Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Ähnliche Dokumente
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Das Leitbild vom Verein WIR

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Der Wunschkunden- Test

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Eine kurze Führung durch CoachBase

Senioren helfen Junioren

-Fachgruppe Geschäftsprozesse. ech-bpm-workshop. 26. Februar von bis Uhr. Ein Gespräch mit

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

Requirements Engineering für IT Systeme

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Fragebogen: Abschlussbefragung

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Warum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen. Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

Pielen & Partner Managementberatung. Kurzvorstellung

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Elternzeit Was ist das?

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien,

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.

Erklärung zu den Internet-Seiten von

Strategische Begleitung komplexer Multi-Channel Projekte in der Praxis

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Wie oft soll ich essen?

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Christine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN


Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

QUESTMap STRATEGISCHE PLANUNG PLAN NACH ZUSATZ- INFORMATIONEN ERFOLG EXPEDITION UNTERNEHMENSERFOLG. Visionen erleben

Führungs Kräfte Ausbildung

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer :00 Uhr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Alle gehören dazu. Vorwort

boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? oder

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

Forschen - Schreiben - Lehren

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

Kunststoff Netzwerk Franken e. V.

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Hinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung)

Kurzanleitung für das IdeaClouds-Whiteboard. 1. Ablauf eines Workshops... S Auf Whiteboard arbeiten... S FAQ.. S. 14

Weiterbildungen 2014/15

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

Workshops. Gewinnen Sie mehr Zeit und Qualität im Umgang mit Ihrem Wissen

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Fachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich. Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung. Dr. Harald Unterwalcher, MBA

Kurzeinführung Moodle

Der Kalender im ipad


Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Transkript:

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM

Thema Um was geht es! C1: Aufbau einer BI-Strategie Stefan Weber, Verkehrsbetriebe Zürich Thema Unser Kunde VBZ erläutert Ihnen, mit welchen Hilfsmitteln eine umsetzbare BI-Strategie entwickelt wird, welche nicht als akademischer Papiertiger endet. Zur meiner Person bei der VBZ für strategische Aufgaben innerhalb der Informatik zuständig Erfahrung in verschiedenen Branchen von Banken, Versicherungen über Industrie bis zu Bundesverwaltung technische Ausbildung als Elektro-Ingenieur / Informatik und MBA in International Management Consulting 16.09.2015 2

Was verstehen wir unter BI Präsentation.ppt 16.09.2015 3

Was hören Sie heute, was nicht Sie hören heute nicht zum Beispiel dass eine BI-Strategie eine Vision und eine Mission hat und die Vision idealerweise aus einem knackigen Satz besteht oder, dass wir die BI-Strategie in eine Dach-Strategie und in Teil-Strategien unterteilt haben auch nicht, dass wir Ziele und Prinzipien definiert haben, usw. aber etwas möchte ich Ihnen trotzdem sagen dass wir in der BI-Strategie auch eine Roadmap integriert haben, um den operativen Bezug zur Umsetzung der BI- Strategie her- und sicherzustellen was Sie heute von mir hören ist wie wir vorgegangen sind und uns organisiert haben wie wir mit Herausforderungen umgegangen sind und was Sie auf der Meta-Ebene tun können, um eine BI-Strategie erfolgreich zu machen 16.09.2015 4

Was waren die Auslöser? Daten Daten konsistente Daten? viele Datenquellen Nachvollziehbarkeit ist schwierig unterschiedliche fachliche Anforderungen diverse Datenquellen für eine Fragestellung aus dem täglichen bzw. monatlichen Geschäft ergeben schlussendlich ein ganzes Puzzle 16.09.2015 5

Welche Ziele werden verfolgt? Daten einheitliche konsistente Datenbasis Self- Service ermöglichen Daten IT-unabhängig(er) werden schnellere Reaktionszeit bei Auswertungen einheitliche Oberfläche / Tools geringerer Aufwand in der IT und Fach bei BI Themen 16.09.2015 6

Wie ist das Vorgehen? BI ist ein grosses Thema! jeder versteht etwas anderes darunter Begriffsklärung und gemeinsames Verständnis in Workshops erarbeiten Daten mit viele Beteiligte macht es schwer Ordnung in das Thema zu bekommen überprüfen von bereits erarbeitetem Ansatz von Kernteam und erweitertem Team wählen im Kernteam Einigung für die Eckpfeiler erreichen Mitglieder des Kernteams sind Ambassadoren andere Unternehmensbereiche (erweitertes Team) einbeziehen zu Ambassadoren machen 16.09.2015

Wie ist das Vorgehen? Wie organisiere ich das Ganze? keine fixe Strukturen, sondern iteratives Vorgehen gemeinsame Verständnis- Basis wird so erreicht Daten keine Agenda in Meetings, sondern Workshop-artiger Aufbau das Thema klärt sich langsam, Know-How wird aufgebaut Diskussionen laufen lassen gemeinsame Sprachbasis wird erreicht 16.09.2015

Wo sind die Herausforderungen? Daten strategisch vs. operativ Bezug zur operativen Ebene ist wichtig Begriffe wie Strategie, Vision, Mission usw. Definitionen klären und in die BI-Strategie aufnehmen Prinzipien und Leitplanken erklären warum es diese braucht Strategieprozess ist nicht statisch, sondern verändert sich 16.09.2015

Wo sind die Herausforderungen? Teilnehmerkreis konstruktiv, kritisch sind Begriffe bekannt begleiten der Teilnehmer Präsentation aus Sicht Fach Gruppendynamik Moderation der Workshops externe Mitarbeiter mit Know- How beiziehen Dokumentengrösse Haupt- und Nebendokumente 16.09.2015

Wo sind die Herausforderungen? Verbindlichkeit und Transparenz ist ein Kulturthema 16.09.2015

Die wichtigsten Punkte im Überblick BI ist ein Kulturthema das Verstehen des Thema und die Klärung der Begriffe braucht Zeit im Kleinen klären und im Grossen prüfen (Ansatz Kernteam / erweitertes Team) Wer macht was? Präsentation in der Fachsprache BI Business Intelligence Strategie in Kernaussagen und ergänzende Dokumente unterteilen bilaterale Gespräche führen Verständnis schaffen motivieren Wer bekommt was? Wer braucht was? 16.09.2015

Was verstehen wir unter BI Präsentation.ppt 16.09.2015 13

03.07.2014 14

Links Wo finden sie weitere Infos? Link zum BOAK Event www.it-logix.ch/de/events/boak TDWI Maturity Model (The Datawarehousing Institute) www.tdwi.org 16.09.2015 15