Bundes-Förderung von Klimaschutzmaßnahmen

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Transkript:

Bundes-Förderung Klimaschutzmaßnahmen Richtlinie zur Förderung Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative

Bundes-Förderung Klimaschutzmaßnahmen Ziel der M-VENA: Steigerung des Anteils unseres Bundeslandes bei der Vergabe Bundesmitteln zur 1. Verbesserung der sozialen Infrastruktur auf Bundeskosten 2. Steigerung der Anzahl Vorzeige oder Leuchtturmprojekten in Mecklenburg - Vorpommern

M-VENA: Kommunaler Klimaschutz Aufgaben und Ziele der M-VENA Öffentlichkeitsarbeit und Beratung zum Förderbereich Durchführung Wettbewerben zum Klimaschutz Beratungs- und Planungsleistung zum Klimaschutz Teil- oder Regional Konzepten und Vortschreibung CO2 Bilanzen

M-VENA: Kommunaler Klimaschutz Antragsberechtigte Klimaschutzinitiative 1. Gemeinden sowie Gemeindeverbände (ohne Zweckverbände und kommunalwirtschaftliche Unternehmen), 2. öffentliche und gemeinnützige Träger einschließlich Religionsgemeinschaften im Status Körperschaften des öffentlichen Rechts ihre Liegenschaften um Bereich des öffentlichen Erziehungs-, Bildungs- und Hochschulwesens sowie der Kinder- und Jugendhilfe, 3. kulturelle Einrichtungen in privater oder gemeinnütziger Trägerschaft in der Regel mit gesamtstaatlicher Bedeutung. Nicht antragsberechtigt: der Bund und dessen Einrichtungen die Länder die nicht unter 2. fallenden Einrichtungen

Richtlinien zur Förderung Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen Richtlinie Klimaschutzkonzepte Konzepten n

Konzepten n Gefördert werden: Klimaschutzkonzepte, die verschiedene Handlungsfelder berücksichtigen Teilkonzepte, die sich auf wichtige Schwerpunktbereiche beziehen, z.b.: > integrierte Wärmeschutzkonzepte (KWK, Abwärme u.ä.) > Klimaschutzmanagement eigene Liegenschaften > Konzepte den Verkehr (fahrradfreundliche Stadt u.ä.)

Konzepten n Fördervoraussetzungen: geeignete Projektgröße > Gemeindegröße (ab ca. 10.000 Einwohnern) > Anzahl oder Größe der zu betrachtenden Liegenschaften (ab ca. 10 Gebäuden oder 10.000 m²) > Zusammenschlüsse sind möglich Fertigstellung in der Regel nach einem Jahr Umfang der Förderung: Zuschuss in Höhe bis zu 80 % der zuwendungsfähigen Ausgaben bzw. Kosten, zuwendungsfähig sind Sach- und Personalkosten sachkundigen Dritten

Konzepten n Fördergegenstand bei : umfassende Bestandsaufnahme des betrachteten Systems Potenzialbetrachtung und eines Maßnahmenkatalogs (bezogen auf Energie und CO2-Emissionen) Darstellung der gesamten klimaschutzbedingten Investitionskosten (wenn möglich eingeteilt in Bauinvestitionen, elektrische Anlagen und andere Anlagen), laufenden Kosten und sonstigen wirtschaftlichen Daten Darstellung der aktuellen Energiekosten und der prognostizierten Energiekosten bei des Klimaschutzkonzeptes Berücksichtigung eines partizipativen sprozesses Konzept die Öffentlichkeitsarbeit / Nutzermotivation / Information

Konzepten n Notwendigkeit bei : Aufbau eines Klimaschutzmanagements die betrachteten Liegenschaften Organisationskonzept (Beschreibung Zuständigkeiten, Dienst-/ Arbeitsanweisungen, Personalbedarf sowie Ausgliederungs - möglichkeiten Teilaufgaben etc.) Ausarbeitung eines Konzepts zur (monatlichen) Erfassung und Auswertung des Energieverbrauchs bei den wichtigsten Verbrauchsstellen Übersicht zu notwendigen Investitionen (Messtechnik, Steuerung, Datenverwaltung etc.) Planung der notwendigen Arbeitsschritte mindestens drei Jahre

Konzepten n Gefördert werden: Beratungs- und Begleitungsleistungen, z.b. > Projektsteuerung, inhaltliche Zuarbeiten > Fachliche Beratung > Informations-, Schulungs- und Vernetzungsaktivitäten Klimaschutz in Schulen und Bildungseinrichtungen > Unterstützung Durchführung bzw. Weiterbildung erprobter Energiesparmodelle (z.b. fifty/fifty)

Konzepten n Fördervoraussetzungen: Vorlage eines max. drei Jahre alten oder Teilkonzeptes Ratsbeschluss über die Aufbau eines Controllingsystems Umfang der Förderung: Zuschuss bis zu 80 % der zuwendungsfähigen Ausgaben bzw. Kosten, zuwendungsfähig sind Sach- und Personalkosten sachkundiger Dritter oder zusätzlich eingestelltem Fachpersonal Förderzeitraum maximal 3 Jahre Personalkosten pro Jahr und Mitarbeiter/in max. 70.000 möglich

Konzepten n Gefördert werden: Innen- u. Hallenbeleuchtungssanierung Sanierung der Außenbeleuchtung/Straßenbeleuchtung Optimierung der Heizungssysteme Sanierung und Nachrüstung Lüftungsanlagen

Konzepten n Fördervoraussetzungen: Planung und Bewertung sowie spätere immer durch Fachbetriebe oder durch interne fachkundige Personen Umfang der Förderung: Fördersumme: 25 % der Kosten (Investition und Installation) Mindestfördervolumen: 3.000

Konzepten n Anforderungen an : Orientierung am Leitbild der CO 2 -Neutralität, d.h. eine deutliche Reduzierung Treibhausgasen Anwendung verfügbarer hocheffizienter Technologien und erneuerbarer Energien im Gebäudebereich: CO 2 -Minderung mindestens 70 % oder EnEV-Neubau minus 60 % mindestens die Hälfte der Einsparungen durch verfügbare Effizienztechnologien und Energieeinsparmaßnahmen

Konzepten n Förderung Konzepten : Einzelvorhaben im Gebäudebereich (keine Neubauten, nur Nichtwohngebäude) Einzelvorhaben in anderen Handlungsfeldern (z.b. Abfallentsorgung, Wärmenutzung)

Konzepten n Fördervoraussetzungen: integrierter Planungsprozess regionale Öffentlichkeitsarbeit Fertigstellung des Konzepts nach einem Jahr Umfang der Förderung: Zuschuss bis zu 80 % der zuwendungsfähigen Ausgaben bzw. Kosten, zuwendungsfähig sind Sach- und Personalkosten sachkundiger Dritter

Konzepten n Einzelvorhaben: im Gebäude (keine Neubauten, nur Nichtwohngebäude) in anderen Handlungsfeldern (z.b. Abfallentsorgung, Wärmenutzung) Fördervoraussetzungen: nachvollziehbares Konzept (nicht älter als 3 Jahre) integrierter Planungsprozess regionale Öffentlichkeitsarbeit Energiecontrollingkonzept (GLT, FM, CO2 Bilanzierung)

Konzepten n Umfang der Förderung: maximal 60 % der zuwendungsfähigen Ausgaben bzw. Kosten Bemessungsgrundlage sind die nachgewiesenen Mehrausgaben bzw. kosten den Klimaschutz verschiedene Entscheidungskriterien Förderhöhe (u.a. vermiedene Treibhausgasemissionen, Modellcharakter und Multiplikatorwirkung)

Antragsverfahren Leistungen der M-VENA Die M-VENA hilft Aufgaben und Zielentwicklung erstellt die Antragsformulare, Projektbeschreibungen und Anlagen erbringt folgende Leistungen: 1. Klimaschutzkonzepten und 2. beratende Begleitung Klimaschutzkonzepten 3. Konzepten (Vorplanungsphase) Hinweise zur Antragsstellung geben M-VENA: Geschäftsbereichsleiter Lothar Ratajczak Geschäftsführer Jens Hallaschk unter Tel. 0381 200 0002

Servicestelle: Klimaschutz Zusätzliche Förderung Maßnahmenumsetzung Die M-VENA Energieagentur in Mecklenburg-Vorpommern GmbH fördert die der in ihrem Hause konzeptionell entwickelten Maßnahmen mit einem zusätzlichen Zuschuss bis 100 /eingesparte Tonne CO 2 * * Nachweis über Bilanzierung nach EnEV 2009 und DIN V 18599 oder sektoralen und fortschreibbaren CO2-Bilanzen der M-VENA Anfragen unter Stichwort Klimaschutzinitiative MV an Mail: hallaschk@m-vena.de

Förderbaustein Förderung Projektantrag Klimaschutzkonzepten und bis zu 80 % der Personal- u. Sachkosten easy-antrag AZA + Vorhabensbeschreibung beratende Begleitung bei der Klimaschutzkonzepten bis zu 80 % der Personal- u. Sachkosten easy-antrag AZA + Vorhabensbeschreibung Anwendung 25 % der Investitionsu. Installationskosten easy-antrag AZA + Excel-Formulare Konzepten (Vorplanungsphase) bis zu 80 % der Ausgaben/Kosten easy-antrag AZA + Vorhabensbeschreibung Konzepten (Vorplanungsphase) max. 60 % der klimaschutzbedingten Mehrkosten 1. Projektskizze 2. easy-antrag AZA + Projektbeschreibung

Vielen Dank Ihre Aufmerksamkeit. Kontakt M-VENA Energieagentur in Mecklenburg-Vorpommern GmbH Telefon 0381.200 000 2 Telefax 0381.200 000 1 Gerhart-Hauptmann-Straße 19 18055 Rostock E-Mail Internet info@m-vena.de www.m-vena.de