Erläuterungen und Informationen zum. individuellen. Lehrbuch

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Transkript:

Erläuterungen und Informationen zum individuellen Lehrbuch aus Ausgaben Grundlagen der Pflege für die Aus-, Fort- und Weiterbildung und Forum Ausbildung Die folgenden Informationen und Erläuterungen wurden unter Zugrundelegung von Zielen, Inhalten und Themen diverser Lehrpläne, Ausbildungsverordnungen und Schulversuchen verschiedener Bundesländer erstellt von Heidi Kuckeland und Horst Rüller Informationen und Erläuterungen als pdf verfügbar unter Übersichten auf der Website: www.prodos-verlag.de Stand: 02. Januar 2017

2 Grundlagen der Pflege für die Aus-, Fort- und Weiterbildung als Lehrbuch nutzen Inhalt Seite 1 Erläuterungen Vergleich zum Einsatz herkömmlicher Lehrbücher Zwei mögliche Anwendungen für die Nutzung Kurzkommentar zum Lernangebot 2 Mögliche Inhalte einer am pflegerischen Handeln ausgerichteten Ausbildungsstruktur 1. Ausbildungsjahr: Grundlagen pflegerischen Handelns 2. Ausbildungsjahr: Pflegehandeln erweitern Ausbildungsjahr: Berufsgruppenspezifische Inhalte 5 6 7 8 Themenkomplexe und Inhalte aus den Grundlagen der Pflege Pflegeverständnis Pflegerische Aufgaben Menschen in besonderen Situationen pflegen Rahmenbedingungen pflegerische Handelns berücksichtigen Bezugswissenschaften nutzen 9 9 10 12 1 14 4 Zuordnung der Grundlagenhefte zu Lernfeldern am Beispiel Generalistische Pflegeausbildung 1. Ausbildungsjahr: Lernfeld 1 bis 9 2. Ausbildungsjahr: Lernfeld 10 bis 18 Ausbildungsjahr: Lernfeld 19 bis 25 15 16 26 7 5 Übersicht Hefte und Preise Übersicht lieferbarer Hefte Grundlagen der Pflege und Forum Ausbildung Preise bei Klassensatzbestellung Preise bei Lehrbuchbestellung 46 47 48 (Die Kapitel, 4 und 5 können Sie ebenfalls unter Übersichten als PDF herungerladen)

Grundlagen der Pflege für die Aus-, Fort- und Weiterbildung als Lehrbuch nutzen 1 Erläuterungen Vergleich zum Einsatz herkömmlicher Lehrbücher (Leider ist kein Lehrbuch vollkommen!) Vorteile Vordergründig Aufbau eines kunden- und einrichtungsbezogenen theoriegeleiteten Pflegeverständnisses Für den handlungsorientierten Unterricht aufbereitete Inhalte Nebeneffekte Verknüpfung spezieller konkretisierter und allgemeiner Inhalte Auflösung von Fachstrukturen in pflegerischen Handlungsstrukturen Praxis als Ausgangs- und Bezugspunkt z. B. über eine Fülle von Fallbeispielen erkennbar Integration Angehöriger in das pflegerische Handeln Arbeitsvorschläge und Arbeitsmaterialien für weitgehend selbstständiges problemorientiertes Arbeiten Nachteile Keine lückenlose Darstellung aller möglichen relevanten Inhalte einer Pflegeausbildung Relativ großes Format Zwei mögliche Anwendungen für die Nutzung : 1. Einbindung in vorhandenes Curriculum 2. Neue curriculare Ausrichtung Integration von Inhalten der einzelnen Hefte in die bestehende curriculare Struktur (s. die PDF-Datei: Beispiel Schulversuch Bayern). Eine Prüfung zur Anpassung an das eigene Curriculum ist mithilfe der PDF-Datei Zuordnung Grundlagenhefte zu ausgewählten Themenkomplexen möglich. Vorgehen entsprechend der inhaltlichen Strukturen in den einzelnen Grundlagenheften und Ergänzung einiger inhaltlicher Schwerpunkte durch Ausgaben von Forum Ausbildung. Siehe den folgenden Vorschlag einer Zuordnung, die sowohl innerhalb einer generalistischen als auch einer bisherigen berufsgruppenspezifischen Ausbildung möglich ist (die Zielsetzungen und Lernvorgaben der jeweilig genutzten Curricula liegen dahinter). Diese Möglichkeit nutzen bereits viele Schulen für die Grundausbildung. Diese Möglichkeit bietet sich an, wenn eine Schule die eigene curriculare Struktur ändern will.

4 Grundlagen der Pflege für die Aus-, Fort- und Weiterbildung als Lehrbuch nutzen Kurzkommentar zum Lernangebot Alle Hefte sind so angelegt, dass sie Grundlagen für ein am Menschen ausgerichtetes Pflegeverständnis mit den dazu erforderlichen pflegerischen Kompetenzen aufbauen oder deren Verfestigung fördern. Darunter befinden sich einige Hefte, die ein umfassendes pflegerisches Handeln in unterschiedlichen beruflichen Zusammenhängen, der stationären wie ambulanten Kinderkrankenpflege, der Krankenpflege, der Altenpflege anbieten, sodass angehende examinierte Pflegekräfte in notwendige Perspektivwechsel eingebunden werden, wie sie in einer generalistischen Pflegeausbildung angestrebt werden sollten oder wie sie in ambulanten Pflegesituationen schon jetzt Bedingung sind. Folgende an diesem Prinzip ausgerichteten Hefte sollten daher immer Bestandteil des von Ihnen zusammengestellten Lehrbuchs (möglichst für das 1. Ausbildungsjahr) sein: Heft 7: Pflegetheorien, Pflegemodelle, Pflegekonzepte Heft 10: Pflege und Krankheitserleben von Menschen mit Bewegungseinschränkung (spezifisch für die ambulante Pflege und den stationären Altenpflegebereich) Heft 11: Vitalzeichen und pflegerische Intervention Heft 22: Kontinenzförderung Heft 26: Schmerzerfassung am Beispiel von Menschen mit Rheuma Heft 2: Pflegesituationen bei Diabetes mellitus Diese Hefte sind so angelegt, dass sie prozessorientiertes Handeln integrieren. Sehr konkret wird das am Pflegeprozess orientierte pflegerische Denken und Handeln in Heft 1 Pflege von Menschen mit Herzinfarkt Heft 4 Pflege von Menschen mit Herzinsuffizienz Heft 40 Pflege von Säuglingen am Beispiel Neugeborener umgesetzt. Um grundlegende Kompetenzen im methodischen Lernhandeln aufzubauen, werden die folgenden Hefte empfohlen: Heft 14: Praxiseinsatz prozessorientiert planen, durchführen und evaluieren (dient gleichzeitig der Vorbereitung auf die Anleitung/Einarbeitung von Auszubildenden oder Praktikanten) Heft 29: Lernen lernen Handlungsorientierte Methoden Um diese zwölf Hefte herum können die anderen Titel nach Ermessen bzw. Erfordernissen der Praxiseinsätze unterschiedlich angeordnet werden. Wichtige Anforderungen an pflegerisches Handeln wie der Umgang mit Scham oder Ekel, das Ausrichten an Prinzipien wie dem prozessorientierten Handeln und der Einbezug wichtiger Kompetenzen wie des Beratens und Anleitens werden dabei immer wieder in unterschiedlichen Situationen angewendet und unterliegen damit einer immanenten Wiederholung. Uns ist bewusst, dass mit dem bisherigen Angebot an Ausgaben der Grundlagen der Pflege für die Aus-, Fort- und Weiterbildung bei weitem noch nicht sämtliche Ausbildungsschwerpunkte wie das Spektrum der psychiatrischen Pflege oder Spezifika der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege erfasst sind. Solche Schwerpunkte, der eher das. Ausbildungsjahr betreffen, werden wir in Ausgaben kommender Jahre anbieten. Weitere Hefte mit Schlüsselinhalten, die im Theorieunterricht immer wieder zum Tragen kommen und in der Praxis dringend erfordert werden, sind die Hefte: Wahrnehmen, beobachten, handeln (Heft 6) prozessorientiert pflegen (Heft 1) Kommunikation im Berufsalltag (Heft 20) Beratung gestalten (Heft 26)

Grundlagen der Pflege für die Aus-, Fort- und Weiterbildung als Lehrbuch nutzen 5 2 Mögliche Inhalte einer am pflegerischen Handeln ausgerichteten Ausbildungsstruktur mit Ausgaben der Reihen Grundlagen der Pflege für die Aus-, Fort- und Weiterbildung Forum Ausbildung Die Angaben zur möglichen Anzahl von Unterrichtsstunden unter den einzelnen Titeln stellen lediglich Anhaltswerte dar, die je nach vorhandenem Vorwissen unter- oder überschritten werden können.

6 Grundlagen der Pflege für die Aus-, Fort- und Weiterbildung als Lehrbuch nutzen Erstes Ausbildungsjahr: Grundlagen pflegerischen Handelns 500 Stunden + 100 Stunden zur Auswahl Pflegeverständnis Heft 1 Prozessorientiert pflegen Pflegetheorien Pflegemodelle Pflegekonzepte Heft 7 Heft 8 Entlassungsmanagement/ Überleitungsmanagement prozessorientiert gestalten 40 Std. 6 Std. 20 Std. Pflegerische Aufgaben Heft 7 Heft 16 Heft 22 Heft 11 Bei der Körperpflege unterstützen Interaktion in der Pflege von Menschen mit Demenz Kontinenzförderung Vitalzeichen und pflegerische Intervention 0 Std. 6 Std. 0 Std. 2 Std. Heft 2 Heft 28 Heft 10 Thromboseprophylaxe Arzneimittel verabreichen Pflege und Krankheitserleben von Menschen mit Bewegungseinschränkung 20 Std. 24 Std. 6 Std. Pflegerische Kernkompetenzen Heft 6 Heft 20 Heft Heft 1 Wahrnehmen, beobachten, handeln Kommunikation im Berufsalltag Hygiene und Gesundheit Ernährung gesundheitsbewusst managen 24 Std. 6 Std. 18 Std. 0 Std. Kultursensibel pflegen Heft 0 Heft 9 Pflegehandeln dokumentieren 24 Std. 6 Std. Themen zur Auswahl (100 Stunden) z. B. aus der Reihe Forum Ausbildung 1/201 1/2014 1/2015 1/2008 Gewalt vermeiden Humor im Pflegealltag Sexualität im Pflegealltag Konflikte im Berufsalltag 24 Std. 18 Std. 24 Std. 24 Std. Begleitend für das methodische Handeln der Lernenden im Unterricht Handlungsorientierte Methoden im beruflichen Unterricht

Grundlagen der Pflege für die Aus-, Fort- und Weiterbildung als Lehrbuch nutzen 7 Zweites Ausbildungsjahr: Pflegehandeln erweitern 500 Stunden + 100 Stunden zur Auswahl Pflegeverständnis Heft 5 Heft 27 Heft 9 Forum Ausbildung 2/2012 Geschichte der Pflege (alternativ 000 Jahre Pflege ) Pflegeforschung entdecken Pflege und Gesellschaft Schwierige Situationen bewältigen 24 0 Pflegerische Aufgaben Heft 4 Heft 19 Heft 15 Heft 1 Pflege von Menschen mit Herzinsuffizienz Sterbende Menschen begleiten Rehabilitative Pflege von Menschen mit Schlaganfall Pflege eines Menschen mit Herzinfarkt 20 0 0 28 Heft 26 Heft 40 Schmerzerfassung am Beispiel von Menschen mit Rheuma Pflege von Säuglingen am Beispiel Neugeborener 24 26 Heft 24 Im 2. Ausbildungsjahr oder in der Spezialisierung im dritten Jahr Heft 5 Heft 2 Heft 4 HIV / AIDS eine Herausforderung für Gesundheitsberufe Umgang mit Angst in der prä- und postoperativen Pflege Pflegesituationen bei Diabetes mellitus Menschen mit Essstörungen Im Pflegealltag 22 0 2 20 Heft 6 An Krebs erkrankte Menschen pflegen 4 Pflegerische Kernkompetenzen Heft 2 Heft 21 Heft 18 Heft Gesundheitsförderung Biographiearbeit Prozessorientiertes Wundmanagement Diätetik in pflegerisches Handeln integrieren 24 24 24 24 Heft 25 Beratung gestalten 6

8 Grundlagen der Pflege für die Aus-, Fort- und Weiterbildung als Lehrbuch nutzen Rahmenbedingungen pflegerischen Handelns Heft 9 Heft 8 Heft 12 Heft 17 Pflege und Gesellschaft Rechtskenntnisse für den Alltag in der Pflege Sozialrecht für Gesundheitsberufe Qualitätsmanagement aktiv unterstützen 40 24 24 18 Methodisches und reflexives Handeln in der theoretischen und praktischen Ausbildung Heft 29 Heft 14 Forum Ausbildung 2/201 Forum Ausbildung 1/2010 Lernen lernen Praxiseinsatz prozessorientiert planen, durchführen und evaluieren 18 24 Handlungsketten Lernstand bestimmen Themen zur Auswahl (120 Stunden) z. B. aus der Reihe Forum Ausbildung oder 000 Jahre Pflege Forum Ausbildung 1/2011 Forum Ausbildung 1/2012 Forum Ausbildung 2/2012 Forum Ausbildung 1/201 Expertenstandard Motivation Schwierige Situationen (Schwerpunkt: Ethische Prinzipien, ethisch handeln, Seiten 24-4 ) Gewalt vermeiden Forum Ausbildung 1/2014 Forum Ausbildung 1/2008 Forum Ausbildung 1/2015 Forum Ausbildung 1/2016 Humor im Pflegealltag Konflikte im Berufsalltag Sexualität berücksichtigen Kulturelle Vielfalt in der Pflege 000 Jahre Pflege 000 Jahre Pflege 000 Jahre Pflege 000 Jahre Pflege Pflege im Nationalsozialismus (Zivilcourage heute) Pflege und Gesellschaft Ethisch handeln Symbolik der Berufskleidung Drittes Ausbildungsjahr Berufsgruppenspezifische Inhalte oder bei herkömmlicher berufsgruppenspezifischer Ausbildung bislang nicht berücksichtigte Inhalte.