Volker Schneider Frank Janning. Politikfeldanalyse

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Transkript:

Volker Schneider Frank Janning Politikfeldanalyse

Grundwissen Politik Band 43 Begründet von Ulrich von Alemann Herausgegeben von Arthur Benz Susanne Lütz Georg Simonis

Volker Schneider Frank Janning Politikfeldanalyse Akteure, Diskurse und Netzwerke in der öffentlichen Politik

Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. 1. Auflage Oktober 2006 Alle Rechte vorbehalten VS Verlag für Sozialwissenschaften GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2006 Lektorat: Frank Schindler Der VS Verlag für Sozialwissenschaften ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Krips b.v., Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN-10 3-531-14549-5 ISBN-13 978-3-531-14549-5

Vorwort der Reihenherausgeber Mit der Politikfeldanalyse hat sich die Politikwissenschaft als theoriegeleitete und gleichwohl anwendungsorientierte empirische Wissenschaft weiterentwickelt. Die Politikfeldanalyse fragt danach, was politische Akteure tun, warum sie es tun und was sie letztlich bewirken. Im Mittelpunkt des Analyseinteresses stehen politische Entscheidungen und deren Umsetzung in konkreten Handlungszusammenhängen unter Berücksichtigung ihrer Bedingungsfaktoren. Mit dem Fokus auf empirisch beobachtbares Handeln unterscheidet sich die Untersuchungsperspektive der Politikfeldanalyse von legalistisch-institutionalistischen Fragestellungen, welche die deutsche Politikwissenschaft bis in die 1960er und 1970er Jahre dominierten. Diese zielten darauf, die Funktionsweise der politischen Institutionen in der Demokratie mit ihrem verfassungsmäßigen Rahmen und normativen Auftrag zu konfrontieren. Die Politikfeldanalyse begreift die Institutionen des politischen Systems vielmehr neben situativen und ideellen Faktoren als einen relevanten Kontext für politische Entscheidungen. Mit dem vorliegenden Lehrbuch, das auf einem Kurs der FernUniversität in Hagen beruht, legen Volker Schneider und Frank Janning die erste Monografie zur Politikfeldanalyse seit 15 Jahren vor. Zunächst folgt ein Abriss der Geschichte und der allgemeinen Ziele der Politikfeldforschung. Nachfolgend werden Grundbegriffe und unterschiedliche Theorieansätze zur Erklärung staatlichen Handelns vorgestellt und ihre Anwendung wird anhand von Fallbeispielen aus unterschiedlichen Politikfeldern illustriert. Der Akzent liegt hierbei auf akteurund strukturzentrierten Ansätzen, die als Theorierahmen für die Integration qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden wie der Spieltheorie, der Netzwerkanalyse und der Inhaltsanalyse genutzt werden. Zudem vermittelt der Kurs einen Überblick über neuere Diskurs- und Wissensmodelle des Policy-Making, welche situationsrelevante Problemlösungszwänge und die Frage der demokratischen Legitimation von politischen Entscheidungsprozessen miteinbeziehen. Das Lehrbuch vermittelt den Studierenden und allen anderen Lesern somit eine Art Werkzeugkasten, der zur Analyse kollektiver Entscheidungsprozesse in Politikfeldern eingesetzt werden kann. Es ist damit unverzichtbar für die politikwissenschaftliche Analyse von Staatstätigkeit und für das Studium öffentlicher Koordinations- und Entscheidungsprozesse im engeren Sinne. Hagen, im Frühling 2006 Arthur Benz Susanne Lütz Georg Simonis 5

Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1 Fragen, Geschichte und Methoden der Policy-Forschung 15 1.1 Hintergründe und Ziele der Analyse öffentlicher Politik 15 1.2 Geschichte der Policy-Forschung 18 1.2.1 Die Entwicklung der Policy-Forschung in den USA 18 1.2.2 Die Entwicklung der Policy-Forschung in Deutschland 27 1.3 Methoden, Forschungs- und Erklärungsansätze 32 1.3.1 Policy-Analysen in der Forschungspraxis 40 1.3.2 Untersuchungspläne und Forschungsstrategien 42 1.4 Der Vergleich in der Policy-Forschung 45 2 Der Gegenstand der Politikfeldanalyse: Strukturen und Prozesse politischer Problemverarbeitung 48 2.1 Der Policy-Zyklus als Problemverarbeitungsprozess 48 2.1.1 Problemdefinition und Agenda-Setting 50 2.1.2 Programmformulierung 56 2.1.3 Implementation 58 2.2 Das Politikfeld als Problemverarbeitungszusammenhang und Konfliktstruktur 64 2.2.1 Eingrenzung, Komponenten und Binnenstrukturen 65 2.2.2 Akteurkonstellationen und Interessenkonflikte 67 2.2.3 Diskursfelder und Policy-Frames 69 2.2.4 Der fehlende gesellschaftstheoretische Bezugsrahmen der Politikfeldanalyse 69 3 Die Theorienlandschaft der Politikfeldanalyse 76 3.1 Quantitativ-vergleichende Analyse der Staatstätigkeit 79 3.2 Akteur- und strukturzentrierte Ansätze 84 3.2.1 Beziehungsstrukturelle Ansätze 86 3.2.2 Rational Choice-Institutionalismus 88 3.2.3 Akteurzentrierter Institutionalismus 92 3.3 Kulturalistische Ansätze der Policy-Forschung 96 4 Quantitativ-vergleichende Staatstätigkeitsforschung 102 4.1 Fallbeispiel: Wohlfahrtsstaatliche Politik bürgerlicher Regierungen (Manfred G. Schmidt) 104 4.2 Zeit- und kontextabhängige Erklärung am Beispiel der Privatisierung 110 7

5 Akteurzentrierte Ansätze: Netzwerke, Institutionen und strategische Interaktion 116 5.1 Beziehungsstrukturen 117 5.1.1 Tauschnetzwerke 122 5.1.2 Fallbeispiel: Politiknetzwerke der Chemikalienkontrolle (Volker Schneider) 124 5.1.3 Politische Tauschsysteme 131 5.2 Strategische Interaktion 135 5.2.1 Entscheidungsarenen und Entscheidungsregeln 140 5.2.2 Verhandlungssysteme 146 5.2.3 Fallstudie: Sozialdemokratische Krisenpolitik in Europa (Fritz W. Scharpf) 151 5.3 Politiknetzwerke, Policy-Regime und politische Steuerung 157 5.3.1 Politiknetzwerke und politische Steuerung 158 5.3.2 Policy Regime 164 6 Policy-Diskurse, deliberative Verhandlungssysteme und Advocacy-Koalitionen 169 6.1 Das neue Interesse an normativen und kulturalistischen Ansätzen 170 6.2 Policy Narratives, Policy Frames und Policy Diskurse 173 6.2.1 Policy Narratives 173 6.2.2 Policy Frames 176 6.2.3 Policy Diskurse 180 6.2.4 Fallstudie: Diskurskoalitionen in der Umweltpolitik (Maarten A. Hajer) 182 6.3 Diskursive Verhandlungssysteme 187 6.3.1 Verhandeln oder Argumentieren? 188 6.3.2 Empirische Analyse 190 6.4 Advocacy-Koalitionen 194 6.4.1 Der Advocacy-Koalitionen-Ansatz von Sabatier 195 6.4.2 Fallstudie: Advocacy-Koalitionen in der Gentechnologiepolitik (Nils C. Bandelow) 200 6.5 Partizipative Policy-Forschung 212 6.5.1 Der Reformoptimismus der partizipatorischen Policy- Forschung 212 6.5.2 Reformblockaden aus der Sicht der Politikfeldanalyse 214 7 Die Zukunft der Policy-Forschung 216 7.1 Die Entwicklung der Forschungsansätze und methoden der Politikfeldanalyse 217 7.2 Die Internationalisierung von Politikfeldern 219 7.3 Die Politikfeldanalyse und das Studium der politischen Macht 223 Literaturverzeichnis 225 8

Abbildungsverzeichnis Abbildung 1-1: Eastons Modell des politischen Systems als Black Box 22 Abbildung 1-2: Das Boudon-Coleman-Diagramm einer Policy-Erklärung 39 Abbildung 2-1: Der idealtypische Policy-Cycle 50 Abbildung 3-1: Die Determinanten von Bildungspolitik nach Dye 80 Abbildung 3-2: A Framework for Institutional Analysis 91 Abbildung 3-3: Das analytische Modell des akteurzentrierten Institutionalismus 94 Abbildung 4-1: Integriertes Modell zur Erklärung von Politikinhalten 105 Abbildung 4-2: Unterschiedliche Privatisierungsverläufe in vier OECD- Ländern 111 Abbildung 4-3: Zusammenhang zwischen Ideologie und Privatisierung 113 Abbildung 4-4: Der Erklärungswert rechter Parteienideologie über die Zeit 114 Abbildung 5-1: Der Policy-Zyklus als sequentieller Entscheidungsprozess 116 Abbildung 5-2: Binärmatrix und Graph 118 Abbildung 5-3: Zentralität 120 Abbildung 5-4: Überschneidung von Cliquen 121 Abbildung 5-5: Struktur des Politiknetzwerkes Chemikalienkontrolle Anfang der 80er Jahre 129 Abbildung 5-6: Streudiagramm: Einflussreputation und Ressourcenaustausch 130 Abbildung 5-7: Tauschprozesse 132 Abbildung 5-8: Die amerikanische Parteimaschine als Tauschsystem 133 Abbildung 5-9: Das Gefangenendilemma als Matrix und Spielbaum 138 Abbildung 5-10: Räumliche Modelle 144 Abbildung 5-11: Produktions- und Verteilungsprobleme bei Verhandlungen 148 Abbildung 5-12: Positive und negative Koordination 150 Abbildung 6-1: Der Advocacy-Koalitionen-Ansatz 198 Abbildung 6-2: Clusteranalyse der Überzeugungen für 1973-1983 207 9

Tabellenverzeichnis Tabelle 1.1: Staatsaufgaben vs. Öffentliche Aufgaben 16 Tabelle 1.2: Forschungsdesigns 41 Tabelle 2.1: Phasen-Perspektiven der Politikentwicklung 49 Tabelle 2.2: Ausgangspunkte von Thematisierung und Agenda-Setting 55 Tabelle 2.3: Programmtypen und Vollzugsprobleme 59 Tabelle 2.4: Ausdifferenzierung des politischen Systems und Partizipationsprofile von Akteuren 66 Tabelle 2.5: Das Beispiel Deutschland 67 Tabelle 4.1: Arbeitslosenquoten und politische und ökonomische Strukturmerkmale in 21 Ländern 106 Tabelle 4.2: Der Zusammenhang zwischen Korporatismus und Arbeitslosigkeit 107 Tabelle 4.3: Hypothesentests zu den Ursachen von Arbeitslosigkeit 108 Tabelle 4.4: Erklärung von Privatisierung 112 Tabelle 5.1: Das Policy-Akteur-System der Chemikalienkontrolle 126 Tabelle 5.2: Die Handlungsmöglichkeiten im Gefangenendilemma (SK = Nr. der Strategiekombination) 137 Tabelle 5.3: Verhandlungsformen 149 Tabelle 5.4: Auszahlungen 153 Tabelle 5.5: Wirtschaftspolitische Spiele in Großbritannien (Auszahlungen) 156 Tabelle 5.6: Regimetypen 167 Tabelle 6.1: Prozessbestimmende Eigenschaften des Argumentierens und des Verhandelns 189 Tabelle 6.2: Diskursive und konventionelle Verhandlungssysteme im Vergleich 192 Tabelle 6.3: Dimensionen politischen Lernens 202 10