CHE-Hochschulkurs Internationale Beziehungen ausbauen Erfolgreich internationale Studiengänge konzipieren und leiten Bielefeld, 3./4.

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1 CHE-Hochschulkurs Internationale Beziehungen ausbauen Erfolgreich internationale Studiengänge konzipieren und leiten Bielefeld, 3./4. April 2006

2 Internationale Hochschulkooperation und Kulturgrenzen überschreitender Wissenstransfer an der Universität Konzepte und Erfahrungen

3 Institut für Soziologie, Medien- und Kulturwissenschaft Abteilung Multimediale Wissenschaftskommunikation und Medienkulturwissenschaft

4

5 Internationale Beziehungen erfolgreich ausbauen mit Schwellen- und Entwicklungsländern Die vorgestellten Projekte werden gefördert im Rahmen von: Forschungsschwerpunktprogramm des Landes Baden- Württemberg (Tunesien: IMaH/Pium 1 und 2) DAAD-Programm Partnerschaften mit Hochschulen in Entwicklungsländern (Tunesien: 2MOD) EU-Tempus-Programm (Marokko: RIFAINES) Ein Antrag befindet sich in Vorbereitung: DAAD-Programm Studienangebote deutscher Hochschulen im Ausland (Tunesien)

6 Ausgangssituation der Fakultät -B.A./M.A.-Studiengänge -Interkulturelle Germanistik -Europäische Kultur- und Ideengeschichte -Studienzentrum Multimedia (SZM) - Multimedia als Ergänzungsfach in Verbindung mit klassischen Studien -Studienzentrum Kulturarbeit (SZK) -Angewandte Kulturwissenschaft / Kulturarbeit als Ergänzungsfach in Verbindung mit klassischen Studien -Berufsfeldorientierte Zusatzqualifikationen (BOZ) -Zentrum für audiovisuelle Wissenschaftskommunikation ZAW (in Kooperation mit der Universitätsbibliothek, in Gründung)

7

8 Interkulturelle Medienpartnerschaft an Hochschulen IMaH Kulturgrenzenüberschreitendes Lehren und Lernen durch Neue Medien im euro-mediterranen Raum Partenariat interculturel des universités dans le domaine des nouveaux médias PIUM. L enseignement et l étude au delà des frontières culturelles dans l espace euro-méditerranéen La pyramide culturelle IMaH/PIUM

9

10 Water resources management Storage & micro hydro power (schematically)

11 Internationale Beziehungen erfolgreich ausbauen zu Schwellen- und Entwicklungsländern Was sind die Ziele? I Präsenz deutscher und europäischer Wissenschaft im Prozess der Globalisierung Förderung der internationalen Mobilität: Gewinnung hervorragender Wissenschaftler/inn/en für die eigene Hochschule Vermittlung und Austausch von Informationen, Methoden, Kompetenzen zur besseren Bewältigung der Herausforderungen durch Internationalisierung und Globalisierung

12 Internationale Beziehungen erfolgreich ausbauen zu Schwellen- und Entwicklungsländern Was sind die Ziele? II Erarbeitung gemeinsamer Wissensräume durch und in Forschung und Lehre interkulturelles Lernen: Wahrnehmen des Anderen und des Eigenen - schöpferische Integration der Erfahrungen Förderung des daraus entstehenden Neuen Entwicklung interkulturell gültiger Regeln für das Zusammenarbeiten (und Zusammenleben?) somit Nachhaltigkeit und Möglichkeit weiterer Entwicklung

13 Internationale Beziehungen erfolgreich ausbauen zu Schwellen- und Entwicklungsländern elementare Einstellungen: Respekt - Gleichwertigkeit, Gleichgewicht der Partner und Bereitschaft zum wechselseitigen Austausch Kulturen sind offene, lernende Systeme. Daher: in Prozessen, nicht statisch denken Sprache Bereitschaft zur Versprachlichung kultureller Besonderheiten und interkultureller Prozesse (Unterstützung durch Kulturwissenschaften) Entwicklung auch wir in Europa leben in Entwicklungsländern. Entwicklung durch wechselseitige Entfaltung

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15 Internationale Beziehungen erfolgreich ausbauen soziale Kontexte berücksichtigen Netzwerke schaffen z.b. Medienpartnerschaften Mittelmeer wissenschaftliche Partner an Fakultäten und Instituts Supérieurs Wissenschaftler/innen auch an anderen Universitäten und akademischen Einrichtungen in Tunesien, Marokko und Deutschland (Teilnahme an Kolloquien dieser Institutionen) Präsidenten von Sousse und La Manouba/Tunis, Rektorat der Universität Karlsruhe tunesischer Minister für Hochschulen, tunesischer Minister für Wissenschaft, Wissenschaftsminister Baden-Württemberg tunesischer Botschafter in Berlin, deutsche Botschaft in Tunis

16 Internationale Beziehungen erfolgreich ausbauen soziale Kontexte berücksichtigen Netzwerke schaffen z.b. Forschungs-, Entwicklungs- und Ausbildungsprojekt Wasser- und Energiebewirtschaftung in Yogyakarta, Indonesien wissenschaftliche Partner an der Universität Yogyakarta und Surakarta sowie am Bandung Institute for Technology nationale Atomenergieagentur BATAN Regionalregierung Yogyakarta (+ Sri Sultan Hamengku Buwono X.) Ministerium für Erziehung, Ministerium für Forschung deutsche, indonesische und indische Firmen Höhlenforscherklub Acintyacunyata, Yogyakarta

17

18 Internationale Beziehungen erfolgreich ausbauen mit Schwellen- und Entwicklungsländern (Erste) Schritte I: Motive und Ziele klären Vorarbeiten in Forschung und Lehre bewerten auf persönlichen Verbindungen und Netzwerken aufbauen kulturellen Bezugsraum definieren (MOE; Maghreb; China; Lateinamerika?) interessierte Kollegen finden; sich gemeinsam auf Motive und elementare mentale Einstellungen einstimmen

19 Internationale Beziehungen erfolgreich ausbauen mit Schwellen- und Entwicklungsländern (Erste) Schritte II: Interessen, Strukturen (Forschung; Lehre) und Infrastrukturen sichten: die eigenen und die der möglichen Partner Fördermöglichkeiten klären die eigene Fachbereichs- und Hochschulleitung für die Kooperation gewinnen Antragstellung mit Meilensteinen und Arbeitsplan Startkonferenz mit den Partnern an der eigenen Hochschule; Folgekonferenz an der Partnerhochschule Aufbau eines gesellschaftlichen ( politischen ) Kontextes für das Projekt

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