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Transkript:

Kanton Zürich Baudirektion Bilder auf www.news.zh.ch Generalsekretariat Kommunikation 1/10 Wichtige Oasen Im dicht besiedelten Kanton Zürich sind intakte Naturlandschaften wichtige Oasen der Erholung und tragen so massgeblich zur Lebensqualität und Standortattraktivität im Kanton bei. Aussichtssteg am Greifensee (Foto: Andreas Baumann) Bildbezeichnung: Greifensee

2/10 Moorlandschaft Schönenberg/Hirzel (Foto: Christian Perret) Bildbezeichnung: Schönenberg Moorlandschaft beim Katzensee (Foto: Andreas Baumann) Bildbezeichnung: Katzensee

3/10 Trockene Magerwiesen Trockene Magerwiesen sind besonders artenreiche Lebensräume. Diese waren früher grossflächig vorhanden, sind aber durch Überbauung, Verbrachung oder intensive landwirtschaftliche Nutzung stark zurückgegangen. Das Naturschutz-Gesamtkonzepts setzt einen Umsetzungsschwerpunkt bei der Wiederherstellung trockener Magerwiesen. Magerwiese bei Stallikon (Foto: Fridli Marti) Bildbezeichnung: Magerwiese Trockene Magerwiese am Waldrand bei Wasterkingen (Bild: Christian Schwager) Bildbezeichnung: Trockene Magerwiese

4/10 Der Schmetterlingshaft (Libelloides coccajus) findet seinen Lebensraum in trockenen Magerwiesen (Foto: Fridli Marti). Bildbezeichnung: Schmetterlingshaft Der Himmelblau Bläuling (Polyommatus bellargus) ist eine typische Tagfalterart der Magerwiesen (Foto: Jean-Marc Obrecht) Bildbezeichnung: Himmelblauer Bläuling

5/10 Lichte Wälder Die Fortschritte bei der Erreichung der Naturschutz-Gesamtkonzept-Ziele im Wald sind erfreulich. Lichte Wälder sind besonders artenreiche Lebensräume. Das Flächenziel von 1000 Hektaren lichtem Wald soll bis 2025 erreicht werden. Lichter Wald am Langnauer Berg (Foto René Bertiller) Bildbezeichnung: Lichter Wald Lichte Wälder bieten Lebensraum für seltene Arten wie den Gelbringfalter (Lopinga achine) (Foto: Marguerite Widmer-Stünzi) Bildbezeichnung: Gelbringfalter

6/10 Lichte Wälder bieten Lebensraum für seltene Arten wie den Frauenschuh (Cipripedium calceolus) (Foto: Ambroise Marchand, ALN, Abteilung Wald) Bildbezeichnung: Frauenschuh Lichte Wälder bieten Lebensraum für seltene Arten wie die Gewöhnliche Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris) (Foto: Andreas Baumann) Bildbezeichnung: Pulsatilla

7/10 Arbeitsplätze Rund drei Viertel der jährlichen Aufwendungen für den Naturschutz kommen in Form von Bewirtschaftungsbeiträgen und Aufträgen für Pflege und Unterhalt den Landwirten, Forstbetrieben und spezialisierten KMU zu Gute. Mähen von Schilfbeständen mit dem Freischneider. (Foto: Andreas Baumann) Bildbezeichnung: Schilfmähen

8/10 Streumahd am oberen Greifensee (Foto: ALN, FNS) Bildbezeichnung: Streumahd Landwirt mäht eine Magerwiese mit dem Balkenmäher (Bild: quadra gmbh) Bildbezeichnung: Motormäher

9/10 Flächenkonkurrenz Die Flächenkonkurrenz hat zugenommen. Naturnahe Flächen werden zunehmend zu Inseln, umgeben von einem Meer von Siedlungs- und Verkehrsflächen sowie intensiv genutztem Agrarland. Flächenkonkurrenz unmittelbare Nachbarschaft von Natur- und Siedlungsraum in den Limmataltläufen, Dietikon (Foto: Stefan Birrer) Bildbezeichnung: Flächenkonkurrenz

10/10 Ökologische Infrastruktur Der Umsetzungsplan des Naturschutz-Gesamtkonzepts zielt insgesamt auf die Schaffung einer funktionsfähigen Ökologischen Infrastruktur. Naturnahe Flächen entlang von Verkehrslinien bilden wichtige Vernetzungselemente für eine funktionierende Ökologische Infrastruktur. Trockenwiese und Hecke an einem Bahndamm bei Glattfelden (Bild: Christian Schwager) Bildbezeichnung: Bahndamm Trockenwiese und Waldrand an einem Bahneinschnitt bei Glattfelden (Bild: Christian Schwager) Bildbezeichnung: Bahneinschnitt