NÖ Landespflegeheime. Definitionen Funktionsprogramm

Ähnliche Dokumente
Wohnen im Krankenhaus: ein Widerspruch?

Palliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Vortrag. Niedrigschwellige Betreuungsangebote für den gerontopsychiatrischen Bereich und für geistig behinderte ältere Menschen

PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Pflege in Konstanz Schwerpunkt Kurzzeitpflege

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar Quelle: bpa

FACHSTELLE FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE

Die Entwicklung der Pflegeversicherung. Open Campus Universität Bremen. 11. Juli 2015

Palliative Basisversorgung

für pflegebedürftige Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen

Steffi s Pflegeteam. Über uns. Spinnereiinsel Kolbermoor Mobil /

Geriatrische Station für kognitiv. patienten. information für. Patienten. und

Wohngemeinschaft. für Menschen mit demenzieller Erkrankung. Grenzstraße Leipzig OT Holzhausen

Welche Verbesserungen bringt das neue Pflegestärkungsgesetz?

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Haus St. Klemens. Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at

Willkommen. Die Wohn- und Pflegeeinrichtung liegt ruhig und doch zentrumsnah in Bad Camberg.

Thema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird

Wohnstättenleiterkonferenz Mülheim an der Ruhr

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

PFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017

DER TRÄGER STELLT SICH VOR

Zoar Wohnanlage Heidesheim

3. Ausbildungsjahr. Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des. Name. Praxisanleiter/in.

Indikationskriterien der Mobilen Reha Bremen

Die Pflegebedürftigkeit wird durch ein Begutachtungsverfahren überprüft. Dabei sind sechs Bereiche entscheidend:

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Chancen für Hauswirtschaft und Pflege

Seniorenresidenz & Pflegeheim St. Johanner Höhe. Bezirk Villach

Modelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren

Ergebnisbericht CMS Pflegewohnstift Rodenbergtor. nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO

(Orthopädische) Hilfsmittelversorgung aus Sicht des MDK

Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl,

n Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum

Senioren-Zentrum Haus Eichenhof. Kompetenzzentrum. in Egestorf. für Demenz. Gerontopsychiatrische Hausgemeinschaften

Eröffnung Sommer 2013

MODERN UND INDIVIDUELL LEBEN BEI DEMENZ

Das Bernhard-Junker stellt sich vor. Runder Tisch Pflege Klinikum Aschaffenburg

Haus am Ruckerlberg Diakoniewerk Steiermark. Tagesbetreuung für Menschen mit Demenz.

Karl-Werner Doepp Qualitätsmanager im Gesundheitswesen Claudia Lütteke Ergotherapeutin (Bsc. Occ. Th.)

Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte

Caritas - Tagespflege für Senioren Mönchengladbach Venn. Aktiv in der Tagespflege

Pflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen

Leitbild. Oberi Bäch. Haus für demenzkranke Menschen

Case Management in der Langzeitpflege

uni-pvplus Pflegeergänzungsversicherung Einfach mehr Pflege! Angepasst an das Pflegestärkungsgesetz II

BARMHERZIGE BRÜDER PFLEGEAKADEMIE Wien

5. GRADMANN KOLLOQUIUM 3. PREIS AJA S GARTENHAUS FRANKFURT

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach

Begriff der Pflegebedürftigkeit 14 SGB XI:

Unheilbar krank und jetzt?

Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen


selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand

Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP

Wertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung

Qualitätssicherung medizinische Rehabilitation 2012/ 2013

Senterra Pflegezentrum Maroldstraße Markt Indersdorf

Dies Hygiene ist eine Überschrift Über Risikobereiche. maximal zwei Zeilen

Akut- und Übergangspflege

I N F O R M A T I O N

BFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013

Qualitätsmanagement Tagespflegekonzept. Konzeption. Eingestreute Tagespflege. Evangelischen Altenhilfezentrum Korbach Enser Straße Korbach

Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich

Ergebnisbericht AWO Seniorenwohnstätte Dortmund-Eving. nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO

Pflegestärkungsgesetz II Was ist Neu! Landkreis Osnabrück Fachdienst Soziales Senioren und Pflegestützpunkt Am Schölerberg Osnabrück

Ärztliche Bescheinigung zur Notwendigkeit vollstationärer Hospizversorgung

eßlich ihrer Koordination insbesondere zur Schmerztherapie und Symptomkontrolle

Anzahl der Hospiz- und Palliativ- Einrichtungen in Österreich

Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen

Wenn Sie derzeit einen Pflegebedarf Ihrer Pflegekasse

Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen

Palliativmedizin in der ambulanten Versorgung

Beihilfe Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für häusliche und teilstationäre Pflege

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am

Ergebnisbericht Seniorenwohnsitz Nord. nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO

Tages- und Kurzzeitpflege

Willkommen. bei der Volkshilfe

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin

Werden Sie ein Teil von uns. Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.

IB Medizinische Akademie Starnberg. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)

DAS PFLEGEVERSICHERUNGSGESETZ

Pflege und Betreuung für Menschen mit chronisch psychischen Erkrankungen und seelischen Behinderungen. Krankenheim. Eichborndamm

Ergebnisbericht Hospiz am Ostpark. nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO

Akut- und Übergangspflege im Alterszentrum Kreuzlingen

Ambulanter Pflegedienst am St. Josef Krankenhaus I Josefstr I Moers

944 BGBl. II Ausgegeben am 18. Juni 1999 Nr Einzelprüfung: Teilnahme: 2. Jahr. 3. Jahr. Krankenpflege / fachkompetente

Haus am Fleinsbach Richtig. Daheim.

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Als Betreuungskraft in der Altenpflege

Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN. Partner für Generationen & die Region

Die Altersmedizin am Universitätsspital

Psychogeriatrie. Psychogeriatrie

DER NEUE WEG. Senta anima Seniorenwohnen. selbstbestimmt und behütet

Workshop I Mobile Rehabilitation in der Neurologie - aus Sicht der GKV -

Integration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2)

Gosheim Altenpflegeheim

Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz

Transkript:

Definitionen Funktionsprogramm NÖ Landespflegeheime Version 1.1 22.01.2010 mt der NÖ Landesregierung bteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime bteilung Landeshochbau

Definitionen Funktionsprogramm Inhaltsverzeichnis 1 llgemeines 2 1.1 Einleitung 2 1.2 Pflegeheime in Niederösterreich 2 2 Funktionsprogramm Pflege 3 2.1 bteilung für Langzeitpflege mit integrierter Tages- und Kurzzeitpflege 3 2.2 bteilung mit Übergangspflege 4 2.3 bteilung mit Wachkoma 4 2.4 bteilung mit Hospiz- und Palliativpflege 5 2.5 bteilung für psychisch Kranke 5 3 Beilagen 6 3.1 Beilage 1 - Definition Demenz 6 3.2 Beilage 2 - Remissionsverläufe 8 3.3 Beilage 3 Strukturqualitätskriterien für Stationäre Hospize 12 mt der NÖ Landesregierung bteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime bteilung Landeshochbau 1

1 llgemeines 1.1 Einleitung Das vorliegende Definitions- und Funktionsprogramm beschreibt differenziert die Pflegeformen, welche in den Landespflegeheimen in Niederösterreich umgesetzt werden. ls Beilage werden die Kriterien bzw. Definitionen für Demenz, die Remissionsverläufe sowie die Strukturqualitätskriterien für Stationäre Hospize in Österreich angeführt. 1.2 Pflegeheime in Niederösterreich Pflegeheime in Niederösterreich sind Einrichtungen zur individuellen Betreuung und Pflege von Menschen, die vorwiegend bedingt durch ihr fortgeschrittenes lter, auf Grund ihres körperlichen und/oder geistig-seelischen Zustandes nicht im Stande sind, ein selbstständiges, unabhängiges Leben zu führen. Grundsätze: Entsprechende Gestaltung der Räumlichkeiten und der ußenanlagen, welche die HeimbewohnerInnen (HBW) hinsichtlich Orientierung und Bewegung unterstützt (z.b. barrierefreie Verbindungen innerhalb und außerhalb des Hauses) ngenehme, wohnliche tmosphäre sowie eine alters- und behindertengerechte usstattung für pflegebedürftige und demente HBW Individuelle Gestaltung des Wohnbereiches zur Wahrung der Privat- und Intimsphäre usreichende Räume für Begegnung, Integration, Kommunikation und gemeinsame ktivitäten Bewegung, Therapie und Beschäftigung nregung der Sinneswahrnehmungen Sehen, Hören, Fühlen usdrücklich wird festgehalten, dass ein Pflegeheim eine Einrichtung der Sozialhilfe und nicht des Gesundheitswesens (Krankenanstalt) ist. Der spekt der Pflege und Betreuung, also das Wohnen und nicht die medizinische kutbehandlung steht dabei im Vordergrund. mt der NÖ Landesregierung bteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime bteilung Landeshochbau 2

2 Funktionsprogramm Pflege 2.1 bteilung für Langzeitpflege mit integrierter Tages- und Kurzzeitpflege Definition Pflege Langzeitpflege ist für Menschen, die ständige Pflege, soziale Betreuung und medizinische Behandlung benötigen, die zu Hause von den ngehörigen und den mobilen Diensten nicht erbracht werden kann. Im Vordergrund steht dabei der pflegerisch therapeutische spekt. Die Pflege und Betreuung von Dementen ist angesichts der demographischen Entwicklung und einer aktuellen Erhebung (nteil der an dementiellen Erkrankungen leidenden HBW derzeit bei 70%) in allen Normpflegeheimen zu integrieren (siehe Beilage 1, S.6 - Definition Demenz). Die Betreuung in kleinen Gruppen mit Pflegekonzepten ist dabei umzusetzen. Die Raumanordnung sollte es ermöglichen, dass demente HBW ihrem Wandertrieb nachgehen können. Zur besseren Orientierung soll eine individuelle Gestaltung der Wohngruppen angestrebt werden (Farbkonzept, persönliche Einrichtungsgegenstände, Bezeichnung der Gruppen, etc.). Wenn aufgrund vorhandener Strukturen (bei Zu- und Umbauten) die Umsetzung des Gruppenkonzeptes nicht möglich ist, sind für eine Tagesbetreuung geeignete Räumlichkeiten zu schaffen, dies gilt auch für die Tagespflege. Die ußenanlagen (Garten) sind behindertengerecht und unter Berücksichtigung der Betreuungsnotwendigkeiten (Therapie-, Demenzgarten) auszuführen. Tagespflege ist ein teilstationäres ngebot für Menschen, die ihre vertraute Umgebung nicht ganz verlassen möchten und dient auch zur Entlastung pflegender ngehöriger tagsüber und zur Vermeidung von Daueraufenthalten. Kurzzeitpflege ist eine zeitlich begrenzte ufnahme und dient ebenfalls zur Entlastung pflegender ngehöriger, maximale ufenthaltsdauer sind 6 Wochen. Definition Infrastruktur Bauliche Struktur: bteilungen mit drei Wohngruppen zu je 14 HBW Technik: ufgrund des Wandertriebes dementiell erkrankter HBW und der damit verbundenen bteilungsflucht ist es erforderlich, dass ein larmierungssystem installiert wird, welches über das Verlassen eines HBW der bteilung informiert. Personell: laut Personalbedarfsberechnung mt der NÖ Landesregierung bteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime bteilung Landeshochbau 3

2.2 bteilung mit Übergangspflege Definition Pflege Übergangspflege bietet Menschen, die durch ein akutes Ereignis Schaden an ihrer Gesundheit erlitten haben, ein interdisziplinäres Rehabilitationskonzept. Neben den notwendigen Pflegehandlungen werden auch der Krankheit entsprechende Therapien angeboten. In Zusammenarbeit mit den mobilen Diensten und den ngehörigen wird die Rückkehr nach Hause ermöglicht. Übergangspflege ist für Menschen, die entweder im Krankenhaus oder von zu Hause kommend, die Pflege des Heimes in nspruch nehmen, verbunden mit der Zielsetzung, letztlich wieder weitestgehend eigenständig zu Hause zu leben. Maximale ufenthaltsdauer sind 3 Monate. Definition Infrastruktur Bauliche Struktur: wie eine Normpflegeabteilung für Langzeitpflege jedoch ausschließlich mit Zweibettzimmern Technik: wie bteilung für Langzeitpflege Personell: laut Personalbedarfsberechung sowie Ergo-, Physio- und Logotherapie 2.3 bteilung mit Wachkoma Definition Pflege Der Schwerpunkt liegt in der intensiven Betreuung von HBW, deren medizinische kutbehandlung und Therapie im Krankenhaus und einer Rehabilitationseinrichtung bereits beendet wurde. Meist handelt es sich um ein apallisches Syndrom in verschiedenen Remissionstufen. Hier werden vier verschiedene Stadien des apallischen Syndroms definiert (siehe Beilage 2, S.8 - Remissionsverläufe). Bei der Behandlung und Pflege dieser Menschen ist die Zusammenarbeit zwischen allen Fachgruppen und den ngehörigen von entschiedener Bedeutung. Definition Infrastruktur Bauliche Struktur: Eine bteilung mit Zweibettzimmern in ausreichender Größe (2 Betten, technische Geräte, Mobilitätsstühle, Pflegehilfsmittel, etc.), das Pflegebad in unmittelbarer Nähe, ein Zimmer für ngehörige, ausreichend Lagerraum für Geräte. Zimmer mit Handwaschbecken und Kippspiegel, ausreichend Wandverbauten mit rbeits- und bstellflächen. Von der Decke abgehängte Vorhänge zur Wahrung der Intimsphäre. Verschiedene Möglichkeiten, um an der Decke Fotos und Motive der HBW zur Stimulation anbringen zu können. Technik: usreichend Steckdosen, Notstrom, Fernseher mit Video/DVD und Kopfhörer, eventuell die Möglichkeit von Projektionen an die Decke, Rufanlage mittels Saugblasglocken o.ä., ausreichende Med-Gasversorgung. Bei beatmeten HBW die Möglichkeit zur larmierung der Schwesternrufanlage bei Sauerstoffabfall oder Defekt des Sauerstoffgerätes Personell: fix angestellter Heimarzt, rund um die Uhr DGKS/P (Berechung nach Vorgabe), Ergo-, Physio-, Logotherapie, psychologische Betreuung. mt der NÖ Landesregierung bteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime bteilung Landeshochbau 4

2.4 bteilung mit Hospiz- und Palliativpflege Definition Pflege Für Schwerstkranke, die wegen einer speziellen Erkrankung oder vorangegangener kutsituation einer besonderen Betreuung, Behandlung und Pflege bedürfen (siehe Beilage 3, S.12 Strukturqualitätskriterien für Stationäre Hospize). Im Hospiz finden Menschen ufnahme, die nicht mehr geheilt werden können. Die ufnahme ist nur vorübergehend eine Lebensbegleitung bis zum Tod. Im Vordergrund steht die Schmerzfreiheit und Erfüllung letzter Wünsche. Definition Infrastruktur Bauliche Struktur: ausschließlich Einbettzimmer, ngehörigenzimmer, ndachtsraum Technik: usreichend Steckdosen, Notstrom, Fernseher mit Video/DVD und Kopfhörer, eventuell die Möglichkeit von Projektionen an die Decke Personell: interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Berufsgruppen unter Miteinbeziehung der ngehörigen 2.5 bteilung für psychisch Kranke Definition Pflege Ist für psychisch kranke Menschen, die nicht mehr im Familienverband oder in einer teilbetreuten Einrichtung leben können und keiner kutbehandlung mehr bedürfen. Um diesen HBW ein menschenwürdiges Leben in geordneten Verhältnissen zu gewährleisten, benötigen sie einen strukturierten Tagesablauf, nleitung oder Mithilfe bei den ktivitäten des täglichen Lebens. Definition Infrastruktur Bauliche Struktur: bteilungen mit drei Wohngruppen zu je 10 HBW, zusätzliche Beschäftigungsräume, Raucherzimmer Technik: Brennofen, Werkzeuge, Werkstättenräume: entsprechende Lüftungen und bsaugungen Personell: laut Personalbedarfsberechnung mt der NÖ Landesregierung bteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime bteilung Landeshochbau 5

3 Beilagen 3.1 Beilage 1 - Definition Demenz BL1 mt der NÖ Landesregierung bteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime bteilung Landeshochbau 6

mt der NÖ Landesregierung bteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime bteilung Landeshochbau 7

3.2 Beilage 2 - Remissionsverläufe BL2 mt der NÖ Landesregierung bteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime bteilung Landeshochbau 8

mt der NÖ Landesregierung bteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime bteilung Landeshochbau 9

mt der NÖ Landesregierung bteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime bteilung Landeshochbau 10

mt der NÖ Landesregierung bteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime bteilung Landeshochbau 11

3.3 Beilage 3 Strukturqualitätskriterien für Stationäre Hospize BL3 mt der NÖ Landesregierung bteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime bteilung Landeshochbau 12

mt der NÖ Landesregierung bteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime bteilung Landeshochbau 13

mt der NÖ Landesregierung bteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime bteilung Landeshochbau 14