bne-vorschläge zur Umgestaltung der EEG-Umlagebasis 05. Mai 2017, Berlin

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Transkript:

bne-vorschläge zur Umgestaltung der EEG-Umlagebasis 05. Mai 2017, Berlin

Energie freien Lauf lassen wer ist der bne & was sind unsere Ziele Gegründet 2002, derzeit 44 Mitglieder, wachsend Regulatorischer Hintergrund: Liberalisierung der Energiewirtschaft ab 1998 Vertritt Unternehmen, die auf den wettbewerblichen Wertschöpfungsstufen agieren Tritt ein für eine Energiewende mit wettbewerbsfreundlichem Ordnungsrahmen und diskriminierungsfreiem Netzbetrieb Geschäftsmodelle u.a. in folgenden Bereichen - und Gasvertrieb Erzeugung, Flexibilisierung, EE-Direktvermarktung, Aggregierung Messwesen, Smart Markets und Energieeffizienz Seite 2 markttreffen 05. Mai 2017

Gemeinsam den Energiemarkt gestalten unsere 44 Mitglieder: Seite 3 markttreffen 05. Mai 2017

Wie gelingt die Sektorenkopplung? Wie können wir die Energiewende schaffen? Ausgangssituation heute: Energieverbrauch ist je nach Energieträger, Kundengruppe, Nutzungsart und Sektor unterschiedlich hoch mit Steuern, Abgaben und sonstigen staatlichen Umlagen belastet Einzelne Gruppen (Energieträger, Sektoren und/oder Verbraucher) werden unterschiedlich hoch bzw. niedrig an den Kosten der Energiewende oder durch Steuern und Abgaben belastet. Das EU-Emissionshandelssystem (ETS) liefert aktuell nicht die nötigen CO2-Preissignale für Investitionen in CO2-freie oder CO2-arme Technologien. Die Situation erschwert sektorenübergreifende Lösungen zur Erreichung der Ziele der Energiewende. Seite 4 markttreffen 05. Mai 2017

EEG-Umlage: Kurzstudie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) für den bne Auftrag: Durchführung einer Sensitivitätsanalyse In welcher Höhe kann die EEG-Umlage abgesenkt werden, wenn die Wälzung der EEG-Kosten nicht nur auf den verbrauch sondern auch auf den Kohle-, Ölund Gasverbrauch im Wärmemarkt sowie den Benzin- und Dieselverbrauch im Verkehrssektor erweitert würde? In welcher Höhe würde dabei der Verbrauch von fossilen Energieträgern belastet, wenn die EEG-Kosten neben auch auf den Verbrauch von Kohle, Öl und Gas im Wärmemarkt (einschl. Fernwärme) und sowie Benzin und Diesel im Verkehr (entsprechend CO2-Ausstoß/CO2-Faktor pro Joule reiner Energiegehalt) umverteilt würden? Vorgabe: Alle anderen Ausgestaltungsmerkmale des heutigen EEG werden als unverändert angenommen - auch die bestehenden Ausnahmeregelungen für die Industrie. Berechnung von 4 Varianten zur Verteilung der EEG-Kosten Datenbasis: EEG-Umlage (6,354 ct/kwh) & Kosten 2016 (22,88 Mrd.), Verbrauchsdaten 2015 Seite 5 markttreffen Studie: http://www.bne-online.de/de/content/eeg-umlage 05. Mai 2017

IÖW: Ermittlung der Verbrauchsdaten - Daten: Zahlen IÖW, eigene Darstellung Seite 6 markttreffen 05. Mai 2017

IÖW: Ermittlung der Verbrauchsdaten - Wärme Daten: Zahlen IÖW, eigene Darstellung Seite 7 markttreffen 05. Mai 2017

Neuverteilung der EEG-Kosten nach ct/co2-äquivalent von der Umlage auf Energiemenge zur Umlage auf Emissionen Neuer Ansatz: Umlage auf Emissionen Reine Umlage auf Mengen (kwh) würde klimarelevante Wirkung des Energieverbrauchs vernachlässigen. Durch die Umlage auf Emissionen werden indirekt auch weitere effiziente und erneuerbare Technologen ohne direkte Förderung gestützt. Quelle: IÖW Seite 8 markttreffen 05. Mai 2017

Status Quo Haushalte privilegierter Wärme privilegierter Industrie GHD Wärme nicht pr. ETS-W. nicht pr. Wärme Verkehr Quelle: IÖW Seite 9 markttreffen 05. Mai 2017

Berechnete Varianten (Differenzierung nach Verbrauchergruppen und Sektoren) Variante a: plus Wärme Haushalte. GHD und Industrie werden mit der gleichen EEG-Umlage wie bisher belastet. Variante b: plus Wärme und Industrie/GHD (ausgenommen ETS-Wärme) Variante c: plus Wärme Haushalte & Verkehr. GHD und Industrie werden mit der gleichen EEG-Umlage wie bisher belastet Variante d: plus Wärme und Industrie/GHD (ausgenommen ETS-Wärme) & Verkehr Seite 10 markttreffen 05. Mai 2017 privilegierter Industrie Wärme nicht pr. ETS-W. Haushalte Wärme privilegierter Verkehr nicht pr. GHD Wärme Quelle: IÖW

Berechnete Varianten (Differenzierung nach Verbrauchergruppen und Sektoren) Variante a: plus Wärme Haushalte. GHD und Industrie werden mit der gleichen EEG-Umlage wie bisher belastet. Variante b: plus Wärme und Industrie/GHD (ausgenommen ETS-Wärme) Variante c: plus Wärme Haushalte & Verkehr. GHD und Industrie werden mit der gleichen EEG-Umlage wie bisher belastet Variante d: plus Wärme und Industrie/GHD (ausgenommen ETS-Wärme) & Verkehr Seite 11 markttreffen 05. Mai 2017 privilegierter Industrie Wärme nicht pr. ETS-W. Haushalte Wärme privilegierter Verkehr nicht pr. GHD Wärme Quelle: IÖW

Berechnete Varianten (Differenzierung nach Verbrauchergruppen und Sektoren) Variante a: plus Wärme Haushalte. GHD und Industrie werden mit der gleichen EEG-Umlage wie bisher belastet. Variante b: plus Wärme und Industrie/GHD (ausgenommen ETS-Wärme) Variante c: plus Wärme Haushalte & Verkehr. GHD und Industrie werden mit der gleichen EEG-Umlage wie bisher belastet Variante d: plus Wärme und Industrie/GHD (ausgenommen ETS-Wärme) & Verkehr Seite 12 markttreffen 05. Mai 2017 privilegierter Industrie Wärme nicht pr. ETS-W. Haushalte Wärme privilegierter Verkehr nicht pr. GHD Wärme Quelle: IÖW

Berechnete Varianten (Differenzierung nach Verbrauchergruppen und Sektoren) Variante a: plus Wärme Haushalte. GHD und Industrie werden mit der gleichen EEG-Umlage wie bisher belastet. Variante b: plus Wärme und Industrie/GHD (ausgenommen ETS-Wärme) Variante c: plus Wärme Haushalte & Verkehr. GHD und Industrie werden mit der gleichen EEG-Umlage wie bisher belastet Variante d: plus Wärme und Industrie/GHD (ausgenommen ETS-Wärme) & Verkehr Seite 13 markttreffen 05. Mai 2017 privilegierter Industrie Wärme nicht pr. ETS-W. Haushalte Wärme privilegierter Verkehr nicht pr. GHD Wärme Quelle: IÖW

Variante a & c: GHD/Industrie zahlen die gleiche EEG- Umlage wie bisher Seite 14 markttreffen 05. Mai 2017

Seite 15 markttreffen 05. Mai 2017

Seite 16 markttreffen 05. Mai 2017

EEG-Umlage auf plus Wärme Haushalte und Verkehr ohne GHD und Industrie EEG-Umlage auf plus Wärme Haushalte und Verkehr ohne GHD und Industrie Variante c: Wie würde sich eine Veränderung der EEG- Umlagebasis z.b. auf private Verbraucher auswirken? 3.826,87 3.857,60 2.854,26 2.910,77 kosten: 1.039,15 kosten: 882,17 kosten: 1.039,15 kosten: 862,97 Gaskosten: 1.458,60 Gaskosten: 1.653,34 Heizölkosten: 727,89 Heizölkosten: 879,77 Benzinkosten: 1.329,12 Benzinkosten: 1.427,24 Dieselkosten: 1.087,22 Dieselkosten: 1.168,03 Status quo Status quo Energiekosten pro Jahr: privater Haushalt, Gasheizung, Benzin-Auto Energiekosten: pro Jahr privater Haushalt, Ölheizung, Diesel-Auto Seite 17 markttreffen 05. Mai 2017

Effekt der Umverteilung: Gleichbehandlung der Energieträger bei der Finanzierung der Energiewende Die Preise für Heizöl (-50 %), Benzin und Diesel sind seit 2012 deutlich gesunken; Heizöl wird heute sogar steuervergünstigt verkauft. Im gleichen Zeitraum hat sich die EEG-Umlage fast verdoppelt. Dies führt dazu, dass es insbesondere Wärmestromanwendungen auf Basis erneuerbarer Energien schwer haben, mit rein fossilen Heizlösungen zu konkurrieren. Die Ausweitung der Energiewende auf den Wärmemarkt wird so behindert. Eine Verbreiterung der EEG-Umlagebasis auf den Energieverbrauch im Wärmeund Verkehrssektor würde fossile Energieträger belasten und damit eine ökologische Lenkungswirkung entfalten. Eventuelle Mehrkosten sind durch den Preisverfall fossiler Energieträger überkompensiert. Jeder Verbraucher profitiert durch weiter sinkende Umlage-Kosten, wenn er auf CO2-freie oder CO2-ärmere Technologien o. Energieträger umstellt. Für eine Ausformulierung der skizzierten Umlagereform sind noch detailliertere Datengrundlagen nötig, die administrative Umsetzung scheint jedoch auch beim fossilen Energieverbrauch ähnlich machbar wie derzeit im bereich. Seite 18 markttreffen 05. Mai 2017

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bianca Barth Bundesverband Neue Energiewirtschaft e. V. Hackescher Markt 4 D-10178 Berlin Telefon +49 30 400548-20 Telefax +49 30 400548-10 bianca.barth@bne-online.de www.bne-online.de