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Spitzenmannschaft, Top-Arbeitgeber, willkommen bei Umicore. Große Freude über die gewonnene Meisterschaft. Der Titel Top-Arbeitgeber Deutschland 2012 wurde uns aktuell verliehen. Umicore erzielte in fast allen Kategorien die maximale Punktzahl und erreichte damit ein ausgezeichnetes Ergebnis. Bestnoten gab es unter anderem für Umicores attraktive Vergütung und Beteiligung am Unternehmenserfolg, das reichhaltige Angebot in den Bereichen Work-Life-Balance und langfristige Karriereentwicklung. Unser Ziel ist es, bevorzugter Arbeitgeber zu sein. Das Zertifikat Top Arbeitgeber Deutschland wird auf Grundlage unabhängiger Untersuchungen des CRF Institutes zu umfassenden Kriterien der Personalarbeit, wie monetäre und nicht-monetäre Benefits, Training und Entwicklung, Karrieremöglichkeiten und Unternehmenskultur, verliehen.
RECHERCHE Rodenbacher Chaussee 4 63457 Hanau-Wolfgang Kurt Eisenbeis kurt.eisenbeis@eu.umicore.com Tel.: +49(0)61 81/59-60 99 www.umicore.de Zahlen & Fakten Mitarbeiter rund 2.000 in Deutschland, rund 10.000 weltweit Branche Chemie, Metallurgie, Werkstoffe Standorte Hanau und weitere 5 Standorte in Deutschland; Brüssel (Konzernzentrale), weltweit über 50 Standorte Gesuchte Fachrichtungen Ingenieurwissenschaften, Chemie, Werkstoffwissenschaften, Betriebswirtschaftslehre, Informatik Geplante Einstellungen 2012 50 Internationale Einsätze ja Studienabschlussarbeiten ja, auch Promotionen möglich Ergebnisse der Fragebogenrecherche Karrieremöglichkeiten Primäre Benefits Sekundäre Benefits & Work-Life-Balance Training & Entwicklung Unternehmenskultur 4658 TOP ARBEITGEBER DEUTSCHLAND 2012
INTERVIEW Die weltweit tätige Unternehmensgruppe Umicore positioniert sich als Technologieführer rund um Materialtechnologien. Ein Großteil der Edelmetallaktivitäten ist in Hanau angesiedelt. Der Standort umfasst mehrere F&E-Abteilungen. Im Joint Venture SolviCore werden beispielsweise Bestandteile für Brennstoffzellen erforscht, getestet und produziert. Eine Pilotanlage erprobt das Zerlegen von Lithium-Ionen-Batterien, die in Elektrofahrzeugen verwendet werden. Insgesamt deckt Umicore unter dem Slogan Materials for a better life die Geschäftsfelder Energy Materials, Recycling, Catalysis und Performance Materials ab. Materialien für ein besseres Leben Ich sehe Innovation nicht auf Forschung und Entwicklung beschränkt, sondern in allen Unternehmensprozessen, sagt Dr. Jörg Beuers. Seine Erfahrungen spiegeln viel von dem, was Umicore ausmacht. Beuers kam 1986 nach seiner Promotion in Werkstoffwissenschaft in die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Werkes, das seinerzeit noch unter dem Namen des Vorgängerunternehmens Degussa firmierte. 1996 baute er dort die Abteilung Technical Materials auf. Heute ist er Senior Vice President dieser Business Unit am Standort Hanau, der seit 2003 zu Umicore gehört und innerhalb des Konzerns mit über tausend Beschäftigten und sechs Business Units den drittgrößten Standort darstellt. Außerdem leitet Beuers als Vorsitzender des Vorstandes die Aktivitäten von Umicore in Deutschland insgesamt. In welchem Geist bei Umicore gearbeitet wird, illustriert er an dem Slogan Wir verbinden Energien, den Mitarbeiter in einem Workshop kreierten, um zu beschreiben, was ihre Abteilung leistet. Beuers erklärt: Wir fördern das visionäre Denken unserer Mitarbeiter. Sie sind nicht nur Ausführende, sondern gestalten mit, was das Unternehmen auch in Zukunft leistet. Mitarbeiter gestalten den Fortschritt Umicore hat in der Vision 2015 wichtige Wachstumsstrategien definiert. Zu den Zielen dieser Vision zählen unter anderem Verbesserungen bei der Arbeitssicherheit und Mitarbeiterentwicklung. Im konzerninternen Wettbewerb gehe der Standort Hanau mit guten Erfolgschancen um den Safety Award ins» www.toparbeitgeber.com 659 5
Rennen. 1989 verzeichneten wir noch 77 Arbeitsunfälle mit längerem Zeitausfall. Heute sind es nur noch zwei. Wenn sich die äußeren Arbeitsbedingungen ändern, wandeln sich in der Folge die Standards und Verhaltensweisen der Mitarbeiter, äußert Beuers überzeugt. 2000 führte die Produktion weiße T-Shirts als Arbeitskleidung ein. Früher war Metallverarbeitung dreckig. Wenn heute jemand ein schmutziges Shirt trägt, wird er gefragt, ob etwas nicht funktioniert. Verunreinigungen werden dort abgestellt, wo sie entstehen. Das nennen wir den Umicore-Standard. Auch das hat mit nachhaltiger Unternehmensführung zu tun. Innovationsprozesse, Kommunikation und vorbildliches Verhalten der Führungskräfte in einer Kultur der sprichwörtlich offenen Tür sind für Beuers miteinander verbunden: Es ist wichtig, eine Werteorientierung zu vermitteln. Wir kommen zusammen, um fantastische Ideen mit Leben zu füllen. Das können Einzelgänger nicht leisten, und es müssen Regeln da sein, erklärt er und weist auf die Leitwerte des Umicore Way hin eine Wertecharta, die die Unternehmensvision und die Verantwortung des Unternehmens gegenüber Umwelt und Gesellschaft formuliert und das Verhalten untereinander reguliert. Umicore sieht sich in der Geschäfts- wie in der Personalpolitik nachhaltigen Zielen verpflichtet. Zentrale Leitwerte sind Offenheit, Innovation, Respekt, Teamarbeit und Engagement. Bei Führungskräften gehört die Einhaltung der Leitwerte zu den Bemessungskriterien für die variablen Gehaltsbestandteile. Formen und Früchte der Zusammenarbeit Im Laufe von neun Monaten reichten 280 Mitarbeiter 430 Verbesserungsvorschläge ein, von denen zwei Drittel umgesetzt wurden. Es ist für mich eine der wichtigsten Aufgaben, die Prämierung der Vorschläge persönlich vorzunehmen, um zu zeigen, wie sehr ich die Ideen schätze, berichtet Beuers. Auf seine Initiative geht das Produktionsinformationszentrum (PIZ) zurück. Die Konzernvision in Stahl schmieden Handeln statt reden, die Umicore-Werte leben, Hierarchien abbauen und Spaß bei der Arbeit das waren die Themen eines Teamtrainings im November 2010. Anlass war der Erwerb von Teilen des Automobilzulieferers Delphi durch Umicore Automotive Catalyst (AC). Um die Integration der neuen Mitarbeiter zu verbessern, initiierte AC die Teambuilding- Maßnahme. Unter anderem schmiedeten die elf Teilnehmer die Konzernvision 2015 in Stahl. Wegen der begeisterten Resonanz soll die Maßnahme mit jährlich wechselnden Teilnehmergruppen wiederholt werden. 660 TOP ARBEITGEBER DEUTSCHLAND 2012
Wir fördern das visionäre Denken unserer Mitarbeiter. Sie sind nicht nur Ausführende, sondern gestalten mit, was das Unternehmen auch in Zukunft leistet. Dr. Jörg Beuers, Vorsitzender des Vorstandes der und Senior Vice President Technical Materials Hier finden täglich viertelstündige Diskussionen und Präsentationen im Stehen statt, an denen sich jeder vom gewerblichen Mitarbeiter bis zum Manager mit einem Thema beteiligen kann, das ihm wichtig erscheint. Auch erfahren Mitarbeiter Kennzahlen und Entwicklungen des Marktes insgesamt. Das PIZ ist kein Gremium, das Probleme löst, aber es bringt Themen ins Rollen. Ich bin überzeugt, wenn wir ein Höchstmaß an Motivation und Einsatz verlangen, dann sollten Mitarbeiter auch nachvollziehen können, was außerhalb ihres Arbeitsbereiches vorgeht, erläutert Beuers. Menschen, die zum Unternehmen passen Dr. Raoul Klingmann bekleidet nach verschiedenen Zwischenstationen derzeit die Position des Director Industrialization im Bereich Research & Technology der Business Unit Automotive Catalysts. 2004 hatte er nach seiner Promotion in Chemie als Laborleiter in der Forschung und Entwicklung von Abgaskatalysatoren in Hanau angefangen. Das war eine Bauchentscheidung, weil schon die Atmosphäre im Vorstellungsgespräch ganz anders war als in anderen Unternehmen. Es ging viel um persönliche Interessen. Auch waren einige meiner zukünftigen Kollegen dabei, die sich ebenfalls von ihrer privaten Seite vorstellten, erinnert er sich. Bernd Müller, Leiter Human Resources am Standort Hanau, bestätigt: Wir legen großen Wert darauf, dass die Menschen zum Unternehmen passen und das Unternehmen zum Menschen. Unser Bewerbungs- und Auswahlprozess ist sehr aufwendig, um den Kandidaten kennenzulernen und das Unternehmen angemessen zu präsentieren. Wir interessieren uns für Menschen, die etwas zu sagen haben, über Selbstwertgefühl verfügen und für sich einstehen. Denn wer nicht für sich einsteht, kann es auch nicht für seine Mitarbeiter. Ein Unternehmen, das zu den Menschen passt Wir sind stolz darauf, in den Augen unserer Mitarbeiter nicht nur aus finanziellen Gründen der richtige Arbeitgeber zu sein, sagt Müller und verweist auf die niedrige Fluktuationsrate und die jüngste Mitarbeiterbefragung mit einer Antwortquote von 86 Prozent. Ermöglichen ist der Leitgedanke unserer Personalphilosophie, in Bezug auf die beruflichen Perspektiven ebenso wie im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf, fährt er fort. Mitarbeiter seien aufgerufen, eigene Vorschläge zu unterbreiten, beispielsweise für Maßnahmen, die eine erneute Zertifizierung für das audit berufundfamilie rechtfertigen: Unser Angebot ist nicht perfekt.» www.toparbeitgeber.com 6617
Aber wir suchen stets im Einklang mit dem Bedarf der Mitarbeiter neue Wege. So profitieren die Mitarbeiter von flexiblen Arbeitszeitmodellen mit Gleit-, Teil- und Vertrauensarbeitszeit, Jahresarbeitskonto, Jobsharing und Sabbaticals, vom eigenen Kindergarten und von der Eldercare. Wir wollen weg von der Zeitund hin zur Ergebnisorientierung, kommentiert Müller. Die Basis für eine möglichst arbeitslebenslange Beziehung zum Unternehmen werde geschaffen durch kontinuierliches Lernen, Förderung von Berufs- und Studienabschlüssen und ein Environment, Health and Safety Management (EHS), das nicht nur gesundheitlichen Belastungen vorbeugen will. In privaten Krisensituationen findet die Belegschaft unabhängige Hilfe bei einer speziellen Einrichtung zur Mitarbeiterbetreuung. Perspektiven geben Den beruflichen Fortschritt ermöglichen individuelle Fördermaßnahmen, die im Potenzialentwicklungsprogramm (PEP) und im Führungskräfteentwicklungsprogramm (FEP) zusammengefasst sind. Raoul Klingmann hat davon profitiert: Die fachliche Führung eines Labors vermittelt sich on the job. Aber wie gebe ich Feedback? Wie funktionieren Teams? Das hatte ich an der Uni nicht gelernt. Die Entwicklung des Laborleiters erfolgte im Rahmen des Management Potential Review Prozesses (MPRP), in dem, koordiniert von der Personalabteilung, Perspektiven mit eigenen Wünschen abgeglichen, Fördermaßnahmen vereinbart und Nachfolgeplanungen erstellt werden. Klingmann hatte Bereitschaft zu Auslandseinsätzen bekundet und wurde 2007 für mehrere Jahre in die USA entsandt. Vorher gab es einen Look-and-see-Trip. Denn die Familie hatte die Möglichkeit, ihr Veto einzulegen, erzählt er. Seine Frau war jedoch begeistert. So zogen die Klingmanns nach Tulsa. Die Entsendung hing mit der Übernahme der Delphi Automotive Catalyst in den Umicore-Konzern zusammen. Ich hatte die Aufgabe, die Integration gemäß dem Umicore Way zu begleiten, die Arbeitsabläufe von technischer Seite zu betreuen und Optimierungsansätze zu finden, so Klingmann. Die Prinzipien der offenen Kommunikation und des Respekts hätten ihm geholfen, das Vertrauen der damals verunsicherten amerikanischen Kollegen zu gewinnen. Ich habe ihre Wahrnehmung auf Dinge gelenkt, die ihnen gut gelungen waren. Mit der Zeit sind immer mehr Verbesserungsvorschläge von den Kollegen eingegangen. Der Durchbruch kam schließlich mit dem Wir interessieren uns für Menschen, die etwas zu sagen haben, über Selbstwertgefühl verfügen und für sich einstehen. Bernd Müller, Leiter Human Resources Hanau 8662 TOP ARBEITGEBER DEUTSCHLAND 2012
Meine Entscheidung für Umicore war eine Bauchentscheidung. Schon die Atmosphäre im Vorstellungsgespräch war ganz anders als in anderen Unternehmen. Ich fühlte mich nicht als Kandidat, der quasi eine zweite Abschlussprüfung abzulegen hat. Es ging nicht um den klassischen Fragenkatalog eines Bewerbungsgesprächs, sondern viel um persönliche Interessen. Auch waren einige meiner zukünftigen Kollegen dabei, die sich ebenfalls von ihrer privaten Seite vorstellten. Dr. Raoul Klingmann, Director Industrialization im Geschäftsbereich Automotive Catalysts gemeinsamen Erfolg eines neuen Produktes, das sich sehr gut verkaufte, berichtet er und ergänzt: In dieser Zeit bin ich an der Erfahrung gewachsen, Menschen in einer kritischen Situation eine Perspektive gegeben zu haben. Entrepreneure für morgen Ende 2009 kehrte Klingmann als Nachfolger des Entwicklungsleiters für Dreiwegekatalysatoren nach Hanau zurück. Seine Arbeit weist jedoch weiterhin internationale Bezugspunkte auf. Beispielsweise nutzt er Einrichtungen der Umicore-Zentralforschung in Belgien wie das Elektronenrastermikroskop und das High- Throughput-Screening für grundlegende Untersuchungen. Unter anderem finden alle drei Monate Koordinationsmeetings mit seinen Kollegen vom Forschungsstandort in den USA statt. Seit Anfang 2012 leitet Klingmann für alle Katalysatorprodukte weltweit das Upscale, die Übertragung von innovativen Entwicklungen vom Labormaßstab auf die industrielle Produktion. Das fordert seine Führungsfähigkeiten auf neue Weise heraus. Zusätzliches Rüstzeug dafür vermittelte ihm das Top-Führungskräfteseminar Entrepreneurs for Tomorrow. Es geht über drei Wochen und beinhaltet Veranstaltungen auf drei Kontinenten mit Teilnehmern aus allen Umicore- Standorten. Auf der Agenda standen Strategie, interkulturelles Management, Kommunikation und Coaching. Man lernt viel über sich selbst. Wie man Stärken besser nutzen und Schwächen besser managen kann, erläutert Klingmann. Außerdem bearbeiteten die Teilnehmer gemeinsam eine standortübergreifende Fragestellung: Wie kann Umicore die Mobilität von Mitarbeitern zwischen den Geschäftsbereichen verbessern? So trug Klingmann mit seinen Kollegen dazu bei, dass Mitarbeiter von morgen noch bessere Entfaltungsmöglichkeiten im Konzern vorfinden. www.toparbeitgeber.com 6639
Das CRF Institute Das CRF Institute ist die unabhängige Organisation, die hinter den Top Arbeitgeber-Projekten steht. Es identifiziert Top-Performer in den Bereichen Personalführung und -strategie. Seit seiner Gründung 1991 hat das CRF Institute seine proprietäre Methodik, seine Recherche und die den teilnehmenden Unternehmen zur Verfügung gestellten Instrumente kontinuierlich weiterentwickelt. Das CRF Institute ist zu einem internationalen Unternehmen mit Niederlassungen in zwölf Ländern auf vier Kontinenten geworden. David Plink, CEO: Unsere Methodik und ihre Umsetzung sind im heutigen Markt einzigartig. Diese Einschätzung teilt auch das niederländische Wirtschaftsministerium, das unser Gütesiegel zur Zertifizierung von Top Arbeitgebern als hundertprozentig zuverlässigen Beleg für ein hervorragendes HR-Management auszeichnete. Im Laufe der Jahre haben wir weltweit über 2.500 führende Unternehmen nach dieser Methodik bewertet und zertifiziert. Wir legen größten Wert auf Objektivität, Unabhängigkeit sowie exakte und kritische Auswahlkriterien. Um zusätzlich die absolute Korrektheit und Objektivität jeder einzelnen Top Arbeitgeber-Studie durch ein unabhängiges externes Gutachten bestätigen zu lassen, werden die jeweiligen Studienergebnisse final durch ein umfassendes Audit der internationalen Beratungs- und Prüfungsservices von Grant Thornton geprüft. Damit garantiert das CRF Institute die Sicherheit absolut korrekter und den Erhebungsdaten stringent entsprechender Bewertungsergebnisse. Zu den HR-Projekten des CRF Institute zählen die Top Employers-Studien in zahlreichen Ländern weltweit (jeweils national bekannt als Best Employers South Africa, Top Arbeitgeber Deutschland und Top Employers Schweiz/Suisse oder Top Employeurs France ) und die Studien für vertikale Märkte wie Top Arbeitgeber Automotive, Top IT Employers United Kingdom, Top Legal Employers United Kingdom und Careers SA. Mit Leading Managers veröffentlichen wir in Südafrika und Spanien eine Publikation für Führungskräfte, ein Strategieprojekt des CRF Institute ist Futuro in Spanien. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.toparbeitgeber.com. Unsere internationalen Partner (Auswahl) A.T. Kearney, Accenture, Afrikaanse Handelsinstituut, Automatiserings Gids, Business Report, Businesswomen s Association of South Africa, CAR Universität Duisburg-Essen, Cheung Kong Graduate School of Business, China Daily, China Europe International Business School (CEIBS), Deloitte, Directors & Boards, Dr. Schmidt & Partner, Eurotalent, Focus Media Holding, G&W Messekonzept, Grant Thornton, Handelszeitung, Hay Group, Hogeschool-Universiteit Brussel (HUB), Institute of Directors (IoD), Institute of People Management (IPM), Jobat, Newsweek, South African Institute of Management, Standaard Uitgeverij, Sweet & Maxwell (a Thomson business), Telegraaf Media Groep, The Daily Telegraph, University of Cape Town Graduate School of Business, Verband der Automobilindustrie (VDA), W. Bertelsmann Verlag, WELT-Gruppe 10 TOP ARBEITGEBER DEUTSCHLAND 2012
Dieses Unternehmensporträt ist ein Auszug aus der Studie Top Arbeitgeber Deutschland 2012 *. Folgende Unternehmen wurden für die Veröffentlichung qualifiziert: A.S.I. Wirtschaftsberatung AG A.T. Kearney GmbH Aareal Bank AG Abbott Actemium ADM Hamburg AG Gruppe AIR LIQUIDE Deutschland GmbH Altran GmbH & Co. KG Amazon.de GmbH AREVA NP GmbH AWD GmbH Bankpower GmbH BARMER GEK Bausparkasse Schwäbisch Hall AG BEA Elektrotechnik und Automation Technische Dienste Lausitz GmbH Biologische Heilmittel Heel GmbH BP Europa SE Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg Girozentrale British American Tobacco Germany BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH CGI Information Systems and Management Consultants (Deutschland) GmbH Chiesi GmbH CIBER Deutschland Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG Computacenter AG & Co. ohg Coroplast Fritz Müller GmbH & Co. KG Danone GmbH Dell Germany Deutsche Postbank AG Deutsche Vermögensberatung AG Dimension Data Germany AG & Co. KG DZ BANK AG E-Plus Gruppe ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH EnBW Energie Baden-Württemberg AG Equens SE Ernst & Young GmbH Europcar Autovermietung GmbH Experis GmbH Friedhelm Loh Stiftung & Co. KG FRITZ & MACZIOL Group Ganter Interior GmbH GASAG Berliner Gaswerke Aktiengesellschaft GE Germany GfK SE GFKL Financial Services AG HALTEC Hallensysteme GmbH Hays AG Henkel AG & Co. KGaA Hermes Gruppe HOERBIGER HORBACH Wirtschaftsberatung GmbH HypoVereinsbank Member of UniCredit ifm electronic gmbh INTENSE AG IVG Immobilien AG ixetic GmbH Kaufland KfW IPEX-Bank GmbH Kühne + Nagel (AG & Co.) KG Lafarge Zement GmbH Leifheit AG LEONI AG Lloyd s Register EMEA Loyalty Partner GmbH MAN SE Manpower GmbH & Co. KG Personaldienstleistungen Mars Deutschland GmbH McDonald s Deutschland Inc. Merz Pharma GmbH & Co. KGaA METRO GROUP MLP Finanzdienstleistungen AG MTU Aero Engines neckermann.de GmbH Nestlé OBI Group Holding GmbH Oldenburgische Landesbank AG Olympus Europa Holding GmbH PASS Consulting Group PepsiCo Deutschland GmbH Philip Morris Germany PRIMAGAS GmbH R+V Versicherung REWE GROUP Roche Pharma AG Saint-Gobain Samsung Electronics GmbH Santander Consumer Bank AG SCA HYGIENE PRODUCTS GmbH Schindler Deutschland GmbH SEB AG SGL Group Sigma-Aldrich Chemie GmbH SNT Deutschland AG Software AG Steigenberger Hotel Group STILL GmbH STRABAG Property and Facility Services GmbH Sybase GmbH, an SAP company TARGOBANK AG & Co. KGaA TeamBank AG Technip Germany GmbH TIMECRAFT Personaldienstleistungen GmbH Tognum Group TÜV Rheinland Unilever Deutschland GmbH Union Investment United Internet AG (1&1, GMX, WEB.DE, United Internet Media, United Internet Dialog) Valeo Deutschland Veolia Environnement Verlagsgruppe Weltbild GmbH Vestas Central Europe Vivento Interim Services GmbH Vodafone D2 GmbH VR-Bank Westmünsterland eg Xerox GmbH * Erschienen im W. Bertelsmann Verlag, www.wbv.de www.toparbeitgeber.com 11
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