Mehrgenerationenhaus Dorflinde Langenfeld

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Transkript:

Wo Menschen aller Generationen sich begegnen Mehrgenerationenhaus Dorflinde Langenfeld Eine bürgerschaftliche Entwicklungsphilosophie für das gesamte Dorf

Die Gemeinde Langenfeld (in Mittelfranken) ist eine eigenständige Gemeinde mit etwas über 1.000 Einwohnern, einem Ortsteil und einem Weiler 10 km von Neustadt/Aisch, 20 km von Bad Windsheim und je 52 km von Nürnberg und Würzburg entfernt Seite 1

Die Problemstellung Der Demografische Wandel ist auf dem Lande ein noch größeres Problem als in der Stadt Der steigende Anteil älterer Singles in kleinen Kommunen Weniger Kinder und BayKiBiG (Bayerisches Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz) reduzieren die Öffnungszeiten von Kindergärten Viele Auspendler (auch Frauen) in die Ballungsräume Strukturwandel in der Landwirtschaft Junge Menschen ziehen in die Stadt Deshalb: müssen wir für alle (Alters)Gruppen Lösungen der Unterstützung finden, damit das Dorf lebenswert bleibt haben wir die DORFLINDE gegründet Seite 2

Packen wir s an Vision Ein LEADER-Projekt: Mehrgenerationenwohnen 2000 Projekte Der Arbeitskreis etabliert sich in Langenfeld 2003 Die Bevölkerung wird mit der Idee konfrontiert 2004 Das Bayerische Sozialministerium wird eingebunden 2005 Ein Altenhilfekonzept wird als Pilotprojekt erstellt 2005/2006 (Mit Unterstützung der Koordinationsstelle Betreutes Wohnen Zuhause) Chance zur Realisierung Aktionsprogramm MehrGenerationenHaus des Bundes 2006 Seite 3

Die Dorflinde wird Mehrgenerationenhaus Seite 4

Aktionsprogramm I Mehrgenerationenhäuser Mindestkriterien (2007 2011) Einbeziehung der vier Lebensalter Generationenübergreifende Angebote Kinderbetreuung Offener Tagestreff mit Cafeteria/Bistro Bürgerbüro als Informations- und Dienstleistungsdrehscheibe vor Ort Einbeziehung der lokalen Wirtschaft Neue Wege der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen Seite 5

Aktionsprogramm II Mehrgenerationenhäuser Mindestkriterien (2012 2014) Alter und Pflege Haushaltsnahe Dienstleistungen Freiwilliges Engagement Integration und Bildung Seite 6

Die Scheune im Urzustand November 2007 Seite 7

Nach dem Umbau Oktober 2008 Seite 8

Umsetzung: Mitten im Ort Mitten im Leben! Umnutzung der Scheune Seite 9

Umsetzung: Mitten im Ort Mitten im Leben! Neubau eines transparenten Tagescafés Seite 10

Der ganzheitliche Ansatz Funktionen im Innen-Ort erhalten und beleben Um- und Ausbau einer alten Scheune zu Veranstaltungsraum Bau von Büroräumen als Anlaufstelle für die Bürger Bau eines Tagescafés als Treff für alle Generationen Mehrgenerationen-Wohnen Vorbildfunktion bei den Baumaßnahmen Alte Bausubstanz erhalten und umnutzen oder auch einmal abbrechen Leerstehende Gebäude im Umfeld der Dorflinde für Mehrgenerationenwohnen nutzen Alternative Formen bei Baumaßnahmen Kombination von alter und neuer Bausubstanz Dachbegrünung auf dem Tagescafé Barrierefreie Zugangsmöglichkeit zu allen Funktionen Innovative Techniken zum Einsatz bringen Einbau eines Blockheizkraftwerkes Seite 11

Mitten im Ort Mitten im Leben! Die Dorflinde befindet sich im Ortskern von Langenfeld In unmittelbarer Nachbarschaft finden Sie Bäckerei mit Lebensmittelladen Metzgerei mit Partyservice Getränkemarkt Gemütliches Dorfwirtshaus (z. Zt. geschlossen) Arztpraxis mit Allgemeinarzt Kirche Kindergarten Je ein Spielplatz für Kleinkinder und die etwas größeren mit Seilturm Skateranlage mit Streetballkorb Autonomen, selbst verwalteten Jugendtreff Ca. 15 Vereine und Organisationen (2 Vereinsheime) Radlertreff (Veranstaltungen von Vereinen, Feiermöglichkeit für Familien) VHS Außenstelle Gewerbebetriebe wie: Friseur, Banken, Elektro, Heizung, Landmaschinen, Molkerei.. Seite 12

Seite 13

Seite 14

Die Ziele der Dorflinde sind Eine feste Anlaufstelle für alle Generationen bieten Ansprechpartner für alle Bürgerinnen und Bürger bei allen denkbaren Anliegen Unterstützung, Pflege und Erweiterung des ehrenamtlichen Engagements 1. bewusst machen, was es alles noch gibt 2. bestehendes Engagement fördern und ausbauen 3. Mängel und Defizite benennen und Lösungen entwickeln! Vernetzung gewerblicher, professioneller und ehrenamtlicher Dienstleister Bereicherung unseres kulturellen Lebens Seite 15

Die Dorflinde bietet Tagescafé als öffentliches Wohnzimmer Bürgerbüro als Anlaufstelle für Informations- und Vermittlungsservice Haushaltsnahe Dienstleistungen (derzeit ca. 100 ehrenamtliche Anbieter) Veranstaltungsraum, ausgelastet mit: - Kulturveranstaltungen - Dorflindeveranstaltungen - Vereinsveranstaltungen - VHS-Angeboten - Sportveranstaltung - Vielzahl an Delegationen Bücherei 9-Sitzer-Auto für Fahrdienste und Ausflüge Seite 16

Aktivitäten der Dorflinde Seniorentreff Selbsthilfe- und Krabbelgruppe Acrylmalerei Seniorenfasching Mädchengruppe Seite 17

Aktivitäten der Dorflinde Erste-Hilfe-Kurs am Kind Babysitter-Kurs Seite 18

Aktivitäten der Dorflinde Mnemo-Technik Besuch v. Delegationen Spieloase für Kinder Seite 19

Aktivitäten der Dorflinde VHS-Strickkurs Ferienbetreuung: Selbst ist der Mann Zeigen, wo s lang geht Seite 20

Aktivitäten der Dorflinde Wirtshaussingen Einweihung der Bücherei Seite 21

Aktivitäten der Dorflinde Tagescafé als öffentliches Wohnzimmer Frühstück Mittagstisch Weißwurstfrühschoppen Internetcafé Seite 22

Aktivitäten der Dorflinde Etablierung teilweise schon vorhandener und neuer Leistungen Rasen mähen und Grabpflege Regionale Vermittlungsstelle der Caritas für Babysitter Schneeräumen, Kehren, mit Hund Gassi gehen usw. Musik- und Nachhilfeunterricht Fahrdienste Unterstützung (Baden) Hilfsbedürftiger Kinderbetreuung außerhalb der KiGa-Zeiten Kleinreparaturen Vermittlung von Pflegedienstleistungen Vermittlung fachlicher Unterstützung für Pflegeeinstufungen Unterstützung bei Rentenfragen Ferienprogramm, Bewerbertraining Betreuungsangebote für Behinderte u. Angehörige (Demenz) usw. Seite 23

Die Finanzierung: Bau (2007/08) u. Gemeinwesenarbeit (2007-11) Grundstückskosten: 27.000 Investition Baumaßnahmen: 646.000 Investition Innenausstattung: 102.000 Personalkosten: 80.000 Honorare u. Aufwandsentsch.: 10.000 Raum- u. Verwaltungskosten: 65.000 Vernetz.- u. Dienstl.-Kosten: 5.000 Betriebskosten Kleinbus: 16.000 Summe: 951.000 Städtebauförderung: 310.000 Sach- und Geldspenden Bau: 215.000 Förderung Aktionsprogramm: 213.000 Einn. aus Dienstleistungen: 30.000 Spenden laufender Betrieb: 10.000 Summe: 778.000 Eigenanteil Gemeinde: (18,2 %) 173.000 Seite 24

Mehrgenerationenwohnen (MGW) Barriere freie Wohnungen für Familien und Singles mit Anbindung an die Gemeinschafts-Einrichtung Dorflinde im Ortskern errichtet als Umnutzung leer stehender Althofstellen mit guter Infrastruktur im Ort und kurzen Wegen Eigentum auf Basis Erbpacht, Miete Anfragen nach Wohnungen liegen bereits vor! Und: Umsetzung der dringend benötigten Tagespflege! Seite 25

Objekt für MGW Seite 26

Seite 27

MGW mit Tagespflege Seite 28

MGW mit Tagespflege Seite 29

Auszeichnungen Spende der Wormland-Stiftung für Altenpflegeeinrichtungen über die Bayerische Staatskanzlei, dotiert mit: 20.000 Bundesweiter Wettbewerb der - dotiert mit 10.000 Land und Leute - Kleine Gemeinden gestalten ihre Zukunft im demografischen Wandel 365 Orte im Land der Ideen Wettbewerb der Initiative Deutschland Land der Ideen und der Deutschen Bank unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Aus 2.600 Bewerbungen wurden 365 Projekte ausgewählt Seite 30

Wir stehen für den ländlichen Raum Grüne Woche in Berlin Den ländlichen Raum engagiert zu vertreten sehen wir als eine unserer Aufgaben an! Seite 31

Besuch der Ministerin Ursula v. d. Leyen in der Dorflinde (Juli 2009) Seite 32

Weit über die Region hinaus bekannt Seite 33

Seite 34

Weit über die Region hinaus bekannt Ein YouTube-Clip auf der Seite der Bundesregierung (http://www.bundesregierung.de/content/de/artikel/20 12/11/2012-11-02-youtubemehrgenerationenhaus.html). Seite 35

Gemeinde Langenfeld Dorflinde Langenfeld 1. Bürgermeister Arbeitskreisleitung Bereichsleitungen Koordination Gemeinderat mit 12 Gemeinderäten entsendet Vertreter in den Dorflinde- Arbeitskreis auf freiwilliger Basis Arbeitskreis mit ca. 20 Ehrenamtlichen übernimmt die Managementaufgaben der Dorflinde. Neben Bgm. und Stellvertretern sind weitere drei Gemeinderäte im Arbeitskreis vertreten. Information durch personelle Verzahnung. Kontrollieren sich gegenseitig inhaltlich und formal. Organigramm Steuerung des MGH Dorflinde Langenfeld Einzelne Arbeitskreismitglieger oder Tandems mit klar umrissenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten, ausgestattet mit Kompetenzen bis hin zu haushaltswirksamen Vorgängen: Senioren- und Behindertenbeauftragte Rechtsfragen Finanzen (1. Bgm.) Sponsoring Bau, Marketing und Vernetzung Kulturbeauftragte Internetauftritt Systembetreuer Koordination durch eine angestellte Teilzeitkraft Soziales Management Unterstützt durch ca. 25 weitere ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Derzeit fünf jugendliche Absolvent(en)innen im Freiwilligen sozialen Schuljahr Seite 36

Was hat die Dorflinde bewirkt Die Bereitschaft des ehrenamtlichen Engagements ist gestiegen Die Menschen im Dorf sind näher zusammengerückt Es werden gemeinsame Fahrten zu kulturellen Veranstaltungen unternommen Es werden gemeinsame Urlaube gemacht Es gibt regelmäßige gemeinsame Thermen-Tage Die Auswirkungen des demografischen Wandels ist für die Menschen deutlich geworden Die Dorfbewohner sind stolz auf das Erreichte Seite 37

Wir steuern in die richtige Richtung und hoffen auf viele Nachahmer! Seite 38