Scheitern ist keine Option - Wie kann Afrika von seiner «Demografischen Dividende» profitieren?

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Transkript:

Neuerscheinung Scheitern ist keine Option - Wie kann Afrika von seiner «Demografischen Dividende» profitieren? Seit Montag, den 21. Juni 2017 wird im Springer Verlag das Buch Africa s Population: In Search of a Demographic Dividend verlegt. Die Herausgeber, Hans Groth vom World Demographic & Ageing Forum in St. Gallen und John F. May vom Population Reference Bureau in Washington, D.C., beabsichtigen damit den Dialog zur Bevölkerungsentwicklung in Afrika anzustossen. Die Chancen und Risiken des enormen Bevölkerungswachstums in den kommenden Jahrzehnten sowie konkrete Empfehlungen, wie Afrika seine sich ändernde Bevölkerungsstruktur nutzen kann, um daraus eine sogenannte «demografische Dividende» zu erzielen das sind die Themenschwerpunkte des Buches. Es vereint Beiträge von renommierten afrikanischen und internationalen Wissenschaftlern mit dem Ziel, ein international anerkanntes Referenzwerk für Entscheidungsträger in Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Akteuren der internationalen Zusammenarbeit zu werden. St. Gallen, Schweiz & Washington, D.C., USA, 22. Juni 2017 Es besteht kein Zweifel: Afrika wird die globale Bevölkerungsentwicklung im 21. Jahrhundert dominieren. Während sich die öffentliche Aufmerksamkeit noch immer auf die schnell wachsenden Märkte in Asien konzentriert, bahnt sich in Afrika eine Bevölkerungsrevolution an: Gemäss den jüngsten Vorhersagen der UNO wird sich die Anzahl Menschen in Afrika bis 2100 von gegenwärtig etwas über einer Milliarde auf knapp viereinhalb Milliarden vervierfachen. Damit werden in Afrika am Ende dieses Jahrhunderts ebenso viele Menschen leben wie gegenwärtig in Asien (siehe Grafik 1 u. 2). Ausgelöst wurde diese Bevölkerungszunahme durch eine deutliche Verringerung der Kindersterblichkeit in den vergangenen Jahrzehnten. Gleichzeitig ist die Geburtenrate insbesondere in Subsahara- Afrika nahezu unverändert geblieben (mit durchschnittlich zwischen vier und sieben Kindern pro Frau, siehe Grafik 3). Dies führt dazu, dass die Bevölkerung Afrikas mit 2.6% die mit Abstand höchste Wachstumsrate weltweit aufweist (vgl. Asien 0.9%, Europa 0.04%). Die zentrale Herausforderung für Afrika und die Welt besteht darin, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen, damit dieser Kontinent seinen demografischen Wandel nutzen kann. Wie kann es gelingen, nach dem Vorbild der asiatischen «Tigerstaaten» eine sogenannte «Demografische Dividende» zu erwirtschaften? Als «Demografische Dividende» bezeichnet man ein beschleunigtes Wirtschaftswachstum infolge höherer Produktivität, ausgelöst durch eine rapide Verringerung der Geburten- und Sterblichkeitsraten, was zu einer relativen Zunahme der arbeitsfähigen Bevölkerung führt. Damit Afrika jedoch von einer solchen Dividende profitieren kann, muss die Geburtenrate in den nächsten Jahren deutlich sinken, was ohne entsprechende Rahmenbedingungen nicht zu erwarten ist. Die Folgen eines Scheiterns wären nicht nur für Afrika, sondern für die gesamte Welt verheerend. Gemeinsam mit dem Population Reference Bureau (PRB) in Washington, D.C. hat es sich das World Demographic & Ageing Forum (WDA Forum) zum Ziel gesetzt, die Öffentlichkeit über die Dringlichkeit dieser gegenwärtigen Entwicklung in Afrika zu informieren und den politischen Dialog über notwendige Massnahmen zur Verwirklichung einer Demografischen Dividende voranzutreiben. Als wissenschaftliche Grundlage dieses Dialogs dient das beim Springer Verlag erschienene Buch Africa s Population: In Search of a Demographic Dividend. Es enthält Beitrage von über 50 renommierten Wissenschaftlern aus der ganzen Welt und präsentiert nebst detaillierten Länderstudien eine umfassende Analyse der nötigen sozioökonomischen Bedingungen, damit Afrika von seiner sich verändernden Bevölkerungsstruktur profitieren kann.

Die Kernbotschaften des Buches sind: Afrika braucht Arbeitsplätze. Ohne ausreichend Arbeitsplätze wird Afrika seine Demografische Dividende nicht realisieren können. Gemäss Schätzungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) müssen in Afrika jährlich 18 Millionen neue Jobs geschaffen werden. Das entspricht in etwa der Bevölkerung der Niederlande. Nebst Investitionen in die Wirtschaft muss hierfür insbesondere die Schul- und Berufsbildung gefördert werden. Afrika braucht Investitionen in die Gesundheitsversorgung von Frauen und verbesserte Angebote zur Familienplanung. Ohne signifikante Reduktion der Geburtenrate wird Afrika nicht von einer Demografische Dividende profitieren können. Nebst Investitionen in die Bildung sind hierfür die Stärkung der Rechte der Frauen sowie weitere Verbesserungen in der Gesundheitsversorgung von Frauen und Kindern entscheidend. Darüber hinaus muss dem Auf- und Ausbau eines umfassenden Netzes an Beratungsstellen zur Familienplanung oberste Priorität eingeräumt werden. Scheitern in keine Option. Verpasst Afrika diese Chance, drohen globale Konsequenzen. Gelingt es Afrika nicht, sich mittels einer Demografischen Dividende zu entwickeln, droht eine humanitäre und geopolitische Katastrophe. Soziale Unruhen und wachsende Migrationsströme sind zu befürchten, sollte das ökonomische Wachstum nicht mit dem Bevölkerungswachstum mithalten können. Das Buch Africa s Population: In Search of a Demographic Dividend ist darauf ausgelegt, ein international anerkanntes Referenzwerk für politische Entscheidungsträger, Wissenschaftler, Wirtschaftsakteure und Akteure der internationalen Zusammenarbeit zu werden. Medienkontakte: Dr. Hans Groth Verwaltungsratspräsident World Demographic & Ageing Forum Kornhausstrasse 18 P.O.Box 2239 CH-9001 St. Gallen Switzerland T: +41 71 222 79 79 info@wdaforum.org Dr. John F. May Visiting Scholar Population Reference Bureau 1875 Connecticut Ave., NW, Suite 520 Washington, DC 20009-5728 USA T: +1 202 939 5482 jmay@prb.org Quellenangabe Hans Groth & John F. May Africa s Population: In Search of a Demographic Dividend, Dordrecht: Springer Publishers, 2017 (ISBN 978-3-319-46887-7). Siehe auch: http://www.springer.com/us/book/9783319468877

Über die Autoren: Dr. med. Hans Groth ist Verwaltungsratspräsident des World Demographic & Ageing Forums (WDA Forum). Nach seinem Medizinstudium war er 24 Jahre bei Pfizer Inc. tätig. Für sein fortlaufendes Engagement für Public Health Infrastruktur- Projekte in Südostsibirien und Kirgistan erhielt er 2008 den «Pfizer Global Health Fellow Award». Seit nunmehr 16 Jahren beschäftigt sich Hans Groth mit dem Zusammenspiel von globalem demographischen Wandel, volkswirtschaftlicher Entwicklung, Wohlstandssicherung und gesellschaftlicher Stabilität und ist u.a. Mitherausgeber des Sammelbands «Population Dynamics in Muslim Countries Assembling the Jigsaw» (Springer, 2012). Dr. John F. May ist Gastwissenschaftler beim Population Reference Bureau (PRB) in Washington, D.C. und lehrt Demografie an der Universität Georgetown, ebenfalls in Washington, D.C.. Er arbeitete während 15 Jahren als Demograf für die Weltbank sowie in verschiedenen Projekten für die UNFPA, UNICEF, USAID, und IUSSP. Seinen Doktortitel in Demografie erhielt er 1996 von der Universität Paris-V (Sorbonne). Für sein Buch World Population Policies: Their Origin, Evolution, and Impact (Springer, 2012) wurde er 2012 mit dem «Global Media Award» des Population Institute ausgezeichnet. Er ist Mitglied der Belgischen Akademie der Wissenschaften. Über das WDA Forum Bevölkerungsentwicklung sowie Alters- und Generationenfragen gehören zu den zentralen Herausforderungen im 21. Jahrhundert und bieten gleichzeitig einzigartige Chancen und Opportunitäten. Mit der Vision, Wohlfahrt und Wohlstand auch in Zukunft zu bewahren und zu vermehren, hat das WDA Forum zum Ziel, diese demografischen Fragen und ihre Auswirkungen auf das gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Umfeld im internationalen Kontext zu thematisieren und zu erforschen. Dafür hat es fünf Handlungsfelder definiert: Arbeitswelt, Altersvorsorge, Finanzmärkte, Gesundheit und Wettbewerbsfähigkeit. Als Think Tank arbeitet das WDA Forum eng mit dem Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St.Gallen sowie weiteren Bildungsanstalten und wissenschaftlichen Institutionen wie der Harvard T.H. Chan School of Public Health in Boston, der Stanford University in Kalifornien und der Fudan University in Shanghai zusammen. Das WDA Forum wurde 2002 gegründet und ist in St.Gallen domiziliert. Für weitere Informationen: www.wdaforum.org Über das Population Reference Bureau (PRB) Das Population Reference Bureau (PRB), mit Sitz in Washington, D.C., hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen weltweit über Fragen der Bevölkerungsentwicklung, der Gesundheit und der Umwelt zu informieren und ihnen zu ermöglichen, mit diesem Wissen das Wohlergehen der gegenwärtigen wie auch der zukünftigen Generationen verbessern. Das PRB arbeitet mit einer Reihe verschiedener Partner innerhalb und ausserhalb der USA zusammen um sicherzustellen, dass Forschungsergebnisse und bevölkerungsrelevante Daten sowohl für Experten wie auch für die allgemeine Öffentlichkeit zugänglich sind. Seine Arbeit zielt darauf ab, die wissenschaftlichen Grundlagen für einen informierten öffentlichen Diskurs und entsprechende politische Massnahmen bereitzustellen. Für weitere Informationen: www.prb.org

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