Handreichung: Unterrichtsentwurf: Wiederholungseinheit Verkehrszeichen Zur Vorbereitung der Radfahrausbildung Klasse 4

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Transkript:

Technische Universität Dresden Professur für Verkehrspsychologie Lehr-/ Lernpsychologie: Anwendungen im Kontext Verkehr Seminar: Unterrichtsprojekt Verkehr Dozentin: Dr. Susann Richter Sommersemester: 2017 Handreichung: Unterrichtsentwurf: Wiederholungseinheit Verkehrszeichen Zur Vorbereitung der Radfahrausbildung Klasse 4 Durchführende: Name: Ilka Zymowski Matrikelnr.: 3047913 Kristin Kluger 4077908 Studium: Lehramt für Grundschule Datum: 22.06.2017

Gliederung 1. Einordnung Lehrplan 2. Bedingungsanalyse 3. Lernziele 4. Unterrichtsverlaufsplanung 5. Reflexion 6. Quellennachweis Anmerkung: Bitte beachten Sie auch den Anhang. In dieser Handreichung werden die Abkürzungen SuS für Schüler und Schülerinnen verwendet. 2

1. Einordnung in den Lehrplan Klassenstufe 1/ 2 Kennen von Regeln zur Verkehrssicherheit als Radfahrer - Radwege und Verkehrsschilder in der Wohngegend Verkehrsbedingungen erkunden, Verkehrsschilder skizzieren, Bedeutung einprägen - Gefahrenstellen Verkehrswirklichkeit beobachten Klassenstufe 4 Anwenden von Regeln zur Verkehrssicherheit als Radfahrer -Vorfahrtsregeln, Linksabbiegen, Überholen - Fahrsicherheit Sozialkompetenz: gegenseitige Rücksichtnahme, Verantwortung - Abschlusskontrollfahrt 2. Bedingungsanalyse Diese Unterrichtseinheit wurde als Wiederholung geplant, denn die SuS absolvierten in der darauffolgende Woche die Radfahrausbildung. Die Verkehrszeichen wurden bereits in der zweiten Klassenstufe behandelt. Die Klasse besteht im Normalfall aus 24 SuS, darunter mehrere Kinder mit Migrationshintergrund. Die SuS sind in ihrem Lernalltag gefestigt und es herrscht ein gutes Arbeitsklima. Durch die große Heterogenität ist in dieser Klasse das Lerngefälle relativ hoch, dadurch dürften Geschwindigkeit, Genauigkeit und die Tiefe der Ausführungen variieren. Den Sus sind die Methoden Gruppenarbeit und Unterrichtsgang bekannt. Teilweise kommen die SuS mit den Fahrrädern beziehungsweise selbstständig in die Schule und somit ist das Verhalten im Straßenverkehr bekannt. Der Umgang mit Kartenmaterial ist den SuS bekannt und wird in dieser Unterrichtseinheit vertieft. 3. Lernziele Die SuS wiederholen die ihnen bereits bekannten Regeln über die Anwendung der Verkehrszeichen und festigen diese während der Unterrichtseinheit. Die SuS arbeiten gemeinsam in der Gruppe und präsentieren ihre Ergebnisse. Die SuS gehen während des Unterrichtsganges rücksichtsvoll miteinander um, achten auf den Verkehr sowie auf andere Passanten. Die SuS arbeiten in einer angemessenen Lautstärke und beachten die Regeln der Gruppenarbeit, wodurch ein gutes Arbeiten ermöglicht wird. 3

4. Unterrichtsverlaufsplanung Klasse: 4 Unterrichtseinheiten: 2 Thema: Wiederholung Verkehrszeichen Zeit 5 ('5) 10 ( 15) 30 ('45) 10 ('55) 25 ('80) 10 ('90) Phase/L-S-Interaktion P, LV Einstieg: Begrüßung durch die LP und Vorstellung des Stundenthemas Verkehrszeichen, in Vorbereitung auf die baldige Fahrradprüfung Unterrichtsform L-S- Gespräch Vorstellung der zwei Unterrichtsgänge: Es sollen zwei verschiedene Wege um das Schulgebäude abgegangen werden (siehe Anlage). Die 24 SuS werden vorher in fünf Gruppen zu je 4 bis 5 Kindern aufgeteilt und bekommen je Gruppe 3 bis 4 Verkehrszeichen, die dann auf dem Weg gefunden werden sollen. Die gebildeten 4er- bzw. 5er-Gruppen gehen immer zu zweit (bzw. zu dritt) einen der beiden Wege entlang und markieren auf einem vorher ausgegebenen Plan die Standorte ihrer Schilder (Vorfahrtsschild ist dann zum Beispiel markiert als 1 ). Medien Schilderkärtchen, Wegeplan P Unterrichtsgang Wegeplan GA GA P L-S- Gespräch Pause Ausgabe der Arbeitsblätter zur Sicherung der vorgestellten Zeichen. Treff in der jew. Gruppe und Auswertung, ggf. nochmalige Klärung der Zeichen, Festlegung der Präsentationssprecher Präsentation Wo waren die Zeichen, warum waren sie dort, was bedeuten sie? SuS müssen von ihrem kleinen Wegeplan die Zeichen auf großen Plan übertragen (d.h. den Standort darauf wieder erkennen) Reflexion Was haben SuS gelernt/gefestigt? Fühlen sie sich sicher im Erkennen der Zeichen? Ende LP beenden die Stunde AB, Zeichenerklärungskarten gr. A1-Karte der Wege, kleine Verkehrsschildchen

Abkürzungsverzeichnis: LP = Studentinnen SuS = SchülerInnen L-S-Gespräch= Lehrer-Schüler-Gespräch LV= Lehrervortrag P = Plenum GA = Gruppenarbeit AB= Arbeitsblatt Medien: siehe Anlage

5. Reflexion Diese Unterrichtseinheit wurde von den Kindern sehr positiv aufgenommen. Das Zusammenspiel der Methoden Gruppenarbeit und Unterrichtsgang motivierte die Klasse und es konnte eine gute Ergebnispräsentation gewährleistet werden. Der direkte Lebensweltbezug der SuS zu ihrer bisherigen Lernumgebung wurde effektiv in den Unterricht mit einbezogen. Die Erkundung der Schulumgebung mit der Konzentration auf das Thema Verkehrsschilder bereitete den Lernenden große Freude, dies wurde uns sowohl von den Kindern als auch von der Lehrerin mitgeteilt. Die Ergebnispräsentation wurde von den Gruppen sinnvoll und engagiert gestaltet. Jedoch ist uns in der Erarbeitungsphase der Bedeutung der Schilder aufgefallen, dass nur wenige Kinder die bereitgestellten Hilfen nutzten und sich eher auf eigenes Wissen stützten. So kam es ab und an vor, dass bei der Präsentation Fehler gemacht wurden, welche wir berichtigten. Durch die genaue Erklärung der einzelnen Verkehrszeichen und deren Funktion an den einzelnen Aufstellorten konnten die SuS so die Sinnhaftigkeit der Zeichen erkennen und nachvollziehen. Durch die Fixierung der Verkehrszeichen an einer übergroßen Kartenskizze erschloss sich den Kindern als Fußgänger und Fahrradfahrer die Schulumgebung in einer neuen Perspektive. Hier fiel uns auf, dass wenige Kinder noch Probleme beim Übertragen der Schilder von ihrer kleinen auf die große Karte hatten und Straßen oder Kreuzungen verwechselten. Durch die Gruppe oder nochmaliges Nachfragen von uns, wurden diese Fehler aber meist schnell selber behoben. Die große Kartenskizze und das ausgefüllte Arbeitsblatt dienten der Ergebnissicherung und wurden zur Vorbereitung der Radfahrausbildung von der Lehrperson weiter verwendet. Das Benutzen einer bereits angefertigten kleinen Kartenskizze behielt den Lehrpersonen die Möglichkeit vor, noch weitere Differenzierungsmaßnahmen vorzunehmen, wie zum Beispiel das Anfertigen einer Karte beziehungsweise das Zusammenpuzzeln der einzelnen Wegeabschnitte. Dies wurde absichtlich nicht umgesetzt, da es den vorgegebenen Zeitrahmen von zwei Unterrichtsstunden überschritten hätte, ist aber in längeren Einheiten durchaus sinnvoll. Zum Ende der Unterrichtseinheit hätten wir gern noch die Unterscheidung der verschiedenen Verkehrszeichenbezeichnungen, wie Gefahrenzeichen, Vorschriftszeichen und Richtzeichen näher erläutert, aber dafür fehlte die Zeit. Am Schluss der Stunde wurde nochmal die Verkehrssituation vor der Schule erläutert (Ampelanlage) und auch verschiedene andere Möglichkeiten der Verkehrsregulierung. Die Kartenskizze wurde von der Klasse an der Präsentationswand im Gang aufgehangen. Als Fazit können wir die Unterrichtseinheit als gelungen betrachten, da sowohl die Lernziele als auch der zeitliche Plan sehr gut umgesetzt werden konnten. Unter der Bedingung, dass mindestens zwei Lehrpersonen da sind, kann so eine Einheit gut umgesetzt werden. Ebenfalls sollten nur feststehende Verkehrszeichen in die Planung einbezogen werden, da bei temporären Schildern der Kontrollaufwand zu groß ist. Diese kleineren Schwierigkeiten konnten zusammenfassend aber gut korrigiert bzw. organisiert werden und erschwerten das Arbeiten und die Umsetzung nicht. 6

6. Quellennachweis - Kultusministerium des Landes Sachsen: Lehrplan Sachsen Grundschule Sachunterricht.http://www.schule.sachsen.de/lpdb/web/downloads/lp_gs_sachunterric ht_2009. (Abgerufen am 08.06.2017) - http://verkehrszeichen.kfz-auskunft.de (abgerufen am 08.06.2017) - Dr. Richter, Susann: Verkehrspsychologie-Verkehrspädagogik Eine Einführung für Lehramtsstudenten.https://stiftung.adac.de/_mmm/pdf/Lehrhandbuch_Stiftung_GE_1 0%2016_FINAL_277331.pdf (abgerufen am 20.06.2017) 7