Oasen Inseln im Sandmeer. Ein Begriff, aber fünf verschiedene Typen Präsentation der Oasenmodelle
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- Laura Fried
- vor 7 Jahren
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Transkript
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2 n Inseln im Sandmeer Ein Begriff, aber fünf verschiedene Typen Präsentation der nmodelle
3 geplante Vorgehensweise Präsentation von zwei nmodellen Frage: Was ist wo, wie, warum im Raum (Modell)? Sammlung der Ergebnisse (auf dem Arbeitsblatt) Feedback für die Gruppe (Merkmalskatalog) Wiederholung der VGW: Gruppe 2 Fazit Zusammenfassung Reflexion -Modellbau
4 Präsentation Name des ntyps Methode der Wassergewinnung Lage der Häuser Lage der Gärten
5 Sicherung
6 Feedback
7 Fazit Warum sind die beiden ntypen so unterschiedlich angelegt? Wie beantwortet ihr die Frage, die sich die ErdkundlerInnenstellen? (Was ist wo, wie, warum im Raum?)
8 Reflexion Wie beurteilt ihr unsere VGW? Welche Vor-/Nachteile verbindet ihr mit dem nmodellbau-projekt?
9 Unterrichtsentwurf zur Schule: Klasse: 7a Raum: A1-2 Datum: Zeit: Uhr Schulleiter: Thema der Unterrichtsstunde: n Inseln im Sandmeer: ein Begriff fünf verschiedene Typen SuS-Präsentationen selbsterstellter nmodelle zur Darstellung raumstrukturierender Faktoren (Klima/Wassergewinnung/Architektur/landwirtschaftliche Nutzfläche) im Vergleich
10 1. Getroffene Entscheidungen 1.1 Zur Unterrichtssequenz Gegenstand der Unterrichtssequenz ntypen im klimatischen Extremraum Wüste Thema der Unterrichtssequenz Inseln im Sandmeer n in der Wüste: Physiogeographische Faktorengefüge (Klima.) als Voraussetzung anthropogener Raumgestaltung und - nutzung Lernziel der Unterrichtssequenz Die SuS sollen physiogeographische Kausalketten und deren Relevanz für das menschliche Leben und Wirtschaften am Bsp. der Extremklimazone Wüste erkennen und anhand unterschiedlicher selbsterstellter Modelle visualisieren und präsentieren können. 1.2 Zur Unterrichtsstunde Einordnung der Stunde in die Unterrichtssequenz Thema der Unterrichtssequenz: vorausgehender Kompetenzerwerb durch 1. Stunde 2. Stunde 3. Stunde 4. Stunde 5. Stunde Inseln im Sandmeer n in der Wüste: Physiogeographische Faktorengefüge (Klima.) als Voraussetzung anthropogener Raumgestaltung und - nutzung. Projektarbeit: selbstorientiertes Lernen mit dem selbsterstellten Hypertextlernprogramm zu den Klima- und Ökozonen der Erde (Basiskompetenzen zur räumlichen Orientierung und klimatischen Bedingtheit) Wo ist was, wie und warum im Raum? Beobachtungen und Hypothesen zur Lage und Verteilungsmustern der Wüste in der Geosphäre Warum gerade da? Überprüfung von Hypothesen zur Wüstengenese anhand ausgewählter Medien n Inseln im Sandmeer : Produkte; Funktionen, innere Bewässerung Planung des Kurzprojektes: Bau von nmodellen Arbeitsprozessbericht arbeitsteilige Gruppenarbeit zur Planung und Realisierung der nmodelle 6. Stunde arbeitsteilige Gruppenarbeit zur Realisierung der nmodelle 7. Stunde arbeitsteilige Gruppenarbeit zur Realisierung der nmodelle 9. Stunde n Inseln im Sandmeer: ein Begriff fünf verschiedene Typen SuS-Präsentationen selbsterstellter nmodelle zur Darstellung raum-
11 strukturierender Faktoren (Klima/Relief/Wassergewinnung/Architektur/ landwirtschaftliche Nutzfläche) im Vergleich 10. Stunde Lernkompetenzevaluation zum Thema der Unterrichtssequenz Das Faktorengefüge von Klima, Hydrologie und Relief als Bestimmungsfaktoren anthropogener Raumnutzung am Beispiel der Siedlungs- und Nutzungsstrukturen in n Gegenstand und Thema der Unterrichtsstunde Gegenstand der Unterrichtstunde: ntypen i.s. von Wirtschafts- und Siedlungsräumen als Ergebnis physiogeographischer Faktorengefüge. Thema der Unterrichtstunde: n Inseln im Sandmeer: ein Begriff fünf verschiedene Typen SuS-Präsentationen selbsterstellter nmodelle zur Darstellung raumstrukturierender Faktoren (Klima/Wassergewinnung/Architektur/landwirtschaftliche Nutzfläche) im Vergleich Lernziele der Unterrichtsstunde Schwerpunktlernziel der Unterrichtstunde: Die SuS sollen durch die Präsentationen der nmodelle ihre Unterschiedlichkeit erkennen und kausale Zusammenhänge formulieren können ( Was ist wo, wie, warum im Raum?). ( Kernkompetenz: Sach, Methoden- und Handlungskompetenz) Die SuS sollen ihre Präsentationskompetenz kritisch-konstruktiv reflektieren können ( SuS-Feedback). (Kernkompetenz: Urteilskompetenz) [Die SuS sollen die im Unterricht verfolgten methodischen Vorgehensweisen ( Modellbau in GA) bewerten können. ( Kernkompetenz: Methoden- und Urteilskompetenz)]
12 Phase Inhaltlicher Schwerpunkt Methode Medien Stundeneröffnung Informierender Einstieg LV, UG 1) Begrüßung und Vorstellung der Besucher. 2) Präsentation des Ablaufs der Stunde. a) Präsentation der nmodelle b) Feedback zur Präsentation inhaltlich/sachlich (bekannte Kriterien) formal/methodisch (bekannte Kriterien) c) Reflexion - Inhalt d) Metaevaluation - Methode Stundenmitte a) Erarbeitung I 3) Präsentation eines nmodells durch eine SuS-Gruppe Stundenmitte b) Erarbeitung II 4) Auswertung und Feedback zur Präsentation - Welche Kernaussagen müssen in das AB übernommen werden? - SuS-Feedback zu Inhalt und Form der Präsentation nach Kriterienkatalog PPT-Folie zum Stundenablauf SuS- Präsentation im Plenum UG nmodelle, die in arbeitsteiliger GA erstellt wurden AB-Zusammenschau der ntypen Kriterienkatalog PPT-Folie Wiederholung der Vorgehensweise für ein zweites nmodell ( Präsentation Sicherung AB Feedback zu Form und Inhalt) Stundenmitte c) Erarbeitung III Stundenschluss Zusammenfassung 5) Metaevaluation der Methode Bau und Präsentationen der nmodelle in arbeitsteiliger GA Welche Vor- bzw. Nachteile könnt ihr an unserem Projekt nmodellbau entdecken? 6) Fazit: Zusammenfassung. Ergebnisse werden durch L. noch einmal zusammengefasst. Habe ich das so richtig formuliert wiedergegeben? UG LV PPT-Folie
13 2. Perspektiven der Reflexion: EKU fachlich/fachmetodisch: Formen des Erkenntnisgewinns über die Fragestellung Was ist wo, wie, wann und warum im Raum? Modell als motivierende Methode des Faches Ausgewählter Raum in seiner Überschaubarkeit geeignet und trotzdem Exempel für vernetzte Strukturgefüge Komplexität von raumstrukturellen Faktorengefügen (Ursache- Wirkungs-Komplexen) als schwierige, aber stets interessante Perspektive Gewinn von folienhaften Raumstrukturierungsmustern als Grundlage für Raumhandlungskompetenz i.s. von Planung nachhaltiger Prozesse Robinson-Alter Prinzip der Ferne in den Raumbsp. der Jgst. 7 EKU methodisch/sozial virtuell-abstrakt ( Hypertext Klima- und Ökozonen der Erde) vs. haptisch-konkret fordernde Lerngruppe Flexibilität und offenere Formen des Unterrichts Lenkung der Produktiven Kräfte selbstständige und individualisierte Formen des Erkenntnisgewinns Teamwork als soziale Herausforderung Reflexion und Evaluation als basale Prämissen der Gestaltung weiterer Lernprozesse Zeitmanagement kompetenzorientierte Formen des Lernens keine zeitliche Bürde vielmehr Schärfung für den Blick auf das Exemplarische Vielfältigkeit des Kompetenzerwerbs ( vgl. Entwurf) SuS fordern diese Vielfältigkeit ein ( Erfahrungen aus Sefu- Evaluationen)
14 Arbeitsprozessbericht Nr. Datum Ort Name Unser Ziel Planungsschritte wichtige Fragestellungen/Probleme/ Schwierigkeiten Hinweise zu Lösungsstrategien kann ich schon will ich in den Blick nehmen Lernstand Vereinbarungen/ nächste Schritte
15 n - Inseln im Sandmeer: ein Begriff, aber 5 verschiedene Typen AB: ntypen im vergleichenden Überlick ntyp Lage der Häuser Lage der Gärten Methode der Wassergewinnung Hinweise: 1. Kennzeichne die wasserführende Schicht (hellblau) die wasserundurchlässige Schicht (hellbraun)! 2. Fülle die Tabelle mit Hilfe deiner Mitschüler aus!
16 Flussoase Foggara- artesischer Brunnen Quelloase Wadi-
17 Check-Liste zur Präsentation der Ergebnisse: nmodell Gruppe Wadi- Gruppe mit artesischem Brunnen Gruppe Foggara- Gruppe Quell- Gruppe Fluss- Verständlichkeit des Vortrags (Inhalt) sprachlicher Ausdruck Vollständigkeit und Gestaltung des Modells Check-Liste zur Präsentation der Ergebnisse: nmodell Gruppe Wadi- Gruppe mit artesischem Brunnen Gruppe Foggara- Gruppe Quell- Gruppe Fluss- Verständlichkeit des Vortrags (Inhalt) sprachlicher Ausdruck Vollständigkeit und Gestaltung des Modells Check-Liste zur Präsentation der Ergebnisse: nmodell Gruppe Wadi- Gruppe mit artesischem Brunnen Gruppe Foggara- Gruppe Quell- Gruppe Fluss- Verständlichkeit des Vortrags (Inhalt) sprachlicher Ausdruck Vollständigkeit und Gestaltung des Modells Check-Liste zur Präsentation der Ergebnisse: nmodell Gruppe Wadi- Gruppe mit artesischem Brunnen Gruppe Foggara- Gruppe Quell- Gruppe Fluss- Verständlichkeit des Vortrags (Inhalt) sprachlicher Ausdruck Vollständigkeit und Gestaltung des Modells Check-Liste zur Präsentation der Ergebnisse: nmodell Gruppe Wadi- Gruppe mit artesischem Brunnen Gruppe Foggara- Gruppe Quell- Gruppe Fluss- Verständlichkeit des Vortrags (Inhalt) sprachlicher Ausdruck Vollständigkeit und Gestaltung des Modells Check-Liste zur Präsentation der Ergebnisse: nmodell Gruppe Wadi- Gruppe mit artesischem Brunnen Gruppe Foggara- Gruppe Quell- Gruppe Fluss- Verständlichkeit des Vortrags (Inhalt) sprachlicher Ausdruck Vollständigkeit und Gestaltung des Modells
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