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Castor-Hersteller baut Arbeitsplätze ab: Für die Firma Siempelkamp war der Castorenbau jahrelang ein krisenfestes Geschäft. Das ändert sich nun. Angesichts starker Konkurrenz verlagert der Mittelständler Teile seiner Produktion nach China und Tschechien. Marissa Mayer und die Minderleister : Yahoo steht vor der Zerreißprobe. Die Gespräche über Massenentlassungen haben begonnen. Marissa Mayer kämpft gleichzeitig gegen den Abstieg, den Aufsichtsrat und gegen möglicherweise kostspielige Klagen vor Gericht. BER-Chef hält am Starttermin 2017 fest: Trotz neuerlicher Unruhe um den Bau des geplanten Hauptstadtflughafens BER und Verzögerungen auf der Baustelle soll es beim Starttermin im zweiten Halbjahr 2017 bleiben. Das bestätigte Flughafenchef Karsten Mühlenfeld dem Handelsblatt auf Nachfrage. Der Rückstand gegenüber dem Plan vom Dezember 2014 betrage nunmehr vier Monate, sagte Mühlenfeld. Aktueller Kurs (%) Änderung* DAX 9.203,9 2,6% CAC 40 4.124,0 3,2% FTSE 100 5.812,6 1,8% DJIA** 15.973,8 - S&P 500** 1.864,8 - NASDAQ Comp.** 4.337,5 - Nikkei 225 16.022,6 7,2% Hang Seng 40 18.918,1 3,3% Shanghai Comp 2.746,2-0,6% Kospi 1.862,2 1,5% 1 Woche % Änderung -11,1% -3,4% -4,9% -2,4% -5,0% -4,30% -1,4% -0,8% -0,6% 0,0% Whisky-Brenner wehren sich gegen den Brexit: In Schottland wächst die Sorge, Großbritannien könne die Europäische Union verlassen. Die Whisky-Brennereien befürchten, dass durch einen Brexit der hart erarbeitete Zugang zu Märkten verloren gehen könnte. Zudem würde der Preis für die Spirituose im Ausland steigen und die Exporte sinken. Wie französischer Wein und Cognac kann auch Whisky innerhalb der EU frei verkauft werden. Außerdem hat der weltgrößte Wirtschaftsblock lukrative Handelsdeals mit Schwellenländern abgeschlossen. BSE Sensex 23.554,1 2,5% S&P/ASX 200 4.843,5 1,6% -6,6% -4,2% Aktueller Kurs um 11:15 MEZ, *Änderung gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag, **Schlusskurs vom Freitag Irland will verstaatlichte AIB-Bank zur Hälfte verkaufen: Im Fall einer Wiederwahl will sich Irlands Regierung bis 2020 von 50 Prozent ihrer Anteile am Finanzinstitut Allied Irish Banks (AIB) trennen. Der bereits geplante Verkauf von 25 Prozent werde abhängig vom Marktumfeld - vermutlich im Herbst über die Bühne gehen, sagte Finanzminister Michael Noonan am Sonntag. Bis 2020 werde dann voraussichtlich ein weiteres Viertel veräußert. Eine Verzerrung des Wettbewerbs : Der Europachef von Tata Steel über die Herausforderungen der Stahlbranche und den Konkurrenzkampf mit der vom Staat subventionierten Industrie Chinas: Wir wollen keine Geschenke, sondern faire Wettbewerbsbedingungen.

Peking verschärft Kampf gegen illegale Transfers: Im Kampf gegen die Kapitalflucht treibt China sein Vorgehen gegen dunkle Machenschaften sogenannter Schattenbanken voran. Im vergangenen Jahr seien mehr als 60 dieser im verborgenen agierenden Geldhäuser zerschlagen worden, sagte der Chef der Devisenhandelsaufsicht, Zhang Shenghui, der Nachrichtenagentur Xinhua am Samstag. Diese Untergrund-Banken seien mutmaßlich für verbotene Finanztransfers über umgerechnet mehr als 130 Milliarden Euro verantwortlich gewesen. Post beschäftigt 9000 Zusteller in neuen Paketgesellschaften: Die neuen regionalen Paketgesellschaften der Post haben ein Jahr nach ihrem Start einen festen Platz auf dem hart umkämpften deutschen Paketmarkt erobert. In den 49 Firmen der DHL Delivery GmbH arbeiteten inzwischen rund 9000 Menschen, sagte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage. Stahlkocher warnen vor Dumpingkonkurrenz: Die deutsche Stahlindustrie fürchtet übermäßige Belastungen wegen der Klimapolitik der EU: "Der Vorschlag zum Emissionshandel ab 2021 zeugt nicht von wirtschaftspolitischem Sachverstand". "Arbeitsplätze, Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum sind mit dem Vorschlag jedenfalls nicht vereinbar", so der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans Jürgen Kerkhoff, in der Berliner Zeitung "Tagesspiegel" weiter. Deutsche Bahn bietet mit Fahrkarten künftig auch Elektroautos an: Wer ein Fernverkehrsticket kauft, kann am Zielort die Flotte der Car-Sharing-Tochter Flinkster nutzen. Das Pilotprojekt startet diese Woche in Berlin und soll bald ausgebaut werden - eine Kampfansage auch an Mietwagenfirmen. Media-Saturn-Chef: Online-Geschäft hat seine Grenzen: Media-Saturn-Manager Pieter Haas setzt wieder verstärkt auf den Handel im Laden. Zwar liege das Ziel beim Internetgeschäft langfristig bei 15 bis 20 Prozent, sagte Haas dem "Donaukurier" in Ingolstadt. Allerdings sei "die Wiederauferstehung des Ladens" dazwischengekommen. Verbraucherzentralen für Lebensmittel-Wegwerfverbot in Supermärkten: Supermärkte sollten unverkaufte Lebensmittel aus Sicht der Verbraucherzentralen nicht mehr wegwerfen dürfen. Eine gesetzliche Regelung, wie sie in Frankreich gerade beschlossen wurde, sei doch sinnvoll. Das sagte der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands, Klaus Müller, der Deutschen Presse-Agentur. 15 000 zusätzliche Ladestationen für E-Autos geplant: Bundesweit sollen in den kommenden Jahren 15 000 zusätzliche Ladestationen für E-Autos entstehen. Das ist der Plan von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt. Betrieben werden sollten diese Ladesäulen unter anderem von privaten Investoren, sagte Dobrindt der "Bild am Sonntag". Das könne ein Geschäftsmodell für Supermarktketten oder Baumärkte sein. Dobrindt rechnet mit 300 Millionen Euro für den Ausbau des Ladestation-Netzes. Im Moment gibt es bundesweit rund 5600 öffentlich zugängliche Ladepunkte. Hendricks bringt Strafabgabe für Kauf von Spritfressern ins Gespräch: In der Debatte um Kaufanreize für Elektroautos bringt Umweltministerin Barbara Hendricks eine Strafabgabe für den Kauf spritfressender Fahrzeuge ins Gespräch. Bei einem CO2-Ausstoß von 95 Gramm pro Kilometer wäre demnach ein einmaliger "Umweltbeitrag" von 50 Euro zu zahlen. Bei über 200 Gramm "könnten 1000 Euro fällig werden", sagte Hendricks dem "Spiegel". Die Einnahmen sollen zur Finanzierung von Kaufprämien für Elektroautos dienen. Als Alternative schlug sie eine Anhebung der Dieselsteuer vor. Altkanzler Schröder will Agenda 2020 gegen Flüchtlingskrise: Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich für eine Agenda 2020 zur Bewältigung der Flüchtlingskrise stark gemacht. «Im Zentrum einer Agenda 2020 muss ein Integrationsgesetz stehen», sagte er den Zeitungen der Funke- Mediengruppe. Maas warnt vor «verbaler Radikalisierung» in Flüchtlingskrise: Bundesjustizminister Heiko Maas fordert eine verbale Abrüstung in der Debatte um die Flüchtlingspolitik. «Über den richtigen Weg müssen wir diskutieren, Sorgen und Ängste müssen wir ernst nehmen», sagte Maas. «Aber es bringt niemandem etwas, wenn wir uns gegenseitig kriminalisieren oder den Untergang des Abendlandes an die Wand malen.» Eine «verbale Radikalisierung» nütze am Ende nur den Rechten. «Leider leistet die Hetze etwa in den "sozialen" Netzwerken mit den Worten auch den Taten Vorschub», meinte Maas mit Blick auf die zahlreichen Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte.

Frankreich will keine Flüchtlinge mehr - Krise vor EU-Gipfel: Viele EU-Staaten bleiben störrisch und wollen dem deutschen Weg in der Flüchtlingspolitik nicht folgen. Nun sperrt sich auch der wichtigste Partner Frankreich gegen die Aufnahme weiterer Migranten. Frankreich habe 30 000 Flüchtlinge aufgenommen. Dazu seien sie bereit gewesen, aber nicht zu mehr, sagte Premierminister Manuel Valls am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz. Ohne Frankreich konkret zu nennen, übte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz in München scharfe Kritik an mangelnder Solidarität in der EU. EZB-Direktoriumsmitglied C uré rechnet mit Aus für 500er: Das EZB-Direktoriumsmitglied Benoît C uré rechnet mit dem Aus für den 500-Euro- Schein. «Ich persönlich sage: Wir haben heute weniger Gründe als bei Einführung des Euros, den 500-Euro-Schein beizubehalten, weil der elektronische Zahlungsverkehr heute viel wichtiger ist». Das sagte C uré der Zeitung «Rheinische Post». «Uns wird gesagt, dass der Schein zunehmend kriminellen Geschäften dient. Deshalb glaube ich, dass der 500-Euro-Schein letztendlich abgeschafft wird, aber das muss auf bedachte Weise geschehen», sagte der Franzose. Cameron sieht bei deutlichen Reformen Chancen für EU-Verbleib: Im Falle klarer Reformen sieht Großbritanniens Premier David Cameron gute Chancen für einen Verbleib seines Landes in der EU. «Wenn wir das gemeinsam erreichen können, dann werde ich eindeutig empfehlen, dass Großbritannien zu diesen neuen Bedingungen bleibt», sagte Cameron beim traditionellen Matthiae-Mahl in Hamburg. Auch mit Blick auf die Sorgen seiner Landsleute halte er ein wettbewerbsfähiges und dynamisches Europa für nötig, das Nationalstaaten respektiert. Cameron sagte jedoch auch: «Wenn wir das nicht schaffen, dann kann ich natürlich nichts ausschließen.» Adidas bereitet die Schuh-Revolution vor: Nachdem der Name des neuen Chefs feststeht, sucht die Firma, die ihren Aufstieg den Fußballschuhen mit Schraubstollen verdankt, nach neuen Geschäftsideen. Nach Informationen der "Welt" hat Adidas für die "Entwicklung und Umsetzung neuer Produkte und Geschäftsmodelle" jetzt eigens die Adidas Anticipation GmbH ins Leben gerufen. Handelsblatt plant Klage gegen die Lufthansa: Lufthansa-Chef Carsten Spohr droht nach Informationen der "Welt am Sonntag" eine Klage der Verlagsgruppe Handelsblatt. Gabor Steingart, Chef der Geschäftsführung des Medienhauses, wirft der Airline vor, sie nutze ihre marktbeherrschende Stellung aus. Sicherheitslecks beim Messenger-Dienst Telegram?: Der kostenlose WhatsApp-Konkurrent Telegram erfreut sich weltweit großer Beliebtheit vor allem unter jenen, denen Privatsphäre wichtig ist. Der Verschlüsselungsexperte Rüdiger Weis, Professor für Informatik an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin, sieht allerdings gravierende technische Mängel, die den Schutz der Kommunikation vor Mitlauschern gefährden. "Telegram benutzt ausgerechnet die von der NSA entwickelte und inzwischen als gebrochen angesehene Hashfunktion SHA-1", sagte Weis der "Welt am Sonntag". Vural Öger sieht schwarz für die Türkei: Der deutsch-türkische Reiseunternehmer Vural Öger sieht schwere Zeiten auf die Europäische Union und die Türkei zukommen. "Spätestens im nächsten Jahr werden die Grenzen dichtgemacht", sagte Öger der "Welt am Sonntag". Grund dafür sei, dass der Westen den Zustrom an Flüchtlingen nicht bewältigen könne. Gabriel warnt vor Ausgrenzung Griechenlands: Vor dem Brüsseler EU-Gipfel hat Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) vor einer Isolierung Griechenlands in der Flüchtlingspolitik gewarnt. In einem Beitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montagsausgabe) schreibt der SPD- Vorsitzende, der Ausschluss oder die Ausgrenzung eines Mitgliedsstaates aus dem Schengenraum seien Scheinlösungen, "die die europäische Debatte vergiften".

Montag, 15. Februar 2016 Dienstag, 16. Februar 2016 Eurozone: Handelsbilanz, nicht saisonbereinigt (Dez), Handelsbilanz, saisonbereinigt (Dez) Deutschland: ZEW-Index der aktuellen konjunkturellen Entwicklung (Feb), ZEW- Konjunkturstimmung (Feb) Eurozone: Zulassungen von Neuwagen in den 27 EU-Staaten (J/J) (Jan), ZEW-Umfrage zur Konjunkturstimmung (Feb) USA: Empire State Index für das Verarbeitende Gewerbe in New York (Feb), NAHB- Immobilienmarktindex (Feb), Langfristige TIC- Nettokapitalzuflüsse (Dez), Gesamte TIC- Nettokapitalzuflüsse (Dez), Anträge auf Z w a n g s v o l l s t r e c k u n g e n ( Q 4 ), M B A - Zahlungsausfälle bei Hypothekenkrediten (Q4) Abschlussergebnis: i:fao AG Handels- & Quartalsergebnis: Gesco AG, Bastei Lübbe AG, Bertrandt AG Zwischenergebnis: B+S Banksysteme AG Abschlussergebnis: MTU Aero Engines AG, HeidelbergCement AG Mittwoch, 17. Februar 2016 Eurozone: Produktion im Bauhauptgewerbe, saisonbereinigt (M/M) (Dez), Produktion im Bauhauptgewerbe, arbeitstäglich bereinigt (J/J) (Dez) USA: MBA-Hypothekenanträge (12. Feb), E r z e u g e r p r e i s i n d e x ( M / M ) ( J a n ), Erzeugerpreisindex (J/J) (Jan), Erzeugerpreisindex ohne Lebensmittel und Energie (M/M) (Jan), Erzeugerpreisindex ohne Lebensmittel und Energie (J/J) (Jan), Baugenehmigungen (M/M) (Jan), Baubeginne (Jan), Baubeginne (M/M) (Jan), Baugenehmigungen (M/M) (Jan), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen (J/J) (12. Feb), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen, s a i s o n b e r e i n i g t ( M / M ) ( 1 2. F e b ), Kapazitätsauslastung (Jan), Industrieproduktion (M/M) (Jan), Produktion im Verarbeitenden Gewerbe (SIC) (M/M) (Jan), Sitzungsprotokoll des Fed-Offenmarktausschusses (FOMC) Abschlussergebnis: Beiersdorf AG, Deutsche Börse AG, Intershop Communications AG, Nemetschek AG, Norma Group SE Handels- & Quartalsergebnis: KROMI Logistik AG, LS Telcom AG

Donnerstag, 18. Februar 2016 Eurozone: Leistungsbilanz, nicht saisonbereinigt (Dez), Leistungsbilanz, saisonbereinigt (Dez) USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe (6. Feb), Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (13. Feb), Philadelphia Fed-Index für das Verarbeitende Gewerbe (Feb), Frühindikator (M/ M) (Jan), EIA-Lagerhaltung an Erdgas, Änderung (12. Feb), DOE-Rohölbestände in Cushing (Fässer) (12. Feb), DOE-Destillat-Lagerhaltung (12. Feb), DOE-Benzinbestände (12. Feb), EIA-Änderung der Rohöllagerbestände (Fässer) (12. Feb) Abschlussergebnis: Takkt AG, Elmos Semiconductor AG, Puma SE Freitag, 19. Februar 2016 Deutschland: Erzeugerpreisindex (M/M) (Jan), Erzeugerpreisindex (J/J) (Jan) Eurozone: Verbrauchervertrauen (Feb) USA: Verbraucherpreisindex (M/M) (Jan), Verbraucherpreisindex (J/J) (Jan), Kern- Verbraucherpreisindex, saisonbereinigt (Jan), Verbraucherpreisindex ohne Lebensmittel und Energie (M/M) (Jan), Verbraucherpreisindex ohne Lebensmittel und Energie (J/J) (Jan), Verbraucherpreisindex, nicht saisonbereinigt (Jan) Abschlussergebnis: Allianz SE