u. a. von der Präsenz in den Partner- Medien und unseren PublikaWonen sowie vor Ort mit Ihren WerbemiHeln auf Banden, Aufstellern, etc. Verein der Rollstuhlfahrer und ihrer Freunde e.v. Fechtclub Tauberbischofsheim s.oliver Baskets Wenn wir mit unserer Ini7a7ve Mitstreiter für die gute Sache mobilisieren können, freut uns das doppelt! Nähere InformaWonen: Thomas Lurz und Dieter Schneider ds@tailorwork.de 0151-16301401
Pressespiegel
Reason why Zielgruppen erreichen: - Ca. 30.000 Studierende an der Universität Würzburg. Ein großer Teil davon studieren auf Lehramt und werden später Lehrer - Schulen (Schüler und Lehrer) und Vereine in der Region Würzburg - Über die Studierenden, die Schüler und die Vereinsmitglieder die Idee von NoLimits! in die Familien bzw. das soziale Umfeld tragen - Bevölkerung der Stadtregion Würzburg - Meinungsbildner und Multiplikatoren aus Politik, Personal, Wirtschaft, Medien und Sport Verantwortung zeigen/csr: - Inklusion und Integration im Sport vorleben - Behinderten Menschen, die Sport treiben Aufmerksamkeit und Wertschätzung geben Lokales Marketing mit einer globale Idee: - Local Branding vor Ort und in den Stores - Option auf das Roll Out des Würzburger Modells auf nationaler gfs. auch auf internationaler Ebene (UN-Behindertenrechtskonvention)
Inklusion heißt dabei sein Jeder Mensch darf an der GesellschaJ teilhaben. Das bedeutet:! Jeder darf dabei sein. Jeder darf andere Menschen treffen. Niemand darf ausgeschlossen sein. (aus: Die UN- Behindertenrechtskonven7on in einfacher Sprache) Die Forderung nach Sozialer Inklusion ist verwirklicht, wenn jeder Mensch in seiner Individualität von der Gesellscha_ akzepwert wird und die Möglichkeit hat, in vollem Umfang an ihr teilzuhaben oder teilzunehmen.[ ] Inklusion beschreibt dabei die GleichwerWgkeit eines Individuums, ohne dass dabei Normalität vorausgesetzt wird. Normal ist vielmehr die Vielfalt, das Vorhandensein von Unterschieden. Defini7on nach Wikipedia