Das Kalb vor dem Regierungsrat des Kantons Zürich 1

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Transkript:

Das Kalb vor dem Regierungsrat des Kantons Zürich 1 von Matt (2012) 2 erläutert: (.) Die Kunst vieler Spitzenpolitiker, auch Spitzenpolitikerinnen manifestiert sich noch in unseren Tagen darin, mögliche Konkurrenten frühzeitig auszuschalten, oft genug durch scheinbare Beförderungen. (.) (S.174) Im weiteren fügt von Matt (2012) 2 an: (. ) Die Medien. Sie verstehen sich als Gegenbereich, als Raum der organisierten Beobachtung und Kritik, sind aber in Wahrheit tief verzahnt mit den Kernzonen der Macht. (.)(S. 175) 2 1 In Anlehnung an Das Kalb vor der Gotthardpost Zur Literatur und Politik der Schweiz (Peter von Matt, 2012) 2 von Matt, Peter (2012). Das Kalb vor der Gotthardpost zur Literatur und Politik der Schweiz. München: Carl Hanser Verlag 2 Bild entnommen aus Das Kalb vor der Gotthardpost Zur Literatur und Politik der Schweiz (Peter von Matt, 2012); Rudolf Koller: Die Gotthardpost, Foto 2011 Kunsthaus Zürich

Das Kalb hält also die Mitte (.) -führt von Matt (2012) 2 aus -(.) Dadurch ist es in die Hauptbewegung integriert. Es macht sie mit, und ob es daran zugrunde geht, haben sich alle Schweizer Kinder mindestens hundert Jahre lang gefragt, (.) (S. 10) [und wir -Berufsschule der Emigrierten SPE -meinen, sich immer noch fragen, bis wann die Schule im Kanton Zürich wieder besser wird.] Sogar die Uni geht bachab. Wie die NZZ am Sonntag am 10. November berichtet: Eine Universität ist keine Raviolifabrik. Sie lebt von Ideen und Leidenschaften. Sie funktioniert, wenn ihre Forscher die Freiheit haben, diesen Ideen und Leidenschaften nachzugehen. (Michael Furger, 2013, Hintergrund) 3 Zählen. Erzählen. Miteinander reden. Interaktion mit den SPE-Kindergartenschüler/-innen. SPE-Archiv (1987). [Videoausschnitt aus YouTube spezuerich] 4 2 von Matt, Peter (2012). Das Kalb vor der Gotthardpost zur Literatur und Politik der Schweiz. München: Carl Hanser Verlag 3 Furger, Michael (2013, 10. November). An einer Universität gilt das Gesetz der Wölfe. NZZ am Sonntag, Hintergrund 4 YouTube spezuerich. SPE-Archiv (1987). SPE 2013 2/47

Geistiger Diebstahl ist Plagiat Das in der DVD «Hochdeutsch lernen im Kindergarten» 5 vorgestellte Konzept weist eine starke Ähnlichkeit zum 1980 realisierten Konzept des SPE-Hochdeutsch-Kindergarten- Modells auf. Trotzdem sucht man vergebens nach Hinweisen oder Erwähnungen der ursprünglichen Konzept-Idee der SPE, die Frau Marianne Sigg Frei kannte und auch daran teilgenommen hat. Wussten auch die weiteren in der Produktion involvierten und unterstützende Stellen von diesem Plagiat? 5 Frei, Robert & Sigg, Marianne (2005). Hochdeutsch lernen im Kindergarten [DVD]. Zürich: catarina-films. SPE 2013 3/47

Mäuslein, hilf bitte! Hochdeutsch sprechen. Geschichte mit Kasperli erzählen und erleben im SPE-Kindergarten. SPE-Archiv (1987). [Foto SPE-Kindergartenschüler/-innen] 6 Wir fühlen uns verpflichtet, unsere Korrespondenz mit den kantonalen Behörden, der Verwaltung sowie der unabhängigen Mittlerstelle bekannt zu geben. Als kleinen Beitrag und für eine, so hoffen wir, zukünftige Verbesserung. 6 SPE-Archiv (1987). SPE 2013 4/47

Pädagogische Hochschule Zürich (PHZH) und Bildungsdirektion Kanton Zürich - Fachhochschulrat Wir haben eine 58-seitige Dokumentation im Kindergarten Hochdeutsch lernen vor Pisa 2000 war Zürich 1980 ein realisiertes Modell 7 zum SPE-Hochdeutsch-Kindergarten- Modell eingereicht. 7 SPE Scuola Professionale Emigrati -BerufsschulederEmigrierten. (2011). im Kindergarten Hochdeutsch lernen vor Pisa 2000 war Zürich 1980 ein realisiertes Modell. Archiv der SPE. SPE 2013 5/47

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Bildungsdirektion Kanton Zürich - Fachhochschulrat Das Schreiben (inkl. 58-seitiger Dokumentation) an Frau Regierungsrätin Regine Aeppli, als Präsidentin des Fachhochschulrates, wurde ebenfalls an alle Mitglieder des Fachhochschulrates gesandt. Zwei Fachhochschulräte haben eine Rückmeldung gegeben. SPE-Archiv (2011). SPE 2013 10/47

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Ombudsmann des Kantons Zürich Wir haben zusätzlich zur 58-seitigen Dokumentation im Kindergarten Hochdeutsch lernen vor Pisa 2000 war Zürich 1980 ein realisiertes Modell weiteres Belegmaterial im Umfang von gesamthaft über 70 Seiten eingereicht. Ebenso wurde ein persönliches Gespräch mit dem Ombudsmann geführt. SPE-Archiv (2011-2012). SPE 2013 21/47

SPE-Archiv (2012). SPE 2013 22/47

SPE-Archiv (2012). SPE 2013 23/47

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(...) Aufgrund der E-Mail-Anfrage vom 5. Juni 2012 (S. 29) des Ombudsmannes haben wir mit einem 5-seitigen Brief und Belegmaterial im Umfang von 70 Seiten geantwortet. Auf diese und der nächsten Seite sind Auszüge unseres Briefes aufgeführt. SPE-Archiv (2012). [Briefauszug]. SPE 2013 30/47

(...) SPE-Archiv (2012). [Briefauszug]. SPE 2013 31/47

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Aufsichtseingabe an den Zürcher Kantonsrat Wir haben die gesamte Korrespondenz dem Zürcher Kantonsrat zur Verfügung gestellt. SPE-Archiv (2011-2012-2013). SPE 2013 39/47

SPE-Archiv (2012). SPE 2013 40/47

SPE-Archiv (2012). SPE 2013 41/47

Thouvenin, Florent (2012, 21. August). Urheberrecht statt «geistiges Eigentum». Neue Zürcher Zeitung, S. 19 SPE 2013 42/47

Uhlig, Kai-PeterFlorent (2012, 31. August). Urheberrecht und geistiges Eigentum. Neue Zürcher Zeitung, S. 24 SPE 2013 43/47

SPE-Archiv (2012). SPE 2013 44/47

SPE-Archiv (2013). SPE 2013 45/47

SPE-Archiv (2013). SPE 2013 46/47

Verein Berufsschule der Emigrierten SPE 2013 SPE 2013 47/47