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Transkript:

- der Schlüssel zum Unternehmererfolg marketing D und Gründungsveranstaltung des Teltower Wirtschaftsstammtisches 18. September 2002

Gliederung marketing D und Der Teltower Wirtschaftsstammtisch Ebenen der marketing Deutschland und Cluster, Netzwerke und 2

Übersicht marketing D und Zweck der Veranstaltung: Schaffung einer splattform ( Stammtisch ) zur Förderung der Region Teltow und ihrer Unternehmen. Ziele: Gemeinsame Förderung und Profilierung der Region Teltow (marketing) Förderung der Zusammenarbeit der Unternehmen der Region (Schaffung von lokalen Netzwerken) Interessen: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen Verbesserung der Infrastruktur Reduzierung der Bürokratie 3

marketing D und Firmeninterne : Personalführung und Management auf Absatz- und Beschaffungsmärkten: Marketing mit öffentlichen Institutionen: Public Relations (PR) mit akteuren und Interessenten: kommunikation zwischen Firmen: Netzwerkkommunikation 4

marketing marketing D und als Objekt des marketing gestalten organisieren Zielgruppen des marketing akteure als Träger des marketing kommunizieren 5

marketing marketing D und Deutschland qualitäten der Länder qualität s qualität der Region Teltow Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen der Region Teltow 6

Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands marketing D und IMD (2001) 1. USA 2. Singapur 3. Finnland 4. Luxemburg 5. Niederlande 6. Hongkong 7. Irland 8. Schweden 9. Kanada 10. Schweiz 11. Australien 12. Deutschland 13. Island 14. Österreich 15. Dänemark WEF(2001) 1. Finnland 2. USA 3. Kanada 4. Singapur 5. Australien 6. Norwegen 7. Taiwan 8. Niederlande 9. Schweden 10. Neuseeland 12. GB 17. Deutschland 20. Frankreich 21. Japan 26. Italien EFW (2002) 1. Hongkong 2. Singapur 3. USA 4. GB 5. Neuseeland, CH 7. Irland 8. Australien, Kanada, NL 11. Finnland, Island 13. DK, Luxemburg 15. Deutschland, Belgien, Chile, Österreich 19. Oman, Panama, Portugal, Schweden 7

marketing D und Lebensstandard (1996-1998) 1. Hamburg 2. Bayern 3. Baden-Württemb. 4. Hessen 5. Bremen 6. Niedersachsen 7. Nordrh.-Westf. 8. Schl.-Holst. 9. Rheinland-Pfalz 10. Saarland 11. 12. Sachsen 13. Thüringen 14. Berlin 15. Meckl.-Vorp. 16. Sachsen-Anhalt Aktivität der Politik (1996-1998) 1. Bayern 2. Baden-Württemb. 3. Rheinland-Pfalz 4. Schl.-Holst. 5. Niedersachsen 6. Saarland 7. Nordrh.-Westf. 8. Hessen 9. Hamburg 10. Thüringen 11. Berlin 12. Bremen 13. Sachsen 14. Meckl.-Vorp. 15. Sachsen-Anhalt 16. 8

marketing D und Die wirtschaftsfreundlichsten Bundesländer CapGemini Ernst&Young 2002 1. Bayern 2. Baden-Württemberg 3. Rheinland-Pfalz. 4. Hamburg 5. Saarland 6. Hessen 7. Nordrhein-Westfalen 8. Bremen 9. Schleswig-Holstein 10. Thüringen 11. Niedersachsen 12. Sachsen 13. Berlin 14. Mecklenburg-Vorpommern 15. 16. Sachsen-Anhalt 9

Image s gefühlsmäßig positiv D und marketing Mecklenburg- Vorpommern sachlich negativ Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen sachlich positiv gefühlsmäßig negativ 10

Cluster, lokale Netzwerke und marketing D und Cluster sind lokale Konzentrationen (Agglomerationsräume) von Unternehmen einer Branche. Netzwerke sind kooperative wirtschaftliche Koordinationsformen zwischen unabhängigen lokalen Unternehmen. sind auf enge Zusammenarbeit ausgerichtete kooperative Zusammenschlüsse weniger Akteure. Ziel ist es, die räumliche Nähe zu einem gegenseitigen Austausch von Informationen zu nutzen. Größenvorteile sollen ohne Verlust an Autonomie und Flexibilität für alle Beteiligten genutzt werden können. 11

Lokale Netzwerke Region marketing Behörden Netzwerke Arbeitskräfte D und Kunden Unternehmen Universitäten 12

marketing D und Lokale Netzwerke, Cluster oder Beispiele Silicon Valley (IT) Hollywood (Film) New Jersey (Pharma) Nizza (Software, Elektronik) Barcelona (Software, E-Commerce) Bangalore (Software) Oulo (IT, Telekommunikation) München (Biotech) Jena (Optik) Dresden (IT, Mikrosysteme) 13

Vorteile lokaler Netzwerke (1) marketing D und Wirtschaftlicher Erfolg (höhere Produktivität, economies of scale) Nutzung regionaler Ressourcen (eigene Ressourcenbasis wird verbreitert) Ansammlung von branchenspezifischen Kenntnissen und Fähigkeiten (Zugang zu externem Know-how, zwischenbetrieblicher Wissensaustausch, economies of scope) Günstige Bedingungen für Existenzgründungen / Ausgründungen 14

Vorteile lokaler Netzwerke (2) marketing D und Entstehen qualifizierter Arbeitsplätze positive Effekte auf Beschäftigung, Einkommen und Kaufkraft. lokale Wertschöpfung durch Wertschöpfungsketten Förderung der Innovationstätigkeit (innovative ) Steigerung von Image und attraktivität 15

Fazit marketing D und Teltower Wirtschaftsstammtisch als Ausgangspunkt für eine gemeinsame Förderung von Region und Unternehmen durch und Kooperation nutzen. Gegenseitiger Informationsaustausch. Förderung von Vertrauen und informellen Geschäftsbeziehungen. Bildung von Gesprächskreisen, Arbeitsgruppen, Kooperationen und Allianzen. Schaffung von lokalen Netzwerken. 16

marketing Vielen Dank! D und 17