EUREGIO-Projekt MRSA-net Twente/Münsterland

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Transkript:

EUREGIO-Projekt MRSA-net Twente/Münsterland Grenzüberschreitende Netzwerkbildung zur Bekämpfung von MRSA 50 40 Klinische Bedeutung von Krankenhaus assoziierten HA-MRSA Risikopatienten (Hauterkrankung, chron. Pflege) 1 Risikofaktoren (Operation, Liegedauer, Nasenbesiedlung, Antibiose) 1,2 Metaanalysen zur Mortalität MRSA- vs. MSSA Bakteriämien MRSA MSSA % Mortalität 30 20 36% P<.001 23% 29% P<.001 10 12% A. W. Friedrich R. Hendrix L. Gemert-Pijnen I. Daniels-Haardt Gefördert durch die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen 0 1980 2000 3 n=3963 1990 2000 4 n=2209 1 Monnet et al. 2004 Emerg Infect Dis; 8:1432-41 2. von Eiff et al. 2001. N Engl J Med; 344:11-6 3. Cosgrove et al. 2003. Clin Infect Dis; 36: 53-59 4. Whitby et al. 2001. MJA; 175: 264-26 Methicillin resistente S. aureus (MRSA) 70% Anteil von MRSA an allen S. aureus Bakteriämien Anteil der MRSA-Bakteriämien in Europa 60% USA a 50% 40% 30% UK b Twente/Achterhoek: Deutschland 20% D c 10% 0% 89 91 93 95 97 99 2001 2003 NL c 2005 a NNIS (MRSA auf ITS), 2004 b Woodford et Livermore 2001 Lancet Inf Dis; 1:9-10 c EARSS-report, 2005 Niederlande Münsterland von Eiff. 1999. J Antimicrob Chemother; 43:569-73. Eingeschränkte Therapiemöglichkeit Becker et al. 2005 Antimicrob Agents Chemother; 49: 4372-4 5-12 d verlängerte Liegedauer Cosgrove et al. 2003 Clin Infect Dis; 36:53-9 Wernitz et al. 2005 Clin Microbiol Infect; 11: 466-71 Mehrkosten von MRSA (6.000 20.000 / Patient) Diller et al. 2007. Int J Hyg Environ Health :8 USA (NY): 2006 häufigste ambulante Diagnose für Haut- und Weichteilinfektionen NEJM v355 p666 2006 Meldepflicht bereits in UK, Dänemark, Irland, Schweden Belgien EARSS 2004 MRSA in the EUREGIO: 30.000 Patienten/Jahr über Grenzen* Unterschied in Qualität der Versorgung Hindernis für Personal *EUROSTAT 2005 Antibiotika-Resistenz in der EUREGIO Twente/Münsterland (2005) GR E. faecium CIP R E. coli Die MRSA-Unterschiede < 1 % 4.5 % HA-MRSA 8-14 % 13% CA-MRSA (pvl + ) Richtlinie seit 1986 Vorgehen landesweit search&destroy - Risikogruppen hoch (1) bis niedrig (4) - Screening - Prophylaktische Isolierung - Isolieren - Sanierung, individuelle Beurteilung Sanierungsrate (85%), z.t. erst nach Jahren - Fortführung ambulant bzw. über Poliklinik - 3-gleisiges Meldeverfahren bei Verlegung Antibiotikaverbrauch Richtlinie seit 1999 Vorgehen landesweit unterschiedlich - Risikofaktoren nicht gewichtet und nicht bekannt - Screening uneinheitlich (von keiner bis alle) - prophylaktisches Isolieren bei pos. MRSA Anamnese wird selten durchgeführt - Gute Isolation bei Nachweis MRSA (unentdeckte?) - Sanierung: Alle Patienten nach Schema F, niedriger Sanierungserfolg (20-40%) - Keine syst. Fortführung im ambulanten Bereich - Nicht festgelegt: z.t. in Arztbrief, z.t. verschwiegen Antibiotikaverbrauch stat.: 10%-30% der Patienten (MST) amb.: 7,6-9,2 DDD/1000 Einwohner/d stat.: 40%-72% der Patienten (UKM) amb.: 9,2 17,9 DDD/1000 Einwohner/d < 1 % ~15 % 4-25 % 1 % http://www.earss.rivm.nl <1% 5-25% 1

EUREGIO Twente/Münsterland Twente/Achterhoek MRSA: < 1% Strukturunterschiede in der EUREGIO Bevölkerung: 915.000 Krankenhäuser: 4 Betten: ca. 2.500 Belegung: ca. 60% Wartelisten Arztpraxen ca 390 Gesundheitsamt: 1 Laboratorien: 1 Bevölkerung : 1.566.667 Krankenhäuser: 42 Betten 11.641 Belegung ca. 82% Keine Wartelisten Arztpraxen: ca. 2800 Gesundheitsamt: 5 Laboratorien: 6 Alex W. Friedrich Ron Hendrix Lisette Gemert-Pijnen Inka Daniels-Haardt Münsterland MRSA: 5-25% Die euregionalen Laboratorien, Krankenhäuser, Krankentransporte Gründe für die Zunahme von MRSA Selektionsdruck durch Antibiotika Monnet DL et al. 2004 Emerg Infect Dis. 8:1432-41 Insuffiziente Hygienemaßnahmen: - Isolierung Afif, 2002. Am J Infect Control. 30:430-3 Karchmer et al, 2002. J Hosp Infect. 51:126-32 - Händedesinfektion Pittet, et al. 2000. Lancet;356:1307-12 1. Grenzüberschreitender Qualitätsverbund der lokalen Akteure im MRSA-Kreislauf Keine Durchführung von aktivem Screening kolonisierter Patienten Karchmer et al. 2002. J Hosp Infect. 51:126-32 Diller et al. 2007. Int J Hyg Environ Health :8 2. Molekulare Surveillance (Frühwarnsystem) 3. Reduktion von MRSA Infektionen Sanierungsdauer länger als stationärer Aufenthalt Vriens et al. 2005. Infect Control Hosp Epidemiol. 26:629-33 Weltweite Ausbreitung von community acquired MRSA (CA-MRSA) Gillet et al. Lancet 2001 Klonale Ausbreitung epidemischer MRSA zwischen Krankenhäusern MacKinnon et al. 2000. J Hosp Infect. 46:216-21 www.mrsa-net.org MRSA Kreislauf spa Typisierung von klinischen MRSA-Isolaten im Münsterland 2003-2007 (n = 2600) Nachweis von nosokomialen MRSA in Altenheimen Martin et al. 2004. Gesundheitswesen 66: 682-687 Daten: UKM Labor Münster Labor Centrum Nordhorn Labor Lehrte LaborMoers (Bioscientia) Ambulante med. Versorgung t151 Teilnehmer am EUREGIO MRSA-net Twente/Münsterland - Laboratorium Microbiologie, Enschede (Dr. Hendrix) (LME) - Labor Treder und Kollegen, Münster (Dr. Dr. Treder) (LTK) - Labor Centrum Nordhorn (Dr. Weil) (LCN) - Labor Enzenauer & Kollegen, Osnabrück (Dr. Esser) (LOS) - Labor Lehrte (Dr. Hauss) (LH) - Labor Moers Bioscientia (PD Dr. Finzer) (BIO In 2006: 48 MRSA - 2x Universitätsklinikum Münster (Prof. Peters) (UKM) 50% aus Deutschland MRSA/ S. aureus : 0,1% 0,001 MRSA/100 Patientenaufnahmen LCN LOS CA-MRSA 8% an allen MRSA t009 t037 60% -80% der MRSA importiert t008 Chaberney et al. 2005 Int. J. Hyg. Environ.-Health 447-453 Diller et al. 2007 Int. J. Hyg. Environ.-Health 8 t002 <1% t035 t045 6 Gesundheitsämter EN BO LME ST In 2006: 1561 MRSA MRSA/ S. aureus : 4,2 % - 25% 0,5 2,4 MRSA/100 Patientenaufnahmen CA-MRSA <1% an allen MRSA MS CO UKM LTK WA LH Lxx 6 Laboratorien Labor Centrum Nordhorn Labor Münster Labor Enzenauer 38 Krankenhäuser Bio 2

Prävalenzscreening November 2006 Aufnahmescreening bei allen Patienten zur stationären Aufnahme Erfassung von Risikofaktoren Untersuchung der Nasenabstriche in 8 Labors der Region spa Typisierung aller MRSA Festlegung der euregionalen MRSA-Risikopatienten und Screeningempfehlung 3

MRSA Kreislauf in der EUREGIO t009 t037 > 60% der MRSA importiert Chaberney et al. Int. J. Hyg. Environ.-Health 447-453 t008 MRSA Kreislauf in der EUREGIO Ambulante med. Versorgung t009 t037 t008 t002 t151 t035 t045 4

EUREGIO Sonderziffern: Praxis- Recall! 90830: MRSA-Patient Besiedlung+Infektion Beratung, Diagnostik, Therapie Praxisbesonderheit 32006: Abstriche Wirtschaftlichkeitsbonusneutral! 19 Fortbildungen (n=700) Helpdeskanfragen 80033: Kontaktpersonen Keine Praxisgebühr für Screening Rollenverteilung im MRSA-net Akutkrankenhäuser Screening und Isolation Der ÖGD Niedergelassene Grunderkrankung und Sanierung Gesundheitsämter Koordination und Kontrolle Daniels-Haardt I et al. 2006. EUREGIO-projekt MRSA-net Twente/Münsterland: Creation of a regional network to combat MRSA. Gesundheitswesen. 2006 68:674-678. Krankenhaus 032-2007 Take home -kostenfrei - 24h/7d - AvD-Hygiene UKM/MST Anfragen 1400 1200 1000 800 600 400 200 0 IV-05 I-06 II-06 III-06 IV-06 I-07 Patienten Professionals MRSA erhöht die Morbidität, Mortalität und Kosten MRSA ist nicht schicksalhaft Keine MRSA-Besiedlung = keine MRSA-Infektion MRSA ist Hindernis für grenzüberschreitende Versorgung von Patienten und Berufsmöglichkeiten von Personal MRSA ist ein regionales Problem und braucht vernetzte Zusammenarbeit Jetzt die Chance, Strukturen zum Schutz von Patienten und Personal vor CA-MRSA aufzubauen 5

www.mrsa-net.org 6