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Vorwort V EINFÜHRUNG 1 1 Anfragen an ein gängiges Geschichtsbild 3 1.1 Die Interpretation der Sünde der Christen im Rahmen der Kirchenzucht 4 1.2 Die Interpretation der Sünde der Christen im Rahmen des Rechtfertigungsgedankens 6 2 Anmerkungen zur Forschungsgeschichte 8 2.1 Sündlosigkeitsideale der Forschung 8 2.2 Lösungsansätze der neueren Forschung 10 3 Aufbau, Methodik und Ziele dieser Untersuchung 23 Teil A DIE SÜNDE UND DEREN ENDE IN DER ALTTESTAMENTLICHEN UND FRÜHJÜDISCHEN LITERATUR 27 1 Methodische Vorbemerkungen 29 2 Das Ende der Sünde im Alten Testament 31 2.1 Einführung 31 2.2 Sünde in der Heilszeit bei den nachexilischen Propheten (Jes, Mi, Sach, Ez) 32 2.3 Die Sünden der Gerechten und deren Konsequenzen bei Ezechiel 34 3 Das Ende der Sünde in den sog. Pseudepigrapha 37 3.1 Das Thema vom Ende der Sünde im äthiopischen Henochbuch... 37 3.2 Das Ende der Wurzel des Bösen und das Ende des Satans 40 3.3 Die Thematik vom Ende der Sünde innerhalb des frühjüdischen Heiligkeitsdenkens 42 4 Das Ende der Sünde in der Weisheitsliteratur 55 4.1 Partizipative Heiligkeit in PsSal 17 55 4.2 Die soziale Dimension der Sünde bei Jesus Sirach 60 5 Auswertung: Auf welche traditionsgeschichtlichen Deutekategorien konnte Paulus in Bezug auf das Ende der Sünde zurückgreifen? 63 TeilB DIE SÜNDEN DER HEILIGEN AM BEISPIEL KONKRETER GEMEINDESITUATIONEN - DIE REZEPTION TRADITIONS- GESCHICHTLICHER DEUTEHORIZONTE IM PAULINISCHEN DENKEN 67 1 Das Heiligkeitsdenken als Deutehorizont des Verständnisses von Sünde 69 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1014631173 digitalisiert durch

1.1 Christliche Tempelförmigkeit - Eine Definition 69 1.2 Charateristika des paulinischen Heiligkeitsdenkens 70 1.2.1 oi èryioi als Anrede 70 1.2.2 Heiligkeit als ein Raum der Zugehörigkeit und als Wachstumsprozess 71 1.2.3 Heiligkeit als defensive und offensive Norm 73 2 Das Heiligkeitsdenken am Beispiel des lthess 75 3 Die Tempelförmigkeit paulinischer Gemeinden und ihrer Glieder 79 3.1 Die Sünde wider den Geist als Gefährdung der Tempelförmigkeit in IKor 3,16f 79 3.2 Tempelförmigkeit als Veranschaulichung des paulinischen Verständnisses von Sünde 81 3.3 Zum Verhältnis von vaôç und ekkätioia in IKor 5 und 4 Q Florilegium 84 3.4 Weitere paulinische und nachpaulinische Tempelmotive 86 4 Das Motiv des Tempels am Beispiel konkreter Gemeindesituationen... 88 4.1 Die Tempelreinigung in IKor 5 88 4.1.1 Die Wahrung der Heiligkeit der Gemeinde als Thema in IKor 5 88 4.1.2 Das Gewicht der Sünde des unzüchtigen Gemeindeglieds... 90 4.1.3 Das Vergehen der Gemeinde an ihrer Tempelförmigkeit 91 4.1.4 Maßnahmen zum Vollzug der Tempelreinigung 93 4.1.5 Die Zielsetzung der Tempelreinigung 95 4.1.6 Das Verhältnis des Tempels zu den Außenstehenden (IKor 5, 6-13) 107 4.2 Das Richteramt des Tempels: IKor 6,1-11 111 4.2.1 Der gemeinsame Deutehorizont von IKor 5-6 111 4.2.2 Das paulinische Heiligkeitsdenken als Deutehorizont von IKor 6 115 4.2.3 Zusammenfassung 121 5 Tempelförmigkeit und Sünde in 2Kor 6,14-7,1 122 5.1 Sünde in kulttheologischer Sprache 122 5.2 Sünde am eigenen Leib als Gefährdung der individuellen Tempelförmigkeit in IKor 6,12-19 127 5.2.1 Die Existenz in Herrschaftsbereichen (christologische Argumentation) 127 5.2.2 Die strikte Alternative: iropveia versus TrveO[ia 129 6 ' A\ia.pxâveiv eiç Xpiatôv: IKor 8,12 133 7 Am Kyrios schuldig werden: IKor 11,17-34 136 7.1 Bemerkungen zur Forschungslage 136 7.2 Kyrios und Sünde 142 7.3 Kyrios und Gericht 144 8 Zur paulinischen Rezeption der traditionsgeschichtlichen Deutehorizonte 150 8.1 Motive aus kultisch-apokalyptischen Texten wie äthhen 150

XI 8.2 Motive aus der Weisheitsliteratur wie PsSal und Sir 151 8.3 Traditionsbrüche durch Paulus 151 9 Bekehrung, Konversion, Taufe - Paulus als pragmatischer Gemeindemissionar im Umgang mit Sünde 153 9.1 Bekehrung, Konversion, Herrschaftswechsel und Taufe im Alltag eines Gemeindeglieds 153 9.2 Postbaptismale oder postkonversionale Sünde? 156 9.3 Theologische Denkhorizonte und pragmatisches Handeln im Umgang mit Sünde (Zusammenfassung) 160 TeilC SYNCHRONE UND DIACHRONE ASPEKTE DER SÜNDE IM RÖMERBRIEF 165 1 Inwiefern die Sünde wirklich vergangen ist (diachrone Aspekte) 167 1.1 Der Vergangenheitscharakter der erlassenen Sünden 167 1.2 Gottes Gericht über die âfiaptia 170 1.3 Gottes Verzicht auf die Verurteilung der Christen (Rom 8,1) 172 1.4 Das Ende des Unheilszusammenhangs zwischen Gesetz und Sünde (Rom 7,7-8,4) 176 1.4.1 Bemerkungen zur Forschungslage 176 1.4.2 Der Missbrauch der Torah durch die Sünde vor Christus 179 1.5 Zusammenfassung 183 2 Sünde innerhalb der Christusbindung in Rom 6,1-7,6 (synchrone Aspekte) 185 2.1 Die gebrochene Schreckensherrschaft der Sünde und des Satans 185 2.2 Die rhetorisch-strategische Zielsetzung 188 2.3 Die kollektive Funktion der Neuschöpfungsaussagen (Rom 6,6) 191 2.4 Christus als von der Sünde befreiter Befreier (Rom 6,7) 193 2.5 Taufe auf den Tod Christi als Beginn der Christusbindung 194 2.6 Die Tragfähigkeit der Christusbindung (Rom 6,11) 198 2.7 Die neue Zugehörigkeit der Christen (Rom 7,1-6) 201 3 Zusammenfassende Thesen - Sünde in diachroner und synchroner Perspektive. Kontinuitäten und Akzentverschiebungen 203 3.1 Differenzierung in diachrone und synchrone Aspekte 203 3.2 Die Christusbindung als Deutekategorie postkonversionaler Sünde 205 3.3 Rechtfertigungslehre und die Rede von christlicher Sünde 205

XII Inhaltsverzeichnis TeilD DAS REICH CHRISTI UND DIE SÜNDEN DER CHRISTEN: CHRISTUS ALS FÜRBITTER 213 1 Bemerkungen zur Rolle der Eschatologie im paulinischen Denken 215 1.1 Das Verhältnis von Rechtfertigung und Endgericht als Problem der Exegese 215 1.2 Zur Funktion der paulinischen Gerichtsaussagen 218 2 Das Reich Christi und das Reich Gottes im IKor, Rom und Barn 226 2.1 Zur Bedeutung eines messianischen Zwischenreiches 226 2.2 Die ßaoiteCa Christi in IKor 15 227 2.3 Der Ort der Herrschaft Christi 231 3 Die ßaoü.eia Christi in Rom 8 235 4 Die Bedeutung des gegenwärtigen Christusreichs im Barnabasbrief.. 238 5 Zusammenfassung: Die Bedeutung des Christusreichs für das Problem christlicher Sünde 244 TeilE CHRISTEN ALS SÜNDER UND FÜRBITTER: DIE TRADITION DER STELLVERTRETENDEN GEBETSERRETTUNG 247 1 Das Gebet der Gerechten im Kampf gegen die Sünden der Christen und die Tradition der stellvertretenden Gebetserrettung 249 2 Die Tradition der stellvertretenden Gebetserrettung im Neuen Testament 251 2.1 Fürbitten für den abirrenden Bruder im Jakobusbrief 251 2.1.1 Fürbitte und Salbung im Krankheitsfall durch Presbyter Qak 5,13-15) 252 2.1.2 Gegenseitige Fürbitte bei alltäglichen Sünden (5,16-18) 253 2.1.3 Vergebliche Fürbitte bei Abfall (5,19-20) 255 2.2 Fürbitte für den sündigen Bruder im ersten Johannesbrief 258 2.2.1 Zur Situation des 1. Johannesbriefes 258 2.2.2 Die Aufnahme der Tradition von der stellvertretenden Gebetserrettung in ljoh 5,13-21 260 2.3 Die vollmächtige Fürbitte im Matthäusevangelium (Mt 18) 270 2.3.1 Zum Aufbau von Mt 18 und zum Problem der Einheitlichkeit von Mt 18,15-20 270 2.3.2 Kritische Anmerkungen zur Forschungslage 272 2.3.3 Die Tradition von der stellvertretenden Gebets errettung als Bindeglied in Mt 18,15-20 275 2.3.4 Exegetischer Nachweis der Tradition der stell vertretenden Gebetserrettung in Mt 18,15-20 276 2.4 Reinigende Fürbitte im Zweiten Korintherbrief 288 2.4.1 Anmerkungen zur Forschungslage 288 2.4.2 Anklänge der Tradition der stellvertretenden Gebets errettung in 2Kor 12,19-13,10 (Übersicht) 289 2.4.3 Die Feststellung von Sünden 290

XIII 2.4.4 Die Herstellung einer Öffentlichkeit 292 2.4.5 Das Gebet um die Vervollkommnung (Kaptâptioiç) und die Vollmacht zur Zerstörung (KaGaîpcoiç) 293 2.4.6 Zusammenfassung 296 2.5 Ermahnende Fürbitten in den Apostolischen Vätern 297 2.5.1 Didache 297 2.5.2 Barnabas 300 2.5.3 Zweiter Clemensbrief 301 3 Auswertung 304 3.1 Tabellarische Auswertung 304 3.1.1 Die Tradition der stellvertretenden Gebetserrettung im Neuen Testament 304 3.1.2 Didache, Barnabas, 2. Clemensbrief 306 3.2 Analyse der Unterschiede und Gemeinsamkeiten 307 3.2.1 Feststellung einer Sünde 307 3.2.2 Herstellung einer Öffentlichkeit 307 3.2.3 Das Gebet und seine Konsequenzen 308 3.3 Theologische Auswertung 309 Teil F SYSTEMATISCHE SCHLUSSBETRACHTUNG: PAULINISCHE DENKMODELLE UND MAßGABEN IM UMGANG MIT POSTKONVERSIONALER SÜNDE 313 1 Die Problematik adäquater Begrifflichkeit beim Thema postkonversionaler Sünde 315 2 Person und Gruppe - partizipatives Heil 316 3 Die Wurzeln des paulinischen Denkens 318 4 Akzeptanz und Selbstverständlichkeit der Sünde - die Deutekategorien und Instrumente im Kampf gegen postkonversionale Sünde 319 5 Heiligkeit und à^aptîa 321 6 Gerechtigkeit, Taufe und Sünde 322 7 Sünde in diachroner und synchroner Perspektive 324 8 Christus und Christen im Kampf der Mächte 325 9 Gebet und Sünde 327 10 Sünde und,heilsgewissheit' 328 Literaturverzeichnis 329 Grammatiken, Wörterbücher und Konkordanzen 329 Quellen und Übersetzungen 330 Sekundärliteratur 331