Säuglingssterblichkeit in Deutschland. Motto: Kommts Abendroth, ists Kindlein todt

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Transkript:

Säuglingssterblichkeit in Deutschland im 18. und 19. Jahrhundert am Beispiel von sechs ländlichen Regionen Motto: Kommts Abendroth, ists Kindlein todt Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie am Fachbereich Geschichtswissenschaften der Freien Universität Berlin vorgelegt von Ines Elisabeth Kloke Berlin 1997

Gutachter Univ.- Prof. Dr. Arthur E. Imhof Univ.- Prof. Dr. Reimer Hansen Tag der Disputation: 17.12.1997

1. Einleitung... 1 1.1. Die Säuglingssterblichkeit als multikausales Problem...1 1.2. Möglichkeiten und Grenzen einer im wesentlichen auf "harte Fakten" gegründeten Faktorenanalyse der Säuglingssterblichkeit...12 2. Die Voraussetzungen, Quellen und Methoden der Arbeit.14 2.1. DFG-Projekt zur Geschichte der Lebenserwartung (1986-90) 14 2.2. Die Berliner Datenbank und ihre Quellen (quantitative Daten).. 14 2.3. Medizinische Topographien und historische Ortsbeschreibungen (qualitative Daten).. 16 2.4. Die Vergleichsregionen. 19 2.4.1. Das Untersuchungsgebiet Ostfriesland. 21 2.4.2. Das Untersuchungsgebiet Schwalm.. 27 2.4.3. Das Untersuchungsgebiet Hartum. 33 2.4.4. Das Untersuchungsgebiet Herrenberg.. 38 2.4.5. Das Untersuchungsgebiet Ortenau 42 2.4.6. Das Untersuchungsgebiet Saarland.. 47 2.5. Die Methodik der Mortalitätsberechnungen 54 3. Erkenntnisse zur Säuglingssterblichkeit in Deutschland im 18. und 19. Jahrhundert 56 3.1. Das Bild der Zeitgenossen 56 3.1.1. Die Bestandsaufnahme von Medizinalstatistikern und Sozialhygienikern 56 3.1.2. Medizinische Topographien: Der Blick der Ärzte.. 62 3.2. Themen und ausgewählte Ergebnisse heutiger historisch-demographischer Forschung 65

4. Faktorenanalyse zur differentiellen Säuglingssterblichkeit in Deutschland: Dokumentation und Diskussion der Berliner Daten.. 81 Der Makroregionale Rahmen 4.1. Höhe und Phasen der Säuglingssterblichkeit.. 81 4.1.1. In allen Untersuchungsgebieten zusammen... 81 4.1.2. In den einzelnen Untersuchungsgebieten... 84 4.2. Der Einfluß der Krisen... 98 4.3. Die geschlechtsspezifische Säuglingssterblichkeit.. 113 4.4. Legitimität/Illegitimität. 122 4.5. Biometrische Analyse nach Lebenswochen und Lebensmonaten 128 4.6. Säuglingssterblichkeit und eheliche Fertilität. 140 4.7. Säuglingssterblichkeit nach Geburtsrang und Familiengröße 149 4.8. Die monatliche Verteilung der Geburten und Sterbefälle 157 Der Mikroregionale Rahmen 4.9. Der Faktor Konfession am Beispiel des Untersuchungsgebietes Ortenau.. 169 5. Erweiterte Faktorenanalyse zur Säuglingssterblichkeit in Deutschland: Berücksichtigung qualitativer Daten nach Ausweitung der Quellenbasis..182 Der Makroregionale Rahmen 5.1. "Der natürliche Ort der Krankheit ist der natürliche Ort des Lebens": Wohnung, Ernährung und Pflege im Spiegel Medizinischer Topographien.182 5.1.1. Der ätiologische Faktor Wohnung 182 5.1.2. Der ätiologische Faktor Ernährung..187 5.1.3. Der ätiologische Faktor Pflege. 194 Der Mikroregionale Rahmen 5.2. Dörfliche Säuglingssterblichkeitsprofile vor dem Hintergrund wirtschaftlicher, sozialer und demographischer Regionalstrukturen.. 201 5.2.1. Das Untersuchungsgebiet Ostfriesland.. 201 5.2.2. Das Untersuchungsgebiet Hartum.. 218 5.2.3. Das Untersuchungsgebiet Herrenberg.. 239

6. Schlußbetrachtung 259 6.1. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse.. 259 6.2. Summary.. 273 7. Anhang.. 279 7.1. Quellenverzeichnis. 279 7.1.1. Ortssippenbücher 279 7.1.2. Medizinische Topographien.. 284 7.2. Literaturverzeichnis.284 7.2.1. Literatur Kapitel 2.4.292 7.3. Verzeichnis der Abbildungen...298 7.4. Abkürzungen... 301 7.5. Verzeichnis der Appendizes... 301 7.5.1. Verzeichnis Appendix A........ 301 7.5.2. Verzeichnis Appendix B... 301 7.5.3. Verzeichnis Appendix C... 302 7.6. Appendizes.. 303 7.6.1. Appendix A... 303 7.6.2. Appendix B...305 7.6.3. Appendix C..... 328

Lebenslauf Name Geburtsdatum- und Ort Staatsangehörigkeit Eltern Ines Elisabeth Kloke, geb. Rohloff 12.11.1956 in Berlin deutsche Dipl-Ing. Armin Rohloff Elisabeth Rohloff, geb. Zarth Familienstand verheiratet mit Dipl.Ing. Helmut Kloke Kinder Rebekka, geb. 1977 und Björn-Philipp, geb. 1979 Wohnort Schulausbildung Hochschulstudium Referendariat Berufspraxis Brüssel 1963-1967 Grundschule in Berlin-Steglitz 1967-1969 Grundschule in Berlin-Zehlendorf 1969-1975 Gymnasium in Berlin-Zehlendorf, Abschluß: Abitur 1975-1983 Freie Universität Berlin (FU) Fachbereiche Anglistik und Geschichtswissenschaften Abschluß: Erste Wissenschaftliche Staatsprüfung im Februar 1983 1983-1985 Lehrerin am Goethe-Gymnasium in Berlin-Steglitz Abschluß: Zweite Wissenschaftliche Staatsprüfung im Januar 1985 05 1985-05 1986 Archivarbeit: Computergestützte Datenerfassung von Spandauer Kirchenbuchmaterial, Projekt "Geschichte Berlins", FU Berlin SS 1987 bis WS 1990/91 Anstellung als Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Univ.- Prof. Dr. A.E. Imhof im DFG- Projekt "Lebenserwartungen in Deutschland im 18. und 19. Jahrhundert" an der FU Berlin 1991-1994 Anstellung als Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Charlottenburg-Museum in Berlin: Durchführung eines Ausstellungsprojekts zur Stadtteilgeschichte Wissenschaftstätigkeit: Zulassung zum Promotionsverfahren am Fachbereich Geschichtswissen- 1994-1997 schaften der FU Berlin im April 1991. Betreuung der Dissertation durch Prof. Dr. A.E. Imhof. Technische Beratung: Dr. Rolf Gehrmann Teilnahme an einem DAAD-Doktorandenaustausch mit Nachwuchswissenschaftlern der "Tema"-Universität Linköping in Schweden: wochenlange Studienaufenthalte u.a. in Stockholm und Umeå 1995 und 1996 Vorträge zum Thema "Säuglingssterblichkeit und Wirtschafts- bzw. Sozialstruktur" im Rahmen der Herbsttagungen des Arbeitskreises "Historische Demographie" der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft in Köln und Osnabrück

Erklärung Ich versichere hiermit, die vorliegende Arbeit eigenständig verfaβt und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet zu haben. Die Stellen, die anderen Werken im Wortlaut oder dem Sinn nach entnommen sind, habe ich durch Angabe der Quelle als Entlehnungen deutlich gemacht. Berlin, im Juli 1997