GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN

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Transkript:

GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Befragung der Absolventinnen und Absolventen des Abschlussjahrgangs 2008 Kompetenzerwerb Studienzufriedenheit Berufseinstieg Beschäftigungssituation

Befragung der Absolventinnen und Absolventen des Abschlussjahrgangs 2008 Kompetenzerwerb Studienzufriedenheit Berufseinstieg Beschäftigungssituation Liebe Absolventinnen und Absolventen, im Wintersemester 2009/10 hat die Georg-August- Universität Göttingen bereits zum zweiten Mal an der Befragung der Absolventinnen- und Absolventen des bundesweiten Kooperationsprojektes»Studienbedingungen und Berufserfolg«des Internationalen Zentrums für Hochschulforschung (INCHER, Kassel) teilgenommen und den Prüfungsjahrgang 2008 befragt. An dieser Befragung nahmen neben der Universität Göttingen noch weitere 44 Hochschulen teil. Die erste zentrale Absolventinnen- und Absolventenbefragung der Georg-August-Universität Göttingen wurde im Wintersemester 2008/09 ebenfalls im Kooperationsprojekt mit INCHER durchgeführt. Befragt wurden damals alle Absolventinnen und Absolventen des Prüfungsjahrgangs 2007. Die Durchführung erfolgte gemeinsam mit 46 anderen deutschen Hochschulen. Ich möchte mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Abschlussjahrgangs 2008 bedanken, die uns bei unserer Befragung unterstützt haben. Um die Studienangebote unserer Universität kon ti nuierlich zu verbessern und auch die Serviceangebote an die Bedürfnisse der Studierenden anpassen zu können, benötigen wir die Expertise und Unterstützung unserer Absolventinnen und Absolventen. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen hatten, an der Befragung teilzunehmen. Der vorliegende Bericht soll Ihnen einen Einblick in interessante Ergebnisse der von Ihnen unterstützten Befragung geben. Zentrale Themen der Befragung waren auch dieses Mal: In welchen Berufs- und Tätigkeitsfeldern sind die Absolventinnen und Absolventen tätig? Wie gestaltet sich der Übergang vom Studium in den Beruf? Passt die berufliche Tätigkeit zu den Studieninhalten? Wie beurteilen die Absolventinnen und Ab - solventen den Kompetenzerwerb durch das Studium und deren Nutzen im Berufsleben? Wie bewerten die Absolventinnen und Absolventen ihr Studium in der Retrospektive? Mit den besten Wünschen für Ihre berufliche Zukunft verbleibe ich mit freundlichem Gruß Prof. Dr. Wolfgang Lücke Vizepräsident für Studium und Lehre 2

1. Rücklauf der Befragung Erneut eine sehr gute Befragungsbeteiligung. Der Prüfungsjahrgang 2008 (01. 10. 2007 bis 30. 09. 2008) hat insgesamt 3 809 Absolventinnen und Absolventen hervorgebracht. Von den 3 809 Absolventinnen- und Absolventen wurden die Ab - solventinnen und Absolventen aus den Bachelorund Masterstudiengängen sowie aus den Staatsexamensstudiengängen und die Promovenden befragt. In der Summe ergab dies eine Anzahl von 1 955 Personen, die im Zuge der Absolventen - studie befragt werden sollten. Leider konnte bei 62 Absolventinnen und Absolventen keine gültige Adresse ermittelt werden. Insgesamt haben 788 der angeschriebenen Absolventinnen und Absolventen an der Befragung teilgenommen. Dies entspricht einer Brutto-Rücklaufquote von nahezu 42 Prozent und bedeutet, dass sich die Rücklaufquote im Vergleich zum Vorjahr (ebenfalls 42 Prozent) konstant gehalten hat. Bei den Rückläufen der Befragung lassen sich in Bezug auf die Verteilung von Männern und Frauen keine signifikanten Verzerrungen gegenüber ihrem Anteil an den Absolventinnen und Absolventen dieses Jahrgangs feststellen. Ausländische Absolventinnen und Absolventen sind insgesamt schwieriger zu erreichen, da internationale Adressen schwer zu recherchieren sind. Der Anteil an ausländischen Absolventinnen und Absolventen betrug im Prüfungsjahr 2008 insgesamt 15 Prozent. An der Befragung haben zehn Prozent der ausländischen Absolventinnen und Absolventen teilgenommen. 3

2. Stellensuche und beruflicher Verbleib der Absolventinnen und Absolventen Die Absolventinnen und Absolventen müssen bei der Stellensuche eigeninitiativ handeln. In Bezug auf die berufliche Stellung, das Einkommen und das Tätigkeitsfeld sind unsere Absolventinnen und Absolventen bildungsadäquat untergekommen. Indikatoren für die Qualität des Studiums liefern vor allem die Informationen über erfolgreiche Strategien der Stellensuche sowie Berufs- und Tätigkeitsfelder der Absolventinnen und Absolventen. Überdies geben sie wichtige Impulse für die Weiterentwicklung der Dienstleistungsangebote im Bereich Career Service. Für Fakultäten bieten sie darüber hinaus die Möglichkeit, die Erwartungen über Kompetenzerwerb und berufliche Einsatzfelder ihrer Studienangebote mit den praktischen Erfahrungen ihrer Absolventinnen und Absolventen abzugleichen und eine gezielte Weiterentwicklung der Angebote zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen zu etablieren. 4

2.1 Was sind die am häufigsten genutzten Strategien unserer Absolventinnen und Absolventen bei der Stellensuche? Welche sind besonders erfolgreich? Tabelle 1: Erfolgreicher Weg der Beschäftigungssuche (Prozent; nur Absolvent/innen, die eine Beschäftigung gesucht und gefunden haben) GWT NMI RWS Med Ges Bewerbung auf ausgeschriebene Stellen 30 42 45 29 39 Eigenständiger Kontakt zu Arbeitgebern (Blindbewerbung / Initiativbewerbung) 4 19 22 48 27 Firmenkontaktmesse 0 1 0 0 0 Ein Arbeitgeber ist an mich herangetreten 35 13 10 3 11 Durch Praktika während des Studiums 0 3 3 12 6 Durch Praktika nach dem Studium 0 1 2 0 1 Durch das Arbeitsamt/die Bundesagentur für Arbeit 0 2 1 0 1 Durch private Vermittlungsagenturen 0 2 0 0 1 Mit Hilfe der Hochschule 0 1 0 0 0 Durch Studien- oder Abschlussarbeit 4 2 1 5 3 Mit Hilfe von Freunden, Bekannten oder Kommilitonen 4 6 3 2 4 Mit Hilfe von Eltern oder Verwandten 0 1 1 0 0 Sonstiges 22 5 11 1 6 Gesamt 100 100 100 100 100 Frage F5: Legende: Welche Vorgehensweise führte zu Ihrer ersten Beschäftigung nach Studienabschluss? Bitte tragen Sie die entsprechende Antwortnummer aus der Frage F4 ein. GWT = Geisteswissenschaften und Theologie, NMI = Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik, Agrar- und Forstwissenschaften, RWS = Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Med = Medizinische Fakultät, Ges = Gesamt 64 Prozent der Befragten begaben sich nach ihrem Abschluss aktiv auf Stellensuche. Die - jenigen, die keine Stelle suchten (Mehrfach - benennungen möglich), studierten weiter bzw. promovierten (76 %), führten eine Tätigkeit fort, die sie vorher bereits hatten (13 %) oder fanden eine Stelle ohne zu suchen (13 %). Sie suchten durchschnittlich drei Monate bis zu ihrer ersten regulären Beschäftigung. Dabei kontaktierten sie im Durchschnitt neun Arbeitgeber/innen. Die Bewerbung auf Stellenanzeigen (63 %) war die am häufigsten genutzte Bewerbungsstrategie bei der Stellensuche (Mehrfachnennungen möglich). 58 Prozent der Absolventinnen und Absolventen sind eigenständig an die/den potenziellen Arbeitgeberin oder Arbeitgeber herangetreten. Ein kleiner Teil (21 %) nutzte die Unterstützung von Freunden und Bekannten und 20 Prozent erhofften sich eine Anstellung durch das Absolvieren von Praktika während des Studiums. Aus Tabelle 1 wird ersichtlich, dass die beiden beliebtesten Bewerbungsstrategien auch die erfolgreichsten waren: 39 Prozent der Absolventinnen und Absolventen fanden Ihre erste Stelle durch Stellenausschreibungen und 27 Prozent durch Initiativbewerbungen. Elf Prozent wurden immerhin ohne vorherige Bewerbung durch einen Arbeitgeber rekrutiert. Und weitere sechs Prozent konnten durch Praktika während oder nach dem Studium eine Tätigkeit aufnehmen. 5

2.2 Finden unsere Absolventinnen und Absolventen eine berufsbiografisch adäquate Tätigkeit? Aus dem Bereich Geisteswissenschaften und Theologie übten 57 Prozent der Absolventinnen und Absolventen zum Zeitpunkt der Befragung eine Tätigkeit im Feld Unterricht, Hochschullehre oder Forschung mit einem Schwerpunkt im Wirtschaftszweig Erziehung und Unterricht (36 %) aus. Elf Prozent der Absolventinnen und Absolventen dieser Gruppe waren im Kommunikations- und Kunstbereich tätig. Von den Befragten der Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik arbeiteten 43 Prozent im Bereich Unterricht, Hochschullehre oder Forschung und 26 Prozent im Bereich Verwaltung und kaufmännischer Bereich. Vor allem die Wirtschaftszweige wissenschaftliche, technische und wirtschaftliche Dienstleistungen (26%) und Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Bergbau (25 %) sowie Erziehung und Unterricht (17%) boten für diese Fächergruppe die häufigsten Anstellungsverhältnisse. Absolventen der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften nahmen neben Anstellungen im Tätigkeitsbereich Unterricht, Hochschullehre oder Forschung (21%) besonders häufig eine Tätigkeit in den Bereichen Verwaltung/Kaufmännischer Bereich (37 %) und Recht, Sicherheit, Ordnung (25%) auf. Die bevorzugten Wirtschaftsbereiche waren hier die Öffentliche Verwaltung/Verteidigung/Sozialversicherung (37 %), wissenschaftliche, technische und wirtschaftliche Dienstleistungen (26%) und der Zweig Erziehung und Unterricht (17 %). Die Absolventinnen und Absolventen aus der medizinischen Fakultät sind alle in Tätigkeitsfeldern der Gesundheitsdienste untergekommen und üben hier zum überwiegenden Teil (98 %) eine Tätigkeit im Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen aus. Die im Vertrag durchschnittlich festgelegte wöchentliche Arbeitszeit lag bei 40 Stunden. Dem - gegenüber stand eine durchschnittlich tatsächlich geleistete Arbeitszeit von 45 Stunden pro Woche. Jede und jeder dritte Befragte konnte zu diesem Zeitpunkt einen unbefristeten Arbeitsvertrag vorweisen. 6

2.3 Finden unsere Absolventinnen und Absolventen eine ausbildungsadäquate Stellung? Und wie sind die Rahmenbedingungen? Tabelle 2: Berufliche Stellung in der derzeitigen Beschäftigung (Prozent; nur Erwerbstätige) GWT NMI RWS Med Ges Wissenschaftlich qualifizierte/r Angestellte/r ohne Leitungsfunktion 32 40 21 50 38 Beamte/r auf Zeit (z. B. Referendar/in) 25 7 31 1 12 Sonstiges 25 6 25 22 13 Qualifizierte/r Angestellte/r (z. B. Sachbearbeiter/in) 0 5 7 11 7 Wissenschaftlich qualifizierte/r Angestellte/r mit mittlerer Leitungsfunktion (z. B. Projekt-, Gruppenleiter/in) 7 20 6 5 11 Leitende/r Angestellte/r 4 10 5 2 6 Volontär/in 0 1 0 0 0 Beamte/r im höheren oder gehobenen Dienst 7 2 0 1 1 Selbständige/r 0 9 5 0 6 Tabelle 2 verdeutlicht, dass unsere Absolventinnen und Absolventen überwiegend eine ausbildungsadäquate Stellung fanden. 56 Prozent der Befragten nahmen eine Stellung als (wissenschaftlich) qualifizierte/r Angestellte/r ein, sechs Prozent davon mit Leitungsfunktion. In ein Beamtenverhältnis auf Zeit traten zwölf Prozent ein, wobei der Anteil der Absolventinnen und Absolventen bei den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit 31 Prozent etwas höher liegt als der Anteil der Absolventinnen und Absolventen der Geisteswissenschaften und der Theologie, wo der Anteil bei 25 Prozent liegt. Gesamt 100 100 100 100 100 Anzahl 28 228 124 123 505 Frage H5: Legende: Welche berufliche Stellung haben Sie derzeit? GWT = Geisteswissenschaften und Theologie, NMI = Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik, Agrar- und Forstwissenschaften, RWS = Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Med = Medizinische Fakultät, Ges = Gesamt 7

2.4 Wo finden unsere Absolventinnen und Absolventen Arbeit? Tabelle 3: Region der derzeitigen Beschäftigung (Prozent; nur Erwerbstätige) GWT NMI RWS Med Ges Region der derzeitigen Beschäftigung (gegliedert) Hochschulstandort 33 22 22 18 22 Region der Hochschule 3 1 0 4 2 Deutschland (übrige Kreise) 53 60 75 75 67 Ausland 10 17 2 3 10 Gesamt 100 100 100 100 100 Anzahl 30 218 121 123 494 Tabelle 3: Die große Mehrheit der Absolventinnen und Absolventen war zum Zeitpunkt der Befragung in Deutschland beschäftigt (90%). Von diesen arbeitete fast die Hälfte (41%) in Niedersachsen. Knapp ein Viertel der in Deutschland arbeitenden Absolventinnen und Absolventen blieben in der Region Göttingen. Eine Tätigkeit im Ausland nahmen zehn Prozent der Befragten auf, wobei die Absolventinnen und Absolventen der Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik mit 17 Prozent überproportional häufig eine Tätigkeit im Ausland ausübten. Frage H10: In welcher Region sind Sie derzeit beschäftigt? Legende: GWT = Geisteswissenschaften und Theologie, NMI = Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik, Agrar- und Forst - wissenschaften, RWS = Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Med = Medizinische Fakultät, Ges = Gesamt 8

2.5 Gibt es eine Passung zwischen Studienfach und beruflichen Aufgaben? Tabelle 4: Beziehung zwischen Studienfach und den derzeitigen beruflichen Aufgaben (Prozent; nur Erwerbstätige) Meine Fachrichtung ist die einzig mögliche/beste Fachrichtung für meine derzeitigen beruflichen Aufgaben Einige andere Fachrichtungen hätten mich ebenfalls auf meine beruflichen Aufgaben vorbereiten können GWT NMI RWS Med Ges 73 37 71 80 58 20 53 18 20 34 Tabelle 4 zeigt, dass über die Hälfte der Befragten eine optimale Passung zwischen ihrem Studienfach und ihrer derzeitigen beruflichen Situation feststellten, während nur zwei Prozent der Absolventinnen und Absolventen keinerlei Passung feststellen konnten. Sechs Prozent der Befragten gaben an, eine andere als die abgeschlossene Fachrichtung wäre für die beruf lichen Aufgaben nützlicher gewesen. Eine andere Fachrichtung wäre nützlicher für meine derzeitigen beruflichen Aufgaben In meinem derzeitigen beruflichen Aufgabenfeld kommt es gar nicht auf die Fachrichtung an 0 9 8 0 6 7 1 3 0 2 Gesamt 100 100 100 100 100 Anzahl 30 223 425 122 958 Frage H16: Wie würden Sie die Beziehung zwischen Ihrem Studienfach und Ihrem derzeitigen beruflichen Aufgabenfeld charakterisieren? Bitte nur eine Angabe. Legende: GWT = Geisteswissenschaften und Theologie, NMI = Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik, Agrar- und Forstwissenschaften, RWS = Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Med = Medizinische Fakultät, Ges = Gesamt 9

2.6 Gibt es eine Passung zwischen Kompetenzerwerb und Kompetenzanforderungen? Grafik 1: Vergleich Kompetenzerwerb und Kompetenzanforderungen (Prozent; nur Erwerbstätige) 1. Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen 2. Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten 3. Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen 4. Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen 5. Analytische Fähigkeiten 6. Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren 7. Fähigkeit, unter Druck gut zu arbeiten 8. Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln 9. Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden 10. Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen 11. Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten 12. Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen Disziplin 13. Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken 14. Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren 15. Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln 16. Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen»in sehr hohem MaßeGar nicht«1 2 3 4 5 D16 H14 Grafik 1: Ein Vergleich von bei Studienabschluss vorhandenem und aktuell in der Berufstätigkeit gefordertem Kompetenzniveau zeigt, dass die Absolventinnen und Absolventen ihre Kompetenzen in vielen Fällen als entsprechend einstuften. Insgesamt lässt sich in allen Kategorien eine relativ geringe Diskrepanz beobachten. Die deutlichsten Unterschiede zeigen sich in den Bereichen Arbeitsorganisation und Stressbewältigung. Frage D16: In welchem Maße verfügten Sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses über die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen? Antwortskala von 1 =»In sehr hohem Maße«bis 5 =»Gar nicht«. Frage H14: Inwieweit werden die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen in Ihrer gegenwärtigen Erwerbstätigkeit gefordert? Antwortskala von 1 =»In sehr hohem Maße«bis 5 =»Gar nicht«. 10

2.7 Sind unsere Absolventinnen und Absolventen mit ihrer beruflichen Situation zufrieden? Tabelle 5: Berufszufriedenheit (Prozent; Prozent; nur Erwerbstätige) Berufszufriedenheit GWT NMI RWS Med Ges Tabelle 5: 64 Prozent der Befragten waren mit ihrer beruflichen Situation (sehr) zufrieden, während drei Prozent der Absolventinnen und Absolventen sich sehr unzufrieden zeigten. 1 (Sehr zufrieden) 17 20 14 6 15 2 50 48 44 61 49 3 29 22 29 24 25 4 5 6 12 6 8 5 (Sehr unzufrieden) 0 4 2 4 3 Gesamt 100 100 100 100 100 Frage K3: Legende: Inwieweit sind Sie mit Ihrer beruflichen Situation insgesamt zufrieden? Antwortskala von 1 =»sehr zufrieden«bis 5 =»sehr unzufrieden«. GWT = Geisteswissenschaften und Theologie, NMI = Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik, Agrar- und Forstwissenschaften, RWS = Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Med = Medizinische Fakultät, Ges = Gesamt 11

3. Rückblickende Bewertung des Studiums durch die Absolventinnen und Absolventen Insgesamt sind die Absolventinnen und Absolventen mit dem Studium an der Georg-August-Universität Göttingen zufrieden. Die retrospektive Bewertung des Studiums durch die Absolventinnen und Absolventen erlaubt Rück - schlüs se auf Optimierungspotenziale in den Studien - bedingungen und in der Lehre. Die gewonnenen Informationen bieten Anhaltspunkte für die vielfäl ti gen Einsatzmöglichkeiten für die Hoch schul ent wick lung und die Angebotsverbesserung von Ser vice ein rich - tun gen. Die Befragungen der Absolventinnen und Absolventen sind Teil des Qualitäts manage ment - systems in Studium und Lehre der Georg-August- Universität Göttingen. 12

3.1 Wie bewerten die Absolventinnen und Absolventen rückblickend die Studienbedingungen? Tabelle 6: Bewertung der Studienangebote und -bedingungen (Prozent; Antwortkategorien 1 und 2; ohne Promovierte) GWT NMI RWS Med Ges Kontakte zu Mitstudierenden 81 87 78 90 85 Fachliche Qualität der Lehre 90 79 73 65 75 Zugang zu erforderlichen Lehrveranstaltungen 72 73 67 75 72 (z. B. Seminare, Übungen) Möglichkeit, die Studienanforderungen in der 44 61 52 67 59 dafür vorgesehenen Zeit zu erfüllen Fachliche Vertiefungsmöglichkeiten 70 54 54 31 50 Kontakte zu Lehrenden 74 66 30 25 46 Erwerb wissenschaftlicher Arbeitsweisen 74 42 35 0 41 System und Organisation von Prüfungen 29 47 47 30 42 Aktualität der vermittelten Methoden 48 62 44 43 52 Aufbau und Struktur des Studiums 48 44 34 25 37 Tabelle 6: Die Absolventinnen und Absolventen beurteilen viele der Studienangebote und -bedingungen an der Georg-August-Universität Göttingen als sehr gut oder gut. Dies gilt unter anderem für die Kontakte zu Mitstudierenden, die fachliche Qualität der Lehre, den Zugang zu den erforderlichen Lehrveranstaltungen sowie die fachlichen Vertiefungsmöglichkeiten. Bei diesen Bewertungen zeigen sich deutliche Schwankungen zwischen den Fachgruppen. Die Fakultäten der Geisteswissenschaften und der Theologie treten gerade in Bezug auf die fachliche Qualität der Lehre besonders positiv hervor. Anzahl 31 237 164 131 567 Frage D1: Legende: Wie beurteilen Sie die folgenden Studienangebote und -bedingungen in Ihrem Fach? Antwortskala von 1 =»sehr gut«bis 5 =»sehr schlecht«gwt = Geisteswissenschaften und Theologie, NMI = Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik, Agrar- und Forstwissenschaften, RWS = Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Med = Medizinische Fakultät, Ges = Gesamt 13

3.2 Wie werden die zentralen Angebote der Hochschule bewertet? Tabelle 7: Bewertung zentraler Angebote der Hochschule (Prozent; Antwortkategorien 1 und 2; ohne Promovierte) GWT NMI RWS Ges Bereitgestellte Studieninformationen im Internet 59 69 64 66 Verfügbarkeit notwendiger Literatur (inkl. Online- 83 74 66 72 Ressourcen) in der Zentralen Universitätsbibliothek Zugang zu EDV-Diensten außerhalb der Fakultät 68 57 61 59 (Arbeitsplätze, WLAN etc.) Angebote des Hochschulrechenzentrums 55 49 57 53 Allgemeine Studienberatung 38 39 36 38 Studienberatungsangebot der Fakultäten 35 30 30 31 Angebote zum Erlernen von Fremdsprachen 80 58 55 58 Studium International 50 45 41 43 Studentensekretariat 50 47 43 46 Firmenkontaktmesse an der Hochschule 21 25 36 29 Angebote des Hochschulsports 97 83 86 85 Sonstiges 100 33 100 44 Tabelle 7 veranschaulicht, dass die zentralen Angebote der Georg-August-Universität Göttingen insgesamt sehr geschätzt werden: Neben den Angeboten im Hochschulsport werden vor allem die Studieninformationen im Internet, die Universitätsbibliotheken und ihre Dienste sowie die modernen Arbeitsplätze und das Angebot des Hochschulrechenzentrums sehr gut bewertet. Als ebenfalls sehr gut bewertet wurde das Angebot zum Erlernen von weiteren Fremdsprachen der Zentralen Einrichtung für Sprachen und Schlüsselqualifikationen (ZESS). Anzahl 31 500 164 435 Frage D4: Legende: Wie bewerten Sie die folgenden zentralen Angebote der Hochschule? Antwortskala von 1 =»sehr gut«bis 5 =»sehr schlecht«gwt = Geisteswissenschaften und Theologie, NMI = Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik, Agrar- und Forstwissenschaften, RWS = Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Med = Medizinische Fakultät 1, Ges = Gesamt 1 Die Medizinische Fakultät kann Aufgrund einer zu geringen Fallzahl (unter 10) nicht mit aufgeführt und ausgewertet werden. 14

4. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick Es freut uns sehr, dass die Absolventinnen und Absolventen insgesamt mit ihrem Studium an der Georg-August-Universität zufrieden waren. Umso mehr interessieren uns daher die Bereiche, in denen noch Verbesserungen notwendig sind. Insbesondere ist es erfreulich, dass unsere Absolventinnen und Absolventen zeigen, dass ihr Berufsstart insgesamt gut verläuft: Er ist gekennzeichnet durch eine relativ kurze Beschäftigungssuche und geringe Arbeitslosigkeit sowie eine angemessene Beschäftigung, sowohl hinsichtlich der ausübenden Tätigkeit als auch der beruflichen Stellung. Etwa 64 Prozent der Befragten sind mit ihrer beruflichen Situation (sehr) zufrieden. Die rückblickende Bewertung des Studiums macht deutlich, dass die Strukturen sowie eine Vielzahl der Dienstleistungsangebote der Georg-August- Universität Göttingen geschätzt werden. Die Bewertung der Studienbedingungen fällt insgesamt positiv aus. Hervorzuheben sind neben einem sehr guten sozialen Klima die fachliche Qualität der Lehre sowie die fachlichen Vertiefungsmöglichkeiten. Das Projekt der Absolventenbefragung ist langfristig angelegt, sodass die Befragungen zukünftiger Absolventinnen und Absolventen zeigen werden, welche Fortschritte die Georg-August-Universität in den Bereichen Qualitätssicherung sowie Qualitätsentwicklung von Studium und Lehre gemacht haben wird. Da die Befragung des Prüfungsjahrgangs 2007 auch die Absolventinnen und Absolventen der»alten«magister- und Diplomstudiengänge mit einbezog, wurde bei der Erstellung des Ergebnisberichts des Abschlussjahrgangs 2008 auf eine vergleichende Auswertung verzichtet, da es aufgrund der verschiedenen Studienstrukturen zu Verzerrungen in der Auswertung kommen kann, die an dieser Stelle verhindert werden sollten. Folgebefragung Wir freuen uns, dass viele von Ihnen sich bereit erklärt haben, an der diesjährigen Folgebefragung teilzunehmen und erwarten gespannt Ihre Rückmeldungen. Die Ergebnisse aus den jeweiligen Befragungen finden Sie auf unserer Homepage www.uni-goettingen.de/absolventenbefragung. Vielleicht vermissen Sie auch schon ein bisschen das studentische Leben in Göttingen? Alumni Gern können Sie sich über Alumni Göttingen e. V. aktiv in die weitere Entwicklung unserer Universität einbringen oder einfach die Vorzüge des Netzwerkes der Georgia Augusta genießen. Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Webseite: www.alumni-uni-goettingen.de. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. 15

Herzlichen Dank. Georg-August-Universität Göttingen Abteilung Studium und Lehre Bereich Qualitätsmanagement Studium und Lehre Wilhelmsplatz 2 D-37073 Göttingen Tel. +49 (0)551 / 39-5401 E-Mail: Absolventenbefragung@uni-goettingen.de Informationen unter: www.uni-goettingen.de/absolventenbefragung www.alumni-uni-goettingen.de Fotos Presse, Kommunikation und Marketing Gestaltung Rothe Grafik 07/2012 Georg-August-Universität Göttingen 16