Zielvereinbarung. zwischen. dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (Ministerium) und

Ähnliche Dokumente
zwischen dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (Ministerium) und der Fachhochschule Eberswalde (Hochschule)

Zielvereinbarung. zwischen. dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. (Ministerium) und

Zielvereinbarung. zwischen. dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (Ministerium) und

Zielvereinbarung. zwischen. dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (Ministerium) und

Zielvereinbarung. zwischen. dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (Ministerium) und

Zielvereinbarung. zwischen. dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (Ministerium) und

Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012

Hochschulplanung in Bayern

Rahmenvereinbarung. zur Kooperation. zwischen. der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg. und

Stellungnahme zum 8. Rahmenprogramm der EU. Wien, im August 2010

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

Leitbild. Die Hochschule für angewandte Pädagogik ein leistungsfähiger Partner in sozialpädagogischen

Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm

Von der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung

Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung

10 Leitbilder des Studiums in Gerontologie

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung

SEMINAR NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE

Qualitätsmanagement und Strategieentwicklung

Studienplan für die Minor-Studienprogramme Nachhaltige Entwicklung

DIE HERAUSFORDERUNG DER GLOBALEN VERNETZUNG

Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung

Tischrede beim 2. Jahrestreffen des Global Research Council 28. Mai 2013, 19:00 Uhr, Berlin

CHE-Hochschulkurs Internationale Beziehungen ausbauen Erfolgreich internationale Studiengänge konzipieren und leiten Bielefeld, 3./4.

consult Qualität in der Hochschulbildung sichern und entwickeln durch professionelle Beratung

Evolution der politischen Beziehungen zwischen der Ukraine und der EU

IN ZEITEN DES WANDELS WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG AN HOCHSCHULEN IM FOKUS VON CHANGEMANAGEMENT-PROZESSEN. Marina Wiest, M.A.

Strategisches Informationsmanagement an der Universität Duisburg-Essen

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode

Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg

Universität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien. 15. Dezember 2016

Wie werden die Hochschulen sich entwickeln?

Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen

Kulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums

Exportmodule aus dem MA Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft (PO vom )

Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3.

Förderrichtlinien gem. 44 LHO, Anl. 3

Staatliche Verfahren der Hochschulfinanzierung II. Hessen als Beispiel für ein betriebswirtschaftliches Steuerungsmodell

Leitbild der Universität Leipzig

Qualitätsmanagement in Hochschulen eine brandenburgische Perspektive

Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld

Konferenz Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule

Informationsinfrastruktur in Deutschland Die Empfehlungen des Wissenschaftsrats

53. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Neurorehabilitations-Forschung (gem. 98 UG 2002)

Das Beispiel des Fremdsprachenzentrums der Hochschulen im Land Bremen. Sprachenpolitischer Auftrag Aktuelle Herausforderungen

Institut für Computer Science, - Vision and Computational Intelligence

AMTLICHE MITTEILUNGEN

BENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der

Unangeforderte Stellungnahme

FÖRDERRICHTLINIEN. gem. 44 LHO, Anl. 3. Einstein Stiftung Berlin, November 2013

Hochschulvereinbarung NRW zwischen der Landesregierung und den Hochschulen des Landes

Hochschulvereinbarung NRW zwischen der Landesregierung und den Hochschulen des Landes

Leitfragen für die Themenworkshops

Hamburg dialawgue/ Verein Rechtsstandort Hamburg e.v. Hamburger Landesvertretung Berlin 23. September 2014, 18:30 Uhr

9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei. als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative?

Chancen und Probleme der Umsetzung von Weiterbildung und Life Long Learning an Hochschulen.

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen

Opportunities for Cooperation betweeen Higher Education Institutions in the Berlin/Brandenburg Region

Religionswissenschaft.

Auf zu neuen Ufern? Funktion und Wandel von Geschlechterleitbildern in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik

Übersicht der Fakultäten

Antwort der Landesregierung

Forschung in den Gesundheitsberufen Anforderungen an und Optionen für forschungsförderliche Strukturen im Hochschulbereich

Gesetzentwurf der Bundesregierung. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b)

Zur Ausarbeitung einer Evaluationsordnung - Unter Berücksichtigung von Rechtslage und Hochschulmanagement

Steve Schwarzer. Quelle. Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, Göttingen, 2011,

Vereinbarung zur Umsetzung des Hochschulpakts 2020 für I. Präambel

Demokratieerziehung. Europäisches Jahr. der Demokratieerziehung

Partnerschaft in der Forschungsförderung

Internationalisierung an der TH Köln - Strategie und Aktivitäten

Prof. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure

Die österreichische Clusterplattform unter besonderer Berücksichtigung der Internationalisierung österreichischer Cluster

vielseitig und flexibel

Die Europäische Union

Kooperationsvereinbarung

Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz

Ziel- und Leistungsvereinbarungen (ZLV) als Instrument zur Förderung einer inklusiven Hochschule

Neugliederung des Bundesgebiets und europäische Regionalisierung

Ausdifferenzierung der Hochschullandschaft: Eine Chance für die Regionen? Dr. Dagmar Simon

Gesetz- und Verordnungsblatt

Modulbezeichnung. Forschungsfelder und Selbstverständnis der Europäischen Ethnologie / Kulturwissenschaft

Partizipatives Management von Universitäten

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg

Positive Stimmen der HIV Stigma Index. DÖAK Deutsche AIDS-Hilfe e.v. Carolin Vierneisel

tte Rosa Luxemburg Bad Langensalza

Strategische Vernetzungsplattformen im Kontext der Großen Gesellschaftlichen Herausforderungen

Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext der Hochschulreform

CKI Conference 2015 Keynote Berlin s Digital Agenda

Hannover Die Zukunft der Fachhochschulen im Hochschul syst em

Internationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung. Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung

Zukunftsperspektiven der österreichischen FTI-Politik: Relevanz erfolgreicher Kooperationsbeispiele

Weiterbildung & Beratung

Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management

Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen zweite Förderphase (2. WR)

Herausforderungen in der Systemakkreditierung

Leitbild Schule Teufen

Transkript:

Zielvereinbarung zwischen dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (Ministerium) und der Europa-Universität Frankfurt (Oder) (Hochschule) für die Jahre 2004 bis 2006

2 I. Präambel In dem Bestreben, die Modernisierung der Hochschulen des Landes voran zu bringen und den Beitrag der Hochschulen für die Landesstrukturentwicklung maßgeblich zu erhöhen, hat die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur folgende hochschulpolitische Ziele gesetzt: - die Leistungsfähigkeit und Attraktivität der Hochschulen durch Kooperation und Netzwerkbildung in Lehre und Forschung zu sichern und zu erhöhen, - die Schwerpunktsetzung und Profilbildung unter den Hochschulen zu forcieren, - den Beitrag der Hochschulen zur Landesstrukturentwicklung zu erhöhen, insbesondere durch Wissenstransfer in die Wirtschaft, - die Internationalisierung des Studienangebots voran zu treiben, - die Grundlagenforschung und anwendungsorientierte Forschung durch Vernetzung und Clusterbildung zu stärken, - eine systematische und kontinuierliche Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu gewährleisten, - verstärkt marktorientierte Weiterbildungsangebote zu entwickeln. Die Zielvereinbarung ist Ausdruck des neuen Verhältnisses von Staat und Hochschulen und Teil des leistungsorientierten Mittelvergabemodells in Brandenburg. Die Zielvereinbarung bildet Ziele und Aktivitäten der Hochschule nicht umfassend ab, sondern beinhaltet ausgewählte Vorhaben, die vom Ministerium und von der Hochschule gleichermaßen für die Laufzeit der Zielvereinbarung als vorrangig bewertet werden. Für einzelne strukturbildende Ziele wird eine finanzielle Förderung aus dem Strukturpool, der die formelbasierte Mittelverteilung der Grundzuweisung und des Leistungsteils ergänzt, vereinbart. Der Zielvereinbarung werden die Rahmenplanung der Ministerin und die strategische Planung der Hochschule zugrunde gelegt. Die Zielvereinbarung bindet Ministerium und Hochschule an die vereinbarten Ziele und bietet somit beiden Seiten eine zuverlässige Planungsgrundlage für die Hochschulentwicklung. Vereinbarte Leistungen der Hochschule und Gegenleistungen des Ministeriums stehen im direkten Sachbezug.

3 II. Hochschulprofil und Zielpriorität Die Weiterentwicklung der Europa-Universität lässt sich unter dem Leitbild einer weiteren Europäisierung formulieren. Allgemeine Zielsetzung von Universitäten ist es, in Forschung und Lehre systematisch Wissen und Erkenntnisse über die Wirklichkeit zu gewinnen, das Denken, die intellektuelle Eigenständigkeit, die Fähigkeit zur methodisch gegründeten Kritik und die Urteilskraft zu schulen sowie im Umgang miteinander demokratischen Prinzipien zu folgen. Auf dieser Grundlage geht es bei der Europäisierung um die systematische Überwindung national begrenzter Perspektiven, um die Thematisierung gesamteuropäischer Fragestellungen, in die sowohl traditionelle westeuropäische als auch, angesichts der Entstehungsgeschichte der Viadrina, insbesondere mittel- und osteuropäische Erfahrungen und Probleme eingehen und in einer gesamteuropäischen Sichtweise verbunden werden sollen. Dazu gehören vor allem die Überprüfung geographischer und wissenschaftspraktischer Trennungen, die Einsicht in historische Zusammenhänge und Wechselwirkungen auf unserem Kontinent und seine Einbettung in den globalen Kontext. Hinsichtlich der regionalen Verankerung in Europa stand bisher die Ausrichtung auf MOE (Mittel- und Osteuropa) und insbesondere Polen im Vordergrund. Eine Erweiterung der Perspektive auf im Zuge der EU-Osterweiterung zu erwartende neue Beitrittsländer (wie Ukraine) wird angestrebt, da hierdurch erworbene Kompetenzen zur kulturellen, rechtlichen und wirtschaftlichen Transformation von Beitrittsländern genutzt werden können. Zur Stärkung der MOE-Ausrichtung der Hochschule soll auch die enge Kooperation mit Frankreich beitragen. Das Vorhaben, Frankreich als institutionellen Partner für die Europa-Universität zu gewinnen, soll die Brückenfunktion der Hochschule zwischen der bisherigen EU und den neuen Beitrittsgebieten in Osteuropa auf ein tragfähigeres Fundament stellen. Die Betonung der europäischen Ausrichtung im Leitbild bedeutet nicht, dass die Verantwortung gegenüber Land und Region als zweitrangig gewichtet würde. Die Hochschule sieht sich in der Verantwortung gegenüber den Bürgern des Landes Brandenburg, vorrangig einen Beitrag zur Entwicklung des Landes und der Region zu leisten. Dass die europäische Ausrichtung der Hochschule einen besonders wichtigen Beitrag zur Landesentwicklung zur Eröffnung und Nutzung von Potentialen aus einer kulturellen und wirtschaftlichen Integration der Länder Mittel-/Osteuropas leistet, ist offensichtlich.

4 III. Entwicklungsfelder und Ziele der Hochschule 1. Fortentwicklung des Europaprofils Strategisches Ziel ist die Stärkung und der Ausbau des Europaprofils der Hochschule. Dabei werden Traditionen universitärer Entwicklung im europäischen Kulturraum und die Erfahrungen unterschiedlicher europäischer Bildungssysteme einbezogen. Angestrebt werden europaweit anerkannte Studiengänge und Abschlüsse, ein europäisches Kollegium, Studierende aus ganz Europa und eine auf Europa bezogene Ausrichtung der Forschung. Teilziele = Auf- und Ausbau europäischer Triplemaster- und Triplediplomprogramme; = Erweiterung des Studienangebotes im deutschen Staatsexamensstudiengang Rechtswissenschaft durch den Schwerpunktbereich Polnisches Recht ; = Initiativen zur Gewinnung zusätzlicher Studierender aus Ostmittel- und Osteuropa sowie Westeuropa; = Aufbau eines europäischen Careercenter; = Ausbau der europabezogenen Forschungsaktivitäten im Rahmen von European-Fellows- Programmen; Gegenleistung des MWFK Zur Erreichung dieser Zielsetzung werden der Hochschule im Jahr 2004 zweckgebunden finanzielle Mittel in Höhe von insgesamt 230.000 zugewiesen. Für die Jahre 2005 und 2006 wird vorbehaltlich des Haushalts folgende Fortschreibung in Aussicht gestellt: im Jahr 2005: 255.000 im Jahr 2006: 275.000 2. Forschung und Lehre über neue Randbereiche der EU Strategisches Ziel der Hochschule ist, ihr Forschungsprofil weiter zu stärken und dabei kooperative Kontakte mit Partnern aus der Ukraine, Bulgarien und Rumänien als Ansatzpunkt für inter-

5 disziplinäre Projekte zu nutzen sowie interne wie externe Lehr- und Forschungsverbünde auszubauen. Teilziele = Aufbau eines Forschungsschwerpunktes Nation-Identitäten-Grenzen; = Aufbau eines gemeinsamen Studienprogramms im Bereich der Europastudien mit dem Bulgarisch-Rumänischen-Außeruniversitären Zentrum; = Verstärkung der Zusammenarbeit mit dem Südosteuropäischen Medienzentrum in Sofia; Erarbeitung einer viadrinaspezifischen Konzeption für den Masterstudiengang Medien und interkulturelle Kommunikation. Gegenleistung des MWFK Zur Erreichung dieser Zielsetzung werden der Hochschule im Jahr 2004 zweckgebunden finanzielle Mittel in Höhe von insgesamt 70.000 zugewiesen. Für die Jahre 2005 und 2006 wird vorbehaltlich des Haushalts folgende Fortschreibung in Aussicht gestellt: im Jahr 2005: 70.000 im Jahr 2006: 70.000 3. Weiterbildung Strategisches Ziel ist der systematische Aufbau von Beratungskompetenzen im Bereich der Europäischen Förderprogramme, die dann vor allem durch neue Beitrittsländer der EU genutzt werden können. Teilziel = Aufbau eines Weiterbildungsprogramms zum Themenfeld europäischer Gesetzgebung und der Übersetzung dieser Gesetzgebung in nationale Kontexte. Gegenleistung des MWFK Zur Erreichung dieser Zielsetzung werden der Hochschule im Jahr 2004 zweckgebunden finanzielle Mittel in Höhe von insgesamt 50.000 zugewiesen. Für die Jahre 2005 und 2006 wird vorbehaltlich des Haushalts folgende Fortschreibung in Aussicht gestellt: im Jahr 2005: 25.000

6 im Jahr 2006: 25.000 4. Hochschulkooperationen = Die Hochschule wirkt am Aufbau eines Verbundes für Multimedia für die Hochschulen Brandenburgs mit, der unter der Federführung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus entstehen soll. IV. Schlussbestimmungen 1) Die bei den einzelnen Zielsetzungen unter III. aufgeführten finanziellen Mittel werden vorbehaltlich der Berichtsergebnisse über die Erfüllung der jeweiligen Ziele und der Verfügbarkeit von Haushaltsmitteln in den jeweiligen Haushaltsjahren zur Verfügung gestellt. 2) Es erfolgt eine jährliche Überprüfung zum Stand der Umsetzung der Zielvereinbarung, verbunden mit der Möglichkeit einer Reduzierung oder Erweiterung der jeweiligen Ziele sowie der hierfür aufzuwendenden Mittel, soweit der zur Verfügung stehende finanzielle Gesamtrahmen nicht überschritten wird. Potsdam, den Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur Präsidentin...