Durchlässigkeit in der Hochschulbildung

Ähnliche Dokumente
HOCHSCHULDIDAKTIK. in Zeiten der DIGITALISIERUNG WORKSHOP Mai 2017 HOTEL SCHLOSS WEIKERSDORF. BADEN BEI WIEN Schloßgasse 9-11, 2500 Baden

Initiativen des BMWFW zur Förderung eines aktiven Diversitätsmanagements an Österreichs Hochschulen

Durchlässige Studienangebote

Der Veränderungsprozess zur Gestaltung der Durchlässigkeit an der Technischen Hochschule Brandenburg

Fremdsprachiges Lehren, Lernen & Forschen: Gesetzliche Rahmenbedingungen, strategische und didaktische Aspekte

Berufseinstieg planen. FH-Wochen im BiZ. vom 09. Januar bis 02. Februar 2017

Dual Career Services Wien Nö - Oö

Erfahrungsbericht. Institutionelle Evaluation an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel und Dr.-Ing.

AQ Jahrestagung Forum 1 Zugang heterogener Studierendengruppen. Mag. Dr. Brigitte Hahn, MAS Stabsstelle Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung

Jubiläumstagung des CHE Wenn Studieren zum Normalfall wird Handlungsoptionen für Hochschulen und Politik

Erasmus in Österreich

Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.

Tag der Mechatronik September 2008 am CAMPUS 02, Graz

Gemeinsame Jahrestagung des österreichischen und des deutschen Hochschulombudsnetzwerkes:

An das Board der AQ Austria Renngasse Wien

Programm Sparkling Science Facts & Figures

Dritte Ausbaustufe der Fachhochschul-Offensive >> zusätzliche Plätze ab Studienjahr 2014/2015 fixiert

Herausforderungen in der europäischen Hochschulzusammenarbeit: Digitalisierung, Inklusion und Synergien in Bildung & Forschung

Berufseinstieg planen. FH-Wochen im BiZ. vom 15. Januar bis 08.Februar 2018

Information zur Zulassung

FH-Wochen im BiZ. Berufseinstieg planen. vom 12. Januar bis 2. Februar weisse Linie. Brosch_Dinlang_ohne. PantherMedia A

Die Akkreditierung an Fachhochschulen nach der neuen FH Akkreditierungsverordnung. Wien / / Dr. Achim Hopbach

AAL AUSTRIA: Innovationsplattform für intelligente Assistenz im Alltag

Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol

In Kooperation mit. Tagung HERBSTTAGUNG ZUW FREITAG, 10. NOVEMBER 2017, UHR HÖRSAAL A 003, UNI S, BERN

ARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT

BMBF-Verbundprojekt Offene Hochschule Oberbayern (OHO)

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der

Einleitung 11. Hubert Christian Ehalt Wien und die Wissenschaft 15

Arbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen Von der Evaluierung bis hin zum Qualitätsmanagement in berufsbegleitenden Studiengängen

Anrechnung zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Wirtschaftswissenschaften

Kompetenzorientiertes Prüfen

HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung

Digitales Lernen im Praxismodul für Pflegeberufe

Anrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten

Die Systemakkreditierung aus Sicht der Berufspraxis. Thomas Sattelberger Mitglied des Akkreditierungsrates

ANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

B&C PRIVATSTIFTUNG DR. WOLFGANG. HOUSKA. PREIS FORSCHUNGSPREIS. für praxisorientierte Projekte an österreichischen Universitäten

Wirtschaftswissenschaften

Mastering Challenges of Life-Long Learning at Universities. Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung.

Durchlässigkeit in der Hochschulbildung

Differenzierung im Hochschulsystem

ÖSTERREICHISCHE FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT. Die Rolle der Universitäten in der Weiterbildung WORKSHOP

FH OÖ CAMPUS LINZ. 13. Linzer Forum Medizintechnik. Klinische Bewertung und Prüfung im Lebenszyklus von Medizinprodukten und IVDs

consult Qualität in der Hochschulbildung sichern und entwickeln durch professionelle Beratung

Prof. Dr. Michael Kerres

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung

Durchlässigkeit im System der Pflegeberufe Mögliche Auswirkungen des geplanten Pflegeberufsgesetzes

Beispiele zu den einzelnen Schwerpunkten der Richtlinie. Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh

Ao. Univ.-Prof. Dr. Kerstin Fink Rektorin (FH) der Fachhochschule Salzburg

Der Integrationscampus Neuburg der Technischen Hochschule Ingolstadt. Aus Aufstieg durch Bildung lernen, um Angebote für Flüchtlinge zu entwickeln.

Anerkennung und Anrechnung. Möglichkeiten und Grenzen

Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen?

53. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Neurorehabilitations-Forschung (gem. 98 UG 2002)

Qualität von Studium und Lehre 2. Hochschulpolitisches Forum Demokratische und Soziale Hochschule in Berlin

Leuphana Professional School

Wirtschaftswissenschaften

Die Jahrestagung ÖGO

Über bestehende und zukünftige Rechtsverhältnisse Studierende Hochschulinstitutionen an Fachhochschulen und Privatuniversitäten: Eine Arbeitstagung

Studentische Vielfalt nutzen. Eine Herausforderung für die Hochschulen

B&C PRIVATSTIFTUNG DR. WOLFGANG. HOUSKA. PREIS FORSCHUNGSPREIS. für praxisorientierte Projekte an österreichischen Universitäten

FORUM AUSTRIA INNOVATIV

POTENZIALE AKTIVITÄTEN NETZWERKE

Studieren ohne Grenzen

Tagung 2011 Zukunft:Lebensqualität:Kultur

HOLDING GRAZ FORUM 2015+

Lebenslanges Lernen als hochschuldidaktische Herausforderung

Verkündungsblatt. Inhalt. Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel

Vertikale Durchlässigkeit in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Niedersachsen

Lehrgänge universitären Charakters (Beitrag am von H. P. Hoffmann)

In Zusammenarbeit mit unserem Verbundpartner:

Symposium. Einladung. Wissenschaftliche Weiterbildung Perspektiven und Chancen

Bildung im entgrenzten Raum

Arbeitswelt Forschung FAchhochschule studium FAchtAgung 12. november 2012

Rahmenvertrag. für die. Kooperation

Ein gemeinsames Projekt der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Volkshochschule Wolfsburg

HOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS. Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre

SPRING SCHOOL 2017 Interne Qualifizierungsangebote der Projekte März 2017, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Berufsbegleitend studieren

Visiting C3L: Wir lassen uns in die Karten schauen! 16. und 17. Oktober Veranstalter. Veranstaltungsort

Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung

UNIVERSITÄT VECHTA HIER ENTSTEHEN IDEEN FÜR DIE ZUKUNFT

Dolmetschen für Gerichte und Behörden

Dolmetschen für Gerichte und Behörden

I N F O R M A T I O N

Forschung im Bildungssektor: Aufbau des Masterstudiengangs Evidenzbasierte Logopädie Erprobung von Zertifikaten

HOCHSCHULE für Angewandte Wissenschaften Fachhochschule LANDSHUT UNIVERSITY of Applied Sciences Hochschule für Technik, Sozialwesen, Wirtschaft

Lebenslanges Lernen. Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen. Agenda Lebenslanges Lernen

4667/AB XXIII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

ZIELORIENTIERTE VERSORGUNG NEUE STRUKTUREN UND PROZESSE IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN

FAMILIEN- UND JUGENDGERICHTSHILFE KONTAKTDATEN

Boom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe. Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen

Wenn Studieren zum Normalfall wird: Handlungsoptionen für die Politik. Prof. Dr. Frank Ziegele Berlin,

MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM

Behinderung, Diversität, Inklusion: Wegmarken für den österreichischen Hochschulraum

Zwischen Akzeptanz und Überzeugung: Anerkennung außerhochschulischer Vorleistungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung

Leitbild. Die Hochschule für angewandte Pädagogik ein leistungsfähiger Partner in sozialpädagogischen

Quartäre Bildung. Hochschulen im Weiterbildungsmarkt PROGRAMM

Transkript:

5. Jahrestagung 2017 Durchlässigkeit in der Hochschulbildung 27. 9. 2017, Tech Gate Vienna, Donau-City-Straße 1, 1220 Wien Registrierung ab 9.00 Uhr

Programm: 10.00 Eröffnung Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal, Universität Wien, Vizepräsident AQ Austria Raum: Multimedia Stage Auditorium 10.15 11.15 Durchlässigkeit und deren bildungspolitische Bedeutung Univ.-Prof. in Dr. in Anke Hanft, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Präsidentin AQ Austria Sektionschef Mag. Elmar Pichl, BMWFW Raum: Multimedia Stage Auditorium 11.30 12.45 Erste Runde der themenspezifischen Foren Forum 1: Zugang von heterogenen Studierendengruppen Bildungspolitisch wird ein integrativerer Zugang für bisher unterrepräsentierte Studierendengruppen gefordert. Gleichzeitig kommen über die wissenschaftlichen Weiterbildungsangebote immer mehr Studierende mit Berufserfahrung an die Hochschulen. Die Kompetenzen, auf die die Studierendenschaft zurückgreifen kann, werden immer heterogener. Das Forum beschäftigt sich mit der Frage, wie die Hochschulen mit diesen unterschiedlichen Zielgruppen umgehen, welche Maßnahmen Wirkung zeigen und welche wieder verworfen wurden. Welchen Beitrag müssen die Hochschulen liefern, um der heterogenen Studierendenschaft den Einsteig ins Studium zu ermöglichen und was liegt in der Verantwortung der BewerberInnen? Magdalena Goldinger, Kirchlich Pädagogische Hochschule Wien/Krems Mag. a Dr. in Brigitte Hahn, MAS, Donau-Universität Krems Mag. a Ulrike Haider-Moser, LLM, MBA, Fachhochschule des BFI Wien Prof. Dr. Micha Teuscher, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Board AQ Austria Moderation: Mag. a Barbara Birke, AQ Austria Raum: Business Stage 1.2

Forum 2: Durchlässigkeit durch Anrechnung von Kompetenzen Durch Anrechnung beruflicher Kompetenzen, Kenntnisse und Erfahrungen im Studium kann es zu Studienzeitverkürzungen und einer Entlastung der Studierenden kommen. Auch deshalb ist die Anrechnung ein Instrument zur Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen beruflicher Tätigkeit und einem Hochschulstudium. So werden in diesem Forum unter anderem mögliche Verfahren zur Erbringung des Nachweises von Kompetenzen, Kenntnissen und Erfahrungen sowie die Frage der Qualitätssicherung von Anrechnungsverfahren besprochen. Mag. a (FH) Susanna Boldrino, Fachhochschule Campus Wien Dr. Helmar Hanak, Offene Hochschule Niedersachsen Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schmitt, Hochschule Aalen Moderation: Dr. Michael Meznik, AQ Austria Raum: Business Stage 1.1 Forum 3: Aufgenommen! Aber auch angekommen? Unterstützung im Studium Zur Förderung der Durchlässigkeit sind nicht nur die Sicherung von Zugangs- oder Anrechnungsmöglichkeiten wichtig, sondern auch die Unterstützung Studierender, um ihnen ein erfolgreiches Absolvieren zu ermöglichen. Im Zentrum dieses Forums steht, wie Lernen organisiert und unterstützt werden kann, um heterogene Bedürfnisse Studierender zu berücksichtigen. Es sollen geeignete Konzepte und Formate zur Unterstützung einer heterogenen Studierendenschaft besprochen und aktuelle Erfahrungen reflektiert werden. ao.univ.-prof. in Dr. in Erna Nairz-Wirth, Wirtschaftsuniversität Wien Eva-Maria Ploder und Zsombor Jurcsak, Karl-Franzens-Universität Graz Dipl. Päd. in Miriam Schäfer, Fachhochschule der Diakonie, Bielefeld Moderation: Mag. a (FH) Kerstin Schörg, AQ Austria Raum: Business Stage 1.4

Forum 4: Durchlässigkeit durch berufsbegleitendes Studium Berufsbegleitende Studien bieten einer heterogenen Studierendenschaft die Möglichkeit zu studieren, die aus verschiedenen Gründen kein Vollzeit-Studium aufnehmen kann oder will. In diesem Forum soll besprochen werden, welche Bedeutung berufsbegleitende Studienangebote für die Förderung der Durchlässigkeit haben. Zentrale Fragen sind unter anderem, wie berufsbegleitende Studienangebote flexibel gestaltet sein können, um den Bedürfnissen der Studierenden gerecht zu werden und welche Herausforderungen für Lehrende aus dieser Studienorganisation erwachsen. Nina Antoniuk, BA, Fachhochschule Kufstein Tirol, Österreichische Hochschüler_innenschaft Gabriele Pfeiffer, M.A., Technische Universität Darmstadt Mag. a Ulrike Szigeti, Fachhochschule Salzburg Moderation: Mag. a Agnes Witzani, AQ Austria Raum: Ring Stage 7.1 Forum 5: Raum: Durchlässigkeit durch Kooperationen zwischen Hochschulen unterschiedlichen Typs In diesem Forum soll diskutiert werden, wie Synergien zwischen unterschiedlichen Hochschultypen für Lehre und Forschung bereits genutzt werden und in Zukunft ausgebaut werden können. Im Zentrum wird unter anderem die Frage stehen, welche qualitätssichernden Maßnahmen geeignet sind, damit Kooperationen zwischen Hochschulen unterschiedlichen Typs gelingen können und die Durchlässigkeit gefördert werden kann. Thematisiert werden soll dabei auch, inwiefern die horizontale Durchlässigkeit zwischen Hochschulen auf die Förderung der vertikalen Durchlässigkeit zum nächsten Studienzyklus Einfluss haben kann. FH-Prof. Mag. Dr. Andreas Auinger, Fachhochschule Oberösterreich Dr. in Janina Rojek, Forschungscampus Mittelhessen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Frank Woittennek, Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik Moderation: Dr. in Eva Maria Freiberger, AQ Austria Multimedia Stage City

12.45 13.45 Mittagspause 13.45 15.00 Zweite Runde der themenspezifischen Foren 15.00 15.30 Kaffeepause 15.30 16.30 Die Bedeutung des Nationalen Qualifikationsrahmens für die Durchlässigkeit im österreichischen Hochschulwesen Raum: Diskussion FH-Prof. Priv.-Doz. Dr. Martin Lehner, Fachhochschule Technikum Wien, NQR-Beirat Mag. a Christina Paulus, Universität für Bodenkultur Wien Mag. Klaus Schreiner, aufzaq-geschäftsstelle Prof. Dr. Micha Teuscher, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Board AQ Austria Moderation: Dr. Achim Hopbach, Geschäftsführer AQ Austria Multimedia Stage Auditorium 16.30 Ausklang bei Wein und Häppchen

5. AQ Austria Jahrestagung 2017 Notizen: Die Forderung nach mehr Durchlässigkeit in der Hochschulbildung hat in den letzten Jahren in der bildungspolitischen Diskussion zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die praktische Umsetzung erweist sich dabei als vielfältige Herausforderung für die Hochschulen. Aus der Perspektive der externen Qualitätssicherung steht dabei vor allem die konkrete Ausgestaltung einzelner Maßnahmen zur Realisierung und Förderung der Durchlässigkeit im Zentrum. Im Rahmen der Jahrestagung der AQ Austria wird das Thema Durchlässigkeit nicht nur anhand der gängigsten Aspekte des Zugangs und der An rechnung beleuchtet, sondern auch die Förderung der Durchlässigkeit durch Studienorganisation, Studienbedingungen sowie be gleitende Unterstützung behandelt. Diese Fragen werden unter anderem auch am Beispiel des an Bedeutung gewinnenden berufsbegleitenden Studiums, welches häufig zur Förderung der Durchlässigkeit eingeführt wird, behandelt. Weiters soll diskutiert werden, wie die Durchlässigkeit zwischen Hochschulen unterschiedlichen Typs realisiert werden kann. WLAN: Netzwerk: The Stage (Den individuellen Benutzernamen und das Passwort erhalten Sie bei der Anmeldung.) Kontakt Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria Renngasse 5, 1010 Wien, Tel.: ++43 1 532 02 20-0 www.aq.ac.at