Schätzung der volkswirtschaftlichen Produktionsausfallkosten und der ausgefallenen Bruttowertschöpfung

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Transkript:

Volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit 205 Mit eer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 5,2 Tagen je Arbeitnehmer/- ergeben sich im Jahr 205 sgesamt 587,4 Millionen. Ausgehend von diesem Arbeitsunfähigkeitsvolumen schätzt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmediz die volkswirtschaftlichen Produktionsausfälle auf sgesamt 64 Milliarden Euro bzw. den auf 3 Milliarden Euro (Tab. ). Tabelle : Schätzung der volkswirtschaftlichen kosten und der ausgefnen Bruttowertschöpfung durch Arbeitsunfähigkeit 205 Ausfallzeiten 38.72 Tsd. Arbeitnehmer/-nen x 5,2 587,4 Mio., beziehungsweise,6 Mio. ausgefne Erwerbsjahre Schätzung der kosten anhand der Lohnkosten (),6 Mio. ausgefne Erwerbsjahre x 39.700 durchschnittliches Arbeitnehmerentgelt ausgefne Produktion durch Arbeitsunfähigkeit 64 Mrd. je Arbeitnehmer/-.650 je Arbeitsunfähigkeitstag 09 Anteil am Bruttonationalekommen 2, % Schätzung des Verlustes an Arbeitsproduktivität (),6 Mio. ausgefne Erwerbsjahre x 70.400 durchschnittliche Bruttowertschöpfung ausgefne Bruttowertschöpfung 3 Mrd. je Arbeitnehmer/- 2.926 je Arbeitsunfähigkeitstag 93 Anteil am Bruttonationalekommen 3,7 % Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (Statistisches Bundesamt) Die Schätzung der Produktionsausfälle (Lohnkosten) und Bruttowertschöpfungsausfälle (Verlust an Arbeitsproduktivität) durch Arbeitsunfähigkeit gibt volkswirtschaftlich gesehen e Präventionspotenzial und mögliches Nutzenpotenzial an. In diese Schätzungen der durch Arbeitsunfähigkeit entstandenen volkswirtschaftlichen Ausfälle fließen neben Daten über Krankschreibungen von rund 3 Millionen GKV-Mitgliedern aus dem Jahr 205 auch Daten der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (Statistisches Bundesamt) e. Für die Auswertung werden Daten der folgenden gesetzlichen Krankenkassen genutzt: Allgemee Ortskrankenkassen, Betriebskrankenkassen, Ersatzkassen und Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau als Träger der landwirtschaftlichen Krankenversicherung. Die Auswertung nach Wirtschaftszweigen liegt nicht von

n beteiligten Kassen vor, so dass für die entsprechenden Tabellen nur e Teil der Daten als Hochrechnungsgrundlage dient. Bei den Berechnungen wird angenommen, dass die Lohnkosten der Beschäftigten und die Bruttowertschöpfung der Erwerbstätigen auf die Daten der vorgenannten GKV-Mitglieder übertragbar sd. Des Weiteren ist zu beachten, dass die hier benutzten Arbeitsunfähigkeitsdaten nicht umfassen, sondern lediglich die mit eer Krankschreibung durch een Arzt an die Krankenkassen gemeldeten. Dadurch kommt es zu Unterschätzungen im Bereich der Kurzzeit-Arbeitsunfähigkeit. Zudem soll an dieser Stelle darauf hgewiesen werden, dass durch notwendige Hochrechnungen und gerundete Werte z. T. Differenzen Spaltensummierungen und nicht zu vermeiden sd. Die geschätzten Produktionsausfälle machen sgesamt een Anteil von 2, % am Bruttonationalekommen aus. Alle e Anteil von 0,5 % ist auf Arbeitsunfähigkeit durch Muskel-Skelett-Systems und des zurückzuführen. Der geschätzte weist een Anteil von 3,7 % am Bruttonationalekommen auf, hier entfn 0,8 % auf Muskel-Skelettsystems und des (Tab. 2). Tabelle 2: kosten und nach n 205 Muskel-Skelett-Systems und des Mio. % Mrd. kosten vom Bruttonationalekommen % Mrd. vom Bruttonationalekommen % 87,2 4,8 9,5 0,3 6,8 0,5 33, 5,6 3,6 0, 6,4 0,2 83,2 4,2 9, 0,3 6,0 0,5 28,9 4,9 3, 0, 5,6 0,2 29,5 22,0 4, 0,5 24,9 0,8 57, 9,7 6,2 0,2,0 0,4 Übrige Krankheiten 68,4 28,7 8,3 0,6 32,4, I - XXI Alle n 587,4 00,0 64,0 2, 3,0 3,7 2

Über die ezelnen Wirtschaftszweige variieren die Tabelle 3 aufgeführten Zahlen erheblich. So schwankt neben der Anzahl der Arbeitnehmer/-nen den ezelnen Wirtschaftszweigen auch die Anzahl der durchschnittlichen je Arbeitnehmer/- deutlich (0,4 der Land-, Forstwirtschaft und Fischerei gegenüber 7,9 im Produzierenden Gewerbe ohne Baugewerbe). Auch die durchschnittlichen Arbeitnehmerentgelte und Bruttowertschöpfungen weichen stark voneander ab. Tabelle 3: Arbeitsunfähigkeitsvolumen nach Wirtschaftszweigen 205 Code Wirtschaftszweige mer/ -nen Arbeitneh- im Inland Tsd. A B - E Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Tage pro Arbeit- nehmer/- Tage Mio. Durchschnittliches Arbeitnehmerentgelt Durchschnittliche Bruttowertschöpfung 350 0,4 3,7 2.900 27.200 7.822 7,9 40,2 53.200 87.500 F Baugewerbe.937 5,3 29,6 39.500 5.300 G - J K - N Handel, Verkehr, Gastgewerbe und Information Fanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister 9.904 4,0 38,4 34.400 50.800 6.38 2,4 79,2 39.00 96.000 O - U Öffentliche und private Dienstleistungen Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 08) 2.327 4,6 80, 36.200 45.200 Damit ergeben sich im Produzierenden Gewerbe ohne Baugewerbe auch die höchsten kosten. Bei der Verrechnung zeigt sich deutlich, dass nicht die Wirtschaftszweige mit dem höchsten Aufkommen an Arbeitsunfähigkeit auch diejenigen mit den höchsten kosten se müssen: Mit der höchsten Bruttowertschöpfung von 96.000 im Jahr 205 und der relativ niedrigen Arbeitsunfähigkeit von 2,4 Tagen pro Arbeitnehmer/- (s. Tab. 3) liegt der Wirtschaftszweig Fanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister mit eem von 263 pro Arbeitstag an oberster Stelle (Tab. 4). 3

Tabelle 4: kosten und nach Wirtschaftszweigen 205 kosten Code Wirtschaftszweige A B - E Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Mrd. je Arbeit- nehmer/- pro Arbeitsunfähigkeitstag Mrd. je Arbeit- nehmer/- pro Arbeitsunfähigkeitstag 0,2 626 59 0,3 778 74 20,4 2.62 46 33,6 4.295 240 F Baugewerbe 3,2.655 08 4,2 2.49 4 G - J K - N Handel, Verkehr, Gastgewerbe und Information 3,0.37 94 9,3.945 39 8,5.329 07 20,8 3.264 263 O - U Öffentliche und private Dienstleistungen Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 08) 7,9.449 99 22,3.809 24 Die Verteilung nach n den ezelnen Wirtschaftszweigen zeigt sich den folgenden sechs Tabellen. Tabelle 5: Volkswirtschaftliche Ausfälle im Wirtschaftszweig Land-, Forstwirtschaft und Fischerei nach n 205 Muskel- Fanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister 0,2 6,6 0,0 0,02 0,3 9,0 0,02 0,02 0,3 9,0 0,02 0,02 0,2 4,8 0,0 0,0 0,9 23,2 0,05 0,06 0,6 6,2 0,04 0,04 Übrige Krankheiten, 3,3 0,07 0,09 I - XXI Alle n 3,7 00,0 0,22 0,27 4

Tabelle 6: Volkswirtschaftliche Ausfälle im Wirtschaftszweig Produzierendes Gewerbe (ohne Baugewerbe) nach n 205 Muskel- 3,2 9,4,93 3,7 9,8 7,0,42 2,34 8,4 3,2 2,69 4,42 7, 5,,03,70 35,2 25, 5,3 8,44 5,5, 2,26 3,72 Übrige Krankheiten 40,9 29,2 5,96 9,8 I - XXI Alle n 40,2 00,0 20,43 33,60 Tabelle 7: Volkswirtschaftliche Ausfälle im Wirtschaftszweig Baugewerbe nach n 205 Muskel-,9 6,4 0,2 0,27 2,2 7,4 0,24 0,3 2,9 9,8 0,3 0,4,4 4,9 0,6 0,20 8, 27,2 0,87,3 5,0 6,9 0,54 0,70 Übrige Krankheiten 8, 27,4 0,88,4 I - XXI Alle n 29,6 00,0 3,20 4,6 5

Tabelle 8: Volkswirtschaftliche Ausfälle im Wirtschaftszweig Handel, Verkehr, Gastgewerbe, Information und Kommunikation nach n 205 Muskel- 6,5,9,56 2,30 8,9 6,5 0,84,24 7,3 2,5,63 2,4 7,0 5,0 0,66 0,97 3,4 22,7 2,96 4,38 4,7 0,6,39 2,05 Übrige Krankheiten 42,5 30,7 4,0 5,92 I - XXI Alle n 38,4 00,0 3,04 9,26 Tabelle 9: Volkswirtschaftliche Ausfälle im Wirtschaftszweig Fanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister, Grundstücks- und Wohnungswesen nach n 205 Muskel- 2, 5,2,29 3,8 4, 5, 0,43,07 3,7 7,3,47 3,60 4, 5,2 0,44,08 3,6 7,2,46 3,59 6,9 8,7 0,73,80 Übrige Krankheiten 24,8 3,3 2,65 6,52 I - XXI Alle n 79,2 00,0 8,48 20,83 6

Tabelle 0: Volkswirtschaftliche Ausfälle im Wirtschaftszweig öffentliche und sonstige Dienstleister, Erziehung, Gesundheit nach n 205 Muskel- 25,0 3,9 2,48 3,0 9,9 5,5 0,98,23 25,0 3,9 2,48 3,0 8,6 4,8 0,85,06 38,6 2,4 3,83 4,78 6, 8,9,59,99 Übrige Krankheiten 56,9 3,6 5,64 7,04 I - XXI Alle n 80, 00,0 7,86 22,30 Stand: Februar 207 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmediz (BAuA) Friedrich-Henkel-Weg -25 4449 Dortmund Tel.: 023 907-207 fo-zentrum@baua.bund.de www.baua.de 7