die Zukunftswerkstatt Jung & Alt für Weinstadt

Ähnliche Dokumente
Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl )

Willkommenskultur ist Bürgersache

Das Bildungsnetz Mittelfeld. Projekte und Aktivitäten 2008 bis 2016

Elterntreff. Wir suchen

Veränderte Lebenswelten. Konsequenzen für Schule und Jugendarbeit

Abgeleitete Handlungsfelder

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort

Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau

Gesundheit, Sicherheit und Zusammenleben. 1 Kurzfassung. 2 Arbeitsgruppe. 3 Inhaltlicher Einstieg


Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den

Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann

Flyer Linden :12 Uhr Seite 1. Familienzentrum Spielhaus Linden

Effiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung

Praxissemester in einer Tagesgruppe

Forum Wirtschaft und Verwaltung Servicepartner Verwaltung im Landkreis Ludwigslust-Parchim

für Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alter von 7 bis 13 Jahren + für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung von 14 bis 18 Jahren

Flyer Rotekreuzstr :14 Uhr Seite 1. Familienzentrum Rotekreuzstrasse

Gemeinwesenorientiertes Integrationsprojekt FiM Familie im Mittelpunkt Treffpunkt Mittendrin

Gemeinde Unterensingen Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppe Kinderbetreuung

Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Teilplan Jugendarbeit (1. Fortschreibung)

Konzeptionelle Orientierung von Familienzentren an den Bedarfen des Sozialraums

Fetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v.

Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit

Audit Familiengerechte Kommune in Herten

Betreuungsangebote in den Ferien

... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.

DRK Familienzentrum Wittenberger Straße

Herzlich willkommen zum 2. Montafoner Familiengipfel. 17. Mai 2016

Stefan Bischoff (ISAB GmbH)

Selbstorganisation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Weinstadt

Kooperation Jugendhilfe und Schule

Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes INKLUSIVES MARTINSVIERTEL

Abteilung IVa Gesellschaft und Soziales. Ziel: Jugendliche sollen Fähigkeiten zur aktiven und selbständigen Gestaltung ihrer Freizeit entwickeln.

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Umsetzung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe. Erfahrungen aus der Praxis am Beispiel der Stadt Emden

(Sucht-) Beratungsstelle der Diakonie. Psychologische Beratungsstelle. Familientreff in der Bleichstraße

Kinder, Jugend und Familie

Erfolgreiche Integration von Geflüchteten und anderen Migranten in Betrieb und Gesellschaft Praxiserfahrungen in der Pflege

Gemeinde Sulzheim. Kinder brauchen unsere besondere Fürsorge, weil sie unsere Zukunft sind. Sir Peter Ustinov. Sulzheim, im September 2015

Leipzig - eine familienfreundliche Stadt. Der Aktionsplan kinder- und familienfreundliche Stadt Leipzig 2011 bis 2015

Bildungsstadt. Eigenverantwortliches Lernen und Handeln - unsere Grundlage für Bildung in Flensburg

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz

Handwerkszeug für den Auf- und Ausbau von Nachbarschaftshilfen

Erziehung Bildung Betreuung Stärkung der frühkindlichen Bildung in Schleswig-Holstein

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Grenzregion Landkreis Lörrach:

Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten

2. Familienzentrum NRW

Info-Veranstaltung am Unterbringung von Asylbewerbern

TOBIAS MÜLLER SPORTKREIS PFORZHEIM ENZKREIS E.V.

Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

Meine kleine Welt - Hilfe für Kinder bei Häuslicher Gewalt, Präventionsworkshops an Schulen. Margret Kemper Silke Kutz

AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND


Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen

Elternbefragung Kita Zwergenhof Auswertung. Kitaausschuss

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

Projekt "Kinderfreundliche Kommunen" Vorstellung des Aktionsplans

Familien mit Zukunft Kinder bilden und betreuen Niedersächsisches Förderprogramm

HERZLICH WILLKOMMEN PERSÖNLICHES BUDGET

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen

Netzwerk für Jugend, Migration und Integration in Balingen JUMI

FSJ Sport und Schule

Demografischer Wandel: Herausforderung an Stadt

Abrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI. Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund. Sabine Dahlmann, Koordinatorin

Elternbefragung im Jahr 2015 zu Kinderbetreuungsangeboten

elfe ein Vernetzungsansatz

Beantwortung der Anfrage

Beratungsstelle für Jugendberufshilfe

Hier folgt ein Kurzbeschrieb des in der Gemeinde geplanten Betreuungsangebots.

Frühe Hilfen Kiel. Fachtag Frühe Hilfen 08. November 2013

Inklusion leben und gestalten in Ellwangen

Das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen

Grundschule Berg am Laim

6. Landesweiter Integrationstag für Thüringen 24. März 2012 Schullandschaft in Jena Auf dem Weg zur Inklusion

Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen

Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben

Bildungsintegration von Flüchtlingen - Ergebnisse des Bildungsmonitors Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins Anja Katrin Orth

Kindergarten Bedarfsumfrage für das Kindergartenjahr 2017/2018

Netzwerke nur eine Idee oder schon Realität? Vernetzung und Kooperation in der FF in Frankfurt (Oder)

NFV-Projekt. Anpfiff fürs Lesen. Ein Fußballspiel dauert 90 Minuten - eine Trainingseinheit Lesen und Fußball auch!

Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"

Infoabend zur Einschulung an der Berkenschule Holzgerlingen

29. DGBV-Jahrestagung vom 18. bis 20. September 2008 in Dresden. Kommunale Schulverwaltung heute: Neuer Gestaltungsakteur im Schulwesen?

Rahmenvereinbarung. und. dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., vertreten durch Herrn Geschäftsführer Herbert Loebe

Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung

in.come Jugendcoaching und Jugendarbeitsassistenz

SOZIALKRITISCHER ARBEITSKREIS DARMSTADT e.v.

im Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf

Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen

Handlungskonzept Demographischer Wandel. Landkreis Neuwied

Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh

Älter werden in Lurup

Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig

Implementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen

Bedarfserhebung Kindergarten St. Barbara

Projektauswahlkriterien

Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune

Transkript:

Bilanz-Workshop Kurs halten! Erfolgreich steuern auf dem Weg zur Familienfreundlichen Kommune 22. April 2009 Eine ganze Stadt auf dem Weg zur Familienfreundlichkeit die Zukunftswerkstatt Jung & Alt für Weinstadt Jürgen Oswald Oberbürgermeister der Stadt Weinstadt

Eine ganze Stadt auf dem Weg zur Familienfreundlichkeit Zukunftswerkstatt Jung & Alt für Weinstadt Zukunftswerkstatt Jung & Alt für Weinstadt im Februar 2007 Ziel: von Familien aus erster Hand erfahren, wo der Schuh drückt, wo Handlungsbedarf besteht, wo Verbesserungen notwendig sind erster Schritt: Stärken- / Schwächen-Analyse Ergebnisse (Beispiele) - Stärken: vielfältige Vereinsstruktur, qualitativ hochwertiges und sicheres Wohnumfeld, Wertschätzung für Familien - Schwächen: zu wenig und zu unflexible Tagesbetreuungsplätze, unzureichende Vernetzung der Ortsteile durch ÖPNV, Familien sind noch zu wenig über das Angebot in Weinstadt informiert

Eine ganze Stadt auf dem Weg zur Familienfreundlichkeit Zukunftswerkstatt Jung & Alt für Weinstadt Zukunftswerkstatt Jung & Alt für Weinstadt im Februar 2007 zweiter Schritt: Reise in die Zukunft Wie sollen Familien und Kinder in Weinstadt im Jahr 2020 leben können? Und was soll Weinstadt im Hinblick auf Kinder- und Familienfreundlichkeit im Jahr 2020 erreicht haben? Ergebnisse (beispielhafte Ideensammlung) - es gibt Begegnungsräume und gemeinsame Veranstaltungen für Jung und Alt - Familien finden die Betreuungsmöglichkeit für ihr Kind, die sie benötigen, innerhalb der Stadt flexibel und bedarfsorientiert - Stadt hat Integrationshelfer für Ausländer, die Dinge aufgreifen und umsetzen - Lobby für die Fußgänger erschwerter und verlangsamter Autoverkehr

Eine ganze Stadt auf dem Weg zur Familienfreundlichkeit Zukunftswerkstatt Jung & Alt für Weinstadt Zukunftswerkstatt Jung & Alt für Weinstadt im Februar 2007 dritter Schritt: Werkstätten mit konkreten Ideen und Projektvorschlägen Ergebnisse (Schwerpunkte) - Ausbau der Betreuungsmöglichkeiten - Ausbau der Ferienangebote - Einrichtung i eines Familienzentrums - Abenteuerspielplatz - Darstellung der vorhandenen Angebote ( Familienhandbuch ) - Ausweitung des Sprachcafes um die ausländischen Frauen zu erreichen - bessere Stadtteilvernetzung durch Stadtbus

Eine ganze Stadt auf dem Weg zur Familienfreundlichkeit bisherige Umsetzung Bisherige Umsetzung Als erste Kommune im Rems-Murr-Kreis veröffentlichte Weinstadt im September 2007 einen Familienkompass zur Orientierung für Eltern und Familien (als Broschüre und im Internet) t) über lokale l Angebote in Weinstadt sowie ergänzend im Landkreis Elternschule als Orientierungs- und Weiterbildungsangebot für (werdende) d Eltern: Angebotsbündelung bü (Workshops, Kurse, Info-Abende u.a.) unterschiedlicher Anbieter. Entstandenes Netzwerk zwischen Stadt/Organisationen/Vereinen. Bereits dritte Auflage (Frühjahr-Herbst `09). Familien-Bonus bei Eigentumserwerb im Gebiet Benzach IV ( Baukindergeld )

Eine ganze Stadt auf dem Weg zur Familienfreundlichkeit bisherige Umsetzung Gutscheine Weinstadt-Aktiv seit Januar 2008 (je 50 Euro für neu zuziehende Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre für Schnuppermitgliedschaft in Vereinen und für Bildungsangebote der VHS, Musikschule usw.) Im Jahr 2008 186 Gutscheine ausgegeben, zehn wurden eingelöst. Weinstadt-Latz zur Begrüßung aller Neugeborenen in Weinstadt Familienausweis für die Stadtbücherei seit 1.1.2009 (15 Euro Jahresbeitrag für zwei Erwachsene und alle eigenen Kinder (auch erwachsene Kinder) Seit Februar 2008 zentrales Anmeldeverfahren für Kinderbetreuungsplätze im Amt für Familie, Bildung und Soziales der Stadt als Serviceverbesserung für Eltern und zur Entlastung der Einrichtungsleitungen

Eine ganze Stadt auf dem Weg zur Familienfreundlichkeit bisherige Umsetzung Bildungshaus 3-10 bewilligt vom Kultusministerium für Kindergarten Schulstraße und Silchergrundschule h l (seit September 2008) Aufnahme der Projekte in den Betreuungseinrichtungen wie z. B. Schulreifes Kind, Gesundes Boot und Technolino in zwei Einrichtungen Kinderakademie für Grundschüler seit 2008 Erweiterung der bisherigen Forschertage (Oster- und Herbstferien) für Grundschüler der Klassen 3 und 4 um Mathe- Intensiv -Angebot für Schüler der Klassen 5 bis 7

Eine ganze Stadt auf dem Weg zur Familienfreundlichkeit bisherige Umsetzung Ausweitung der Betreuungszeiten bei der Kernzeitenbetreuung t bis 14 Uhr und zweiter Standort t in einem weiteren Stadtteil für Ferienbetreuung in den Sommerferien Zusätzliches Ferienbetreuungsangebot für Kinder aus Weinstadt neben der Stara (Stadtranderholung) d durch Kooperation beim interkommunalen Projekt mit Waiblingen, Korb, Fellbach und Kernen ( Kinderspielstadt Remsolino ). Für Weinstadt sind mindestens 60 Plätze möglich ab 2009: neues Betreuungsangebot in den Osterferien für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren durch das Jugendhaus

Eine ganze Stadt auf dem Weg zur Familienfreundlichkeit bisherige Umsetzung Erstmals Veranstaltungen am Weltkindertag 20. September 2007 Erste Laufbahn der Spiele im Juli 2009 ein Tag für die ganze Familie im Zeichen der Spiele (künftige alle zwei Jahre geplant) AG Abenteuerspielplatz - aktuell zehn Ehrenamtliche (Begleitung durch das Stadtjugendreferat). Verfolgen die Idee eines pädagogisch betreuten Abenteuerspielplatzes für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren. Planungen sollen konkretisiert werden (Grundstückssuche etc.) Ehrenamtliches Engagement von Elternbeiräten in Weinstadt stark ausgebildet. Bringen sich bei verschiedenen Themen ein, u.a. beim Runden Tisch Mensa Thema: Angebot in der Mensa sowie bei der Essensausgabe am

Eine ganze Stadt auf dem Weg zur Familienfreundlichkeit bisherige Umsetzung Integration: Zusätzliches Sprachcafé für ausländische Frauen in den Stadtteilen Strümpfelbach und dendersbach, mehrmals jähli jährlich h Café International. Kooperation zwischen Ausländerbeirat, Stadt und Ehrenamtlichen Integration: ti Kurse für ausländische Frauen wie Rund ums Kleinkind und Wie funktioniert Schule. Weitere Kurse geplant Schulstarterset Ausstattung der Erstklässler (Schuljahr 2008/2009) aus sozial schwachen h Familien mit Schulbedarf im Wert von 100 Euro (finanziert durch die Bürgerstiftung Weinstadt). Nunmehr ersetzt durch gesetzliche Regelung

Eine ganze Stadt auf dem Weg zur Familienfreundlichkeit geplante Maßnahmen/Projekte Geplante Maßnahmen/Projekte zusätzlich zu gesetzlichen Verpflichtungen Erweiterung einer Grundschule zur Ganztagesgrundschule (Beginn Schuljahr 2010/11) Aufstockung der Schulsozialarbeit um eine halbe Stelle Notfallbetreuung durch ehrenamtliches Netzwerk Versuch von Einsatz von Ehrenamtlichen h bei der Ferienbetreuung Tageseltern: geplante Erstattung der Differenz zwischen laufender Geldleistung und laufender Geldleistung nach habzug der Steuerbeträge

Eine ganze Stadt auf dem Weg zur Familienfreundlichkeit Erfahrungen mit der Zukunftswerkstatt Positive Erfahrungen mit der Zukunftswerkstatt gute Impulsveranstaltung für die Verankerung eines familienfreundlichen Kurses in der Stadt sehr gute Begleitung seitens der FamilienForschung sowie des Kommunalverbands Jugend und Soziales in der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung (Fachkompetenz und externe Moderation) Schwierigkeiten evtl. Zurückziehen der Beteiligten t nach der Zukunftswerkstatt k t tt (Arbeitsgruppe bzw. Umsetzung bedeutet Arbeitsaufwand) Oftmals muss Verwaltung Motor sein (mangelnde Eigeninitiative innerhalb der Arbeitsgruppen) Wichtige Erkenntnisse Verankerung in der Stadtverwaltung Einbinden des Gemeinderats für die nötige (finanzielle) i Unterstützung tüt Bildung von Netzwerken zwischen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen (Schul-/ bzw. Hortleitern, Erziehern, Beratungsstellen, Verwaltung)

Eine ganze Stadt auf dem Weg zur Familienfreundlichkeit Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!