IT-Lösungen für Forschung und Lehre.



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Frühjahr 2014 1 IT-Lösungen für Forschung und Lehre. 4 10 Datenintensive Forschung Server, Storage und Virtualisierung für Hochschulrechenzentren Standortfaktor WLAN Kostengünstige WLAN-Ausleuchtung mit erweiterbaren Geräten Apple Device Management Zentrale Verwaltung von Apple-Geräten 3 Druckerlösung für die Hochschule Interview mit Alexander Dorn, HP 8 www.it4highed.de 1

Editorial Apple Device Management Apple im Griff mit Casper Suite. IT für Forschung & Lehre: Ganzheitlich informieren. Rechenzentren und Zentren für Datenverarbeitung in Hochschulen und Forschungseinrichtungen müssen heutzutage Rechenleistungen, Hardware und Datenmengen managen, die denen von Großunternehmen in nichts nachstehen. Nicht nur die ständig wachsenden Studierendenzahlen sondern auch datenintensive Forschung sowie Virtualisierungsprojekte (Beispiel Seite 11) verlangen den IT-Verantwortlichen in Forschung und Lehre viel Know-how und Ressourcen ab. Auch in den Instituten, Bibliotheken und an der Führungsspitze müssen sich Entscheider mit dringend notwendiger Hardware und deren sinnvollem Einsatz befassen. Umso verwunderlicher ist es, dass die deutsche Magazin-Landschaft kaum eine Publikation hervorbringt, die Hochschule und Forschung gezielt mit den entsprechenden IT-Herausforderungen zusammenbringt. Die Publikation IT for HighEd möchte diese Lücke ein Stück weit füllen: Anwenderberichte von Universitäten weltweit, Hardware vom Drucker bis zum Beamer speziell für den Hochschulbereich und Komplettlösungen eigens für die Bedürfnisse von Forschung und Lehre. Zwei Mal jährlich im Frühjahr und im Herbst informiert Sie diese Publikation künftig über Neuigkeiten und Altbewährtes. Und falls Sie sich jetzt fragen: Wer steckt eigentlich hinter IT for HighEd?, lautet die Antwort: Experten aus dem IT- und Hochschulbereich, die bereits seit Jahren beratend wie technisch zahlreichen Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen und Bildungsinstituten zur Seite stehen. Mehr Informationen zur Plattform finden Sie auf der Rückseite. Macs und ipads sind vom Campus nicht mehr wegzudenken. Unterstützung bei der Administration erhalten Hochschulrechenzentren von der Casper Suite von JAMF Software. Sie bietet ein Kursmanagement, ermöglicht die Verwaltung von Apps und ebooks und bietet Lehrenden wie Studenten sowie Forschern Zugang zu digitalen Werkzeugen. Vor allem im Administrationsbereich ist die Lösung eine Bereicherung für Hochschulen und Forschungseinrichtungen: Sie ermöglicht die Verwaltung von Sicherheitseinstellungen ebenso wie die Erstellung und Verwaltung von Passwortrichtlinien. Die Casper Suite nutzt das volle Potenzial von Drittanbieter- Werkzeugen und erlaubt auch das Verwalten kritischer Sicherheitseinstellungen. Sie lässt sich dabei in bereits vorhandene Studenten- Informationssysteme und Benutzerverzeichnisse integrieren. Wir haben eine sehr komplexe Infrastruktur, die es schwer macht, Geräte vorausplanend und beständig zu verwalten. Die Casper Suite passte sich praktisch nahtlos in diese Umgebung ein. Das bedeutet, dass wir jetzt einen ordentlich verwalteten Mac Service anbieten können. James Partridge, Apple-Spezialist des Oxford University EDV-Services Oxford University setzt auf JAMF Die englische Oxford University gehört zu den renommiertesten Universitäten der Welt und ist für ihren außergewöhnlichen Bildungsstandard berühmt. Trotz aller Tradition spielt jedoch auch an dieser altehrwürdigen Hochschule mediengestütztes Arbeiten eine wichtige Rolle. Für das Management der ipads und Macs beschaffte die Oxford University die Casper Suite von JAMF Software. Die Lösung ermöglicht dem EDV-Team unter anderem aus der Ferne den Support und die Softwareverteilung über das Netzwerk zu steuern. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen Ihr IT for HighEd-Team Bitte beachten Sie: Für die Richtigkeit der Inhalte können wir trotz sorgfältiger Prüfung keine Gewähr übernehmen. Irrtümer, Druckfehler und technische Änderungen sind daher immer vorbehalten. Stand 03/2014. Bei Rückfragen zu den Produkten, Angebotsanfragen sowie zur Vereinbarung von Terminen wenden Sie sich bitte an highed@rednet.ag. Selbstverwaltungslogik Über den Self Service haben Anwender Zugriff auf bestimmte Ressourcen zu jeder Zeit und überall, ohne die IT fragen zu müssen. So können Inhalte und Programme zur Verfügung gestellt werden. Software und Updates können hinter den Kulissen installiert werden. Mehr über JAMF Software Entwicklungen erfahren Sie unter www.it4highed.de. 2 3

Dateninfrastruktur Dateninfrastruktur Individuelle Lösungen für Rechenzentren. Server-, Storage- und Cloud-Infrastruktur für den Großteil der Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind diese Lösungen nicht mehr wegzudenken. Die Hochschulrechenzentren stemmen Kapazitäten, die denen von Großunternehmen gleichen. Wichtige Daten müssen gut geschützt und trotzdem schnell verfügbar sein. Auch eine ausfallsichere Datenspeicherung ist dringend notwendig. Switch Screen Fire Control Box Kapazitätsgrenzen schnell erreicht Durch die steigenden Studentenzahlen und die Selbstverständlichkeit mit der moderne Technologie für Arbeit und Studium genutzt wird, steigt auch Jahr um Jahr die zu verwaltende Datenmenge. Datenintensive Forschungen tun ihr übriges. Kein Wunder also, dass viele Hochschulrechenzentren an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen und Lösungen ausbauen müssen. Spezialisierung auf individuelle Lösungen Auf die Anforderungen und Bedürfnisse von Forschung und Lehre hat sich das in diesem Bereich immer noch als Hidden Champion geltende Unternehmen Huawei spezialisiert. Die Experten für Server, Storage und Cloud-Infrastruktur kommen ursprünglich aus dem Ausweichrechenzentrum im Container Der Huawei Data Center Container dient unkompliziert als Ausweichrechenzentrum. Während ein Neubau mit entsprechenden baulichen Herausforderungen (u.a. doppelter Boden usw.) eine geraume Zeit in Anspruch nimmt, kann vorübergehend oder auch längerfristig auf den Rundum-Sorglos-Container ausgewichen werden. Strom und Wasser anschließen, schon läuft das neue Rechenzentrum. Leasing oder Kaufvertrag das kann sich die Hochschule selbst aussuchen und auch wie lange der Container auf dem Gelände verbleibt. AC Access Controller Entry Door Bereich Software Defined Networking für Telekommunikationsnetze. Das bedeutet: viel Erfahrung in der individuellen Umsetzung von technologisch höchst anspruchsvollen Lösungen im Dialog mit dem jeweiligen Anwender. Investition in Forschung und Entwicklung Aufbauend auf diesen Wurzeln investiert Huawei jährlich rund zehn Prozent des Umsatzes (2012 = 137 Milliarden Dollar) in die Forschung und Entwicklung qualitativ hochwertiger, nachhaltiger und effizienter Lösungen unter anderem auch für Hochschulrechenzentren und Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen unterhält zahlreiche Entwicklungsstandorte in ganz Europa. Universität zu Lübeck stetzt auf Huawei-Speicherlösung Aufgrund steigender Anforderungen an Kapazität, Verfügbarkeit und künftige Skalierbarkeit war es für die selbstständige Wissenschaftliche Hochschule erforderlich, die bestehende Speicher- Infrastruktur auf eine neue Technologie- Plattform zu migrieren. Herausforderung Da die Uni rund 150 virtuelle Server betreibt, die mit VMware bereitgestellt werden, spielte die einfache Integration in VMware eine besonders wichtige Rolle. Die Huawei OceanStor S5500T stellt den dazu nötigen Speicherplatz auf Fiber channel-basis zur Verfügung. Ergebnis Deutliche Performance Verbesserung Einfache Integration in VMware Hohe Stabilität Positioniert für Erweiterungen Wenn Sie mehr über die individuellen Lösungen von Huawei erfahren möchten, dann kontaktieren Sie bitte highed@rednet.ag. 4 5

Mobiles Arbeiten Windows 8-Geräte im täglichen Einsatz für Forschung und Lehre. Alles aus einer Hand: Hardware für die höhere Bildung. Komplettausstattung Kleines Tablet als unkomplizierte Recherche-Ergänzung in der Bibliothek oder Ultrabook TM - Tablet-Kombination für maximale Mobilität und Leistungsfähigkeit? Für Hochschulen und Forschungseinrichtungen bieten sich unterschiedliche Windows 8-Geräte für flexibles Arbeiten auf dem Campus und unterwegs an. Im Hochschul-Umfeld sind leistungsfähige Windows 8-Geräte gefragt. Der Toshiba Portégé Z10t bietet eine Kombination aus einem schlanken, auf Windows 8 Pro basierendem Ultrabook TM mit abnehmbarem Keyboard-Dock. Der Portégé ist mobil zum Dokumentieren eines naturwissenschaftlichen Experiments genauso einsetzbar, wie zum Schreiben eines Essays oder einer Hausarbeit. Der mitgelieferte Digitizer Stift ermöglicht Skizzen auf dem 11,6 Zoll-Display. Die Handschrifterkennung verwandelt Bildschirmnotizen umgehend in editierfähige digitale Dokumente perfekt für die Vorlesung oder deren Vorbereitung. Toshiba Protégé Z10t Vollwertiges, leichtes Notebook Mit nur 1,5 Kilogramm ist der kompakte Toshiba Satellite Pro NB10t-A-108 der passende Allround-Begleiter auf dem Campus. Er erbringt die benötigte Leistung für alle Herausforderungen des Hochschulalltags ohne das Gewicht eines regulären Laptops. Die Festplatte fasst 500 GB und über einen VGA- und HDMI-Port lassen sich größere externe Bildschirme wie digitale Tafeln, Beamer oder -Geräte anschließen. Zuhause kann der Satellite Pro an Tastatur und Bildschirm angeschlossen werden und wird so zum vollwertigen Heim-PC. mit 32 oder 64GB Speicher Toshiba Encore WT8-A-Serie Handliches Tablet-Format für unterwegs Das schlanke 8 Zoll-Tablet aus der Toshiba Encore WT8-A-Serie ist der ideale Begleiter auf dem Campus. Es lässt sich hervorragend für Notizen und Recherchen in den Kursen einsetzen und bietet dank ausreichendem Speicher Platz für digitale Lexika, praktische Arbeiten in Video- und Audio-Formaten und vieles mehr. Vorinstalliert ist bereits Microsoft Office Home & Student 2013 sowie das Betriebssystem Windows 8.1. Mehr Informationen zu den Windows 8- Geräten von Toshiba und Windows 8- Trainings unter highed@rednet.ag oder www.toshiba.de Drucker, Beamer, Arbeitsplatz-PC, Bildschirm, digitale Tafel, digitales Infoboard, Wegweisersystem und mobile Endgeräte das südkoreanische Unternehmen Samsung Electronics bietet Hochschulen und Forschungseinrichtungen Lösungen aus einer Hand. Vor allem in der Ausstattung von Hörsälen hat das viele Vorteile. Aber auch Samsungs Engagement in der Lehrerbildung unterscheidet das Profil des Konzerns von seinen Wettbewerbern. Ähnlich wie in Deutschland gehören auch in Südkorea das Ingenieurshandwerk und die hohe Innovationsdichte zum wichtigsten Wirtschaftskapital des Landes. Hightech-Neuheiten kommen immer häufiger aus diesem kleinen ostasiatischen Land. Mit der Vielfalt der Samsung-Produkte ließe sich leicht ein komplettes Institut oder sogar eine ganze Hochschule ausstatten. Vom Tablet bis zum Drucker Für die Komplettausstattung eines Hörsaals könnte das so aussehen: Von seinem Laptop, Tablet oder Smartphone überträgt der Professor die vorbereiteten Folien auf die digitale Tafel. Die Studenten haben die Präsentation auf ihrem Tablet verfügbar und können direkt darin handschriftliche Notizen mit dem S-Pen machen. Im Anschluss können sie sich bei Bedarf die Präsentation inklusive ihrer Notizen auf einem NFC-fähigen Drucker ausdrucken - sie halten ihr Tablet an das Gerät und authentifizieren sich damit zum Ausdrucken. Finanzierung, Didaktik, Pädagogik Zur Komplettausstattung gehört aber selbstverständlich mehr als nur die Hardware: Samsung strebt deshalb eine ganzheitliche Lösung auch in Sachen Didaktik, Pädagogik und Fi- nanzierung an. Bei der sinnvollen Nutzung im Lehr-Bereich ebenso wie in der Ausbildung von Lehramtsstudenten unterstützten medienpädagogische Trainer Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiter oder Studentengruppen. Um die Hochschulen und Forschungseinrichtungen bei der Anschaffung zu entlasten, bietet Samsung in Zusammenarbeit mit Partnern zudem Finanzierungs- und Leasingmodelle an. Samsung Galaxy Note 10.1 2014 Edition mit S-Pen Mehr über die Initiative und die Geräte- Vielfalt von Samsung erfahren Sie unter www.it4highed.de sowie unter www.samsung.com. 6 7

Druckerlösung Druckerlösung Flexible Druckerlösung für den Hochschulbereich. Im Interview: Alexander Dorn ist Vertriebsleiter für Partner-Printservices bei Hewlett- Packard. Im Gespräch berichtet er von Herausforderungen und Lösungen im Druckerbereich von Hochschulen und Forschungseinrichtungen. IT for HighEd: Drucker werden an vielen Orten im Hochschulbereich eingesetzt. Vor allem in den Büros gehören sie zur festen Einrichtung. Aber: Angesichts des hohen Durchsatzes mobiler Geräte, werden da die studentischen Drucker überhaupt noch gebraucht? Alexander Dorn: Auf jeden Fall. In den Bibliotheken und an zentralen Orten in den Hochschulen wird weiterhin kopiert, gedruckt Alexander Dorn, Vertriebsleiter für Partner-Printservices bei Hewlett- Packard und gescannt. Diese Art von Papierarbeit ist im Studium noch immer unentbehrlich. IT for HighEd:Welche Lösungen bieten sich für die Einrichtung und Administration solcher zentralen Drucker in der Hochschule denn an? Tablets wie das HP ElitePad ersetzen in den Hochschulen zunehmend Notebooks. Zuhause wird das Windows 8-Tablet dank Monitor und Tastatur zum PC. Ein Hard-Cover-Gehäuse mit integrierter Tastatur macht unterwegs ein kleines Notebook daraus, das zudem mit Stift genutzt werden kann. Im Campus-Alltag bedeutet das: weniger Gewicht in der Tasche. Und trotzdem: Notizen, digitale Bücher, Hausarbeiten alles immer dabei und bei Bedarf über die NFC-Druckerlösung auch kontaktund bargeldlos ausdruckbar. Alexander Dorn: HP hat hier eine NFC-Druckerlösung entwickelt. Damit lassen sich an einen Drucker der großen LaserJet Enterprise M800 Serie alle benötigten Funktionen und internen Lösungen anbinden bis hin zur Nutzung einer Open Extensibility Platform. Die Einrichtung erfolgt über den Server und das bereits vorhandene Netzwerk. IT for HighEd: Kopien und Ausdrucke kosten Geld. Wie hilft die Datenübertragungslösung den Hochschulen dabei, ein Bezahl- System umzusetzen? Alexander Dorn: Die meisten Studenten haben heute Handys und Tablets in der Tasche. Wenn ich also ausdrucken möchte, Bargeldlos bezahlen mit NFC Zwischen dem Drucker der LaserJet Enterprise M800 Serie und mobilen Geräten lässt sich via Near Field Communication" (NFC) eine kontaktlose Übertragung von Daten per Funktechnik einrichten. Vor allem für die bargeldlose Bezahlung kleiner Beträge wird NFC bereits vielfach eingesetzt. was ich zum Beispiel mit meinem ElitePad gerade heruntergeladen habe, brauche ich nur das Tablet an den Drucker zu halten. Das Gerät weist mich aus und der Druck kann über ein dahinterstehendes Billing-System abgerechnet werden. Das funktioniert auch mit Smart Cards, Magnetstreifenkarten oder einem Login mit Benutzername und Kennwort auf dem Drucker, um an mein Druckkontingent zu kommen. IT for HighEd: Flexibilität und Individualisierungsmöglichkeiten sind praktisch für Anwender und Beschaffer, aber häufig in der Administration und Wartung kompliziert. Wie ist das hier? Alexander Dorn: Die Einrichtung ist deutlich einfacher als bei ähnlichen Geräten. Der Drucker muss nicht konfiguriert werden. Vieles geht automatisch, den Rest macht der Admin via Server und Netzwerk. Auch die Synchronisation mit dem ElitePad oder einem Handy klappt automatisch. Und wer als Administrator im Rechenzentrum mit Netzwerk-IPs und Zugriffsberechtigungen arbeitet, findet sich bei der Implementierung dieser Lösung sowieso problemlos zurecht. Bezahlbare Tinte Schon lange hält sich hartnäckig die Ansicht, die Arbeit mit Tintendruckern sei nicht zu bezahlen. Die Geräte der HP Officejet Pro X Serie beweisen in beeindruckender Weise das Gegenteil: Bis zu 50 Prozent sparen sie gegenüber Laserdruckern ein ohne Einrechnung des Energieverbrauchs. Das hin- und her- Surren des Druckers ist passé, gedruckt wird jetzt über die komplette Breite einer Seite. So schieben diese Officejets bis zu 70 Seiten pro Minute bei vollflächigem Farbdruck durch. Und so mancher Laserdrucker verbraucht im Standy-Modus so viel wie diese Tintengeräte beim Druck. Informationen zu weiteren HP-Hochschullösungen finden Sie unter www.it4highed.de oder www.hp.com. 8 9

Wireless-Netzwerktechnik WLAN strategischer Vorteil der IT-Infrastruktur. Dateninfrastruktur Storage-Lösungen für außergewöhnliche Herausforderungen. Mobilität ist die neue Norm. Professoren wie Studenten setzen Wireless-Zugänge heute ganz selbstverständlich voraus. Längst ist WLAN nicht mehr nur ein nettes Extra, sondern ein strategischer Vorteil der IT-Infrastruktur. Die EMC Corporation ist auf Speichersysteme für große Rechenzentren, Backup-Lösungen und Software für Dokumenten- und Content-Management spezialisiert. Gemeinsam mit dem Distributor Tech Data beschäftigt sich EMC in Deutschland zudem auch mit den Themen Informationssicherheit, Big Data und Virtualisierung. Eine flächendeckende Wi-Fi-Bereitstellung lediglich als langfristiges Ziel zu definieren, ist für Hochschulen und Forschungseinrichtungen praktisch undenkbar. Lehrende und Studierende sind auf die Technik angewiesen und auch Administratoren schätzen Wi-Fi als Standortvorteil. Mit ihrer hohen Geräte- und Nutzerdichte auf dem gesamten Campus stehen Hochschulen an vorderster Linie der mobilen Evolution und dieser Trend ist ungebrochen. Xirrus entwickelt einzigartige arraybasierte Wireless-Hochleistungslösungen, die auch höchsten Anspruchen gerecht werden. Weitere Informationen zu den Xirrus- Lösungen finden Sie unter www.it4highed.de. Nutzung von Wireless-Geräten steigt Laut Wi-Fi Alliance werden jährlich etwa 800 Millionen Wi-Fi-fähige Geräte hergestellt. Die Anzahl von Smartphones, Tablets, Notebooks und ähnlichem hat sich in einigen Hochschulen in wenigen Jahren bereits verdreifacht. Die Campus-IT hat keine Kontrolle über die Art und Anzahl der eingesetzten Geräte muss sie aber unterstützen. Die WLAN-Lösungen von Xirrus sind konsequent auf diese Anforderungen ausgelegt. Sie wurden entwickelt, um vergleichbare Geschwindigkeiten wie in kabelgebundenen Netzwerken zu erzielen. Sie berücksichtigen dabei die besondere Campus-Situation insbesondere in Bezug auf Gerätedichte, Verkehrskapazität und bedarfsorientierte Skalierbarkeit. Diese hohe Skalierbarkeit der erweiterbaren Geräte macht bereits getätigte Investitionen zukunftssicher. Xirrus in Zahlen Kosten 75 % geringere Hardwarekosten für Bereitstellung und Wartung 75 % weniger Kabelkanäle und Switchports 75 % kürzere Installationszeiten Niedrigere Gesamtbetriebskosten im Vergleich zu anderen kabelgebundenen und kabellosen Lösungen Leistung 2 bis 16 Funkzellen gemäß IEEE 802.11n pro Array Verteilte Intelligenz in jedem Array ohne zentralen Controller Hochleistungs-Richtantennen für größere Abdeckung pro Array Vierfach höhere Abdeckung und bis zu 400 % mehr Bandbreite pro Gerät und Anschluss Dass EMC-Entwicklungen auch für Hochschulrechenzentren eine gute Wahl sind, liegt nahe immerhin haben die meisten Universitäten, Forschungseinrichtungen und Fachhochschulen Daten zu verwalten, die denen eines Großunternehmens in nichts nachstehen. Gemeinsam mit den Experten von Tech Data bietet EMC Lösungen zu Virtualisierung, Informationssicherheit, Datensicherung, Datenwiederherstellung, Datenarchivierung, Big Data, Data-Warehouse, Content-Management, Daten-Governance, IT-Management und Cloud-Computing sowie den entsprechenden Service dazu an. Unglaubliche virtuelle Bibliothek mit EMC 2008 starteten 13 amerikanische Universitäten des Comittee on Institutional Cooperation sowie die University of California ein enormes Projekt, welches an der University of Michigan administriert wird: Die Projektbeteiligten widmen sich der Schaffung einer digitalen Bibliothek, in der über Jahre hinweg mehr als zehn Millionen Bücher und Zeitschriften digitalisiert, gesammelt und aufbewahrt wurden und werden. Wertvolle Bücher, enorme Storage- Anforderungen Unter den mittlerweile digital verfügbaren Werken dieser Bibliothek befinden sich unter anderem wertvolle Veröffentli- Wenn Sie mehr wissen wollen zu EMC schreiben Sie uns unter highed@rednet.ag oder besuchen Sie www.emc2.de. chungen, die schon lange nicht mehr gedruckt und verkauft werden. Die größte technische Herausforderung für die virtuelle Bibliothek war dabei ein verlässliches, skalierbares und hochperformantes System für diese enormen Storage-Bedürfnisse aufzusetzen, das trotzdem leicht zu administrieren und über Jahre hinweg kosteneffizient bleibt. EMC-Entwicklung hilft bei Storage-Architektur Der Verantwortliche der Bibiliothek-IT-Services der University of Michigan evaluierte zahlreiche Storage Systeme und wählte schließlich das EMC Isilon scale-out NAS System aus. Die EMC-Entwicklung ermöglichte ihm die Konstruktion einer innovativen Storage-Architektur, auf die die HathiTrust Digital Library auch in den kommenden Jahren leicht aufbauen kann. Bisher wurden 3,6 Milliarden Seiten mit unglaublichen 470 Terabytes zusammengetragen. 10 11

Digital Signage Digital Signage Digitale Informationstafel statt Zettelwirtschaft. Digital Signage wird heute bereits ganz selbstverständlich an vielerlei Orten verwendet. Im Supermarkt bilden Fernseher digital die Angebote der Woche ab und am Flughafen zeigen Large Format Displays die Abflüge und Ankünfte im Wechsel mit Werbeeinblendungen. Auch viele Schulen nutzen die Lösung bereits als digitales schwarzes Brett für Vertretungsplan und Aushänge jeder Art. Redaktionsplatz Server/ Rechenzentrum Standorte MENSA HEUTE MENSA HEUTE Frischer Frühlingssalat 3,85 Frischer Frühlingssalat 3,85 MENSA HEUTE Frischer Frühlingssalat 3,85 Zahlreiche Einsatzmöglichkeiten Auch für Hochschulen und Forschungseinrichtungen ergeben sich zahlreiche Einsatzmöglichkeiten für Digital Signage: An einem zentralen Standort aufgestellt, versorgen die digitalen Anzeigetafeln Studenten wie Mitarbeiter mit wichtigen Informationen rund ums Leben, Lehren und Lernen auf dem Campus. Veranstaltungen der Fachschaften, Raumbelegungen, Sprechzeiten und vieles mehr können digital kommuniziert werden. Informationsübersicht statt Zettelwirtschaft Was gibt es heute in der Mensa zu Essen? Welche studentischen Hilfsjobs oder Hochschul-Arbeitsplätze sind gerade ausgeschrieben? Und wann findet eigentlich das Konzert der Englisch-Fachschaft statt? Die Antworten zu diesen Fragen lassen sich leicht über Displays jeder Größe kommunizieren ganz ohne unübersichtliche Zettelwirtschaft am schwarzen Brett. Material schon vorhanden Meist sind die Informationen sowieso schon in digitaler Form auf der Instituts-Website, für den Ausdruck des Speiseplans oder das geplante Symposium vorhanden und müssen nur noch digital kopiert werden. Zusätzlichen Mehrwert können zudem ein Liveticker zum aktuellen Weltgeschehen, Wetternachrichten oder unieigene Twitter-Feeds bieten. Inhalte jederzeit, überall einstellen Die Informationen, die über die digitale Tafel angezeigt werden, lassen sich dabei von verschiedenen Redaktionsplätzen aus einspeisen, zum Beispiel durch das Mensa-Team, das Reisebüro auf dem Campus und die Zweigstelle des Arbeitsamtes sowie die einzelnen Fachschaften und Institute. Wer Zugriff auf das System hat also Redakteur sein darf kann das Rechenzentrum festlegen. Eine Webapplikation ermöglicht die Überwachung, Wartung und Pflege des Systems und beinhaltet auch Update-Funktion und Reporting-Tool. Unkomplizierte Erstellung von Inhalten Die von Cittadino entwickelte Software Picturemachine Professional erlaubt die einfache und schnelle Zusammenstellung von Inhalten zu sendefertigen Programmschleifen. Per Drag & Drop können Texte und Bilder in individuelle Mustervorlagen gezogen werden. Wann die Inhalte erscheinen sollen, kann auf Wunsch terminiert werden. Die modulare Software dient zur Erstellung, der Distribution sowie der Überwachung des multimedialen Contents. Rundum-Betreuung von Cittadino Bei der Einführung von Digital Signage an der Hochschule unterstützt die erfahrene Cittadino GmbH: Der Full Service Provider hilft bei der Bedarfsanalyse mit Grobplanung inklusive Auswahl geeigneter Standorte und zielgruppenrelevanter Inhalte. Von der Festlegung von Betriebszeiten über die Evaluierung der Netzbedingungen und die technische Implementierung bis hin zur Installation der Software und der Schulung der Verantwortlichen und Redakteure steht Cittadino Hochschulen und Forschungseinrichtungen zur Seite. Die Experten bieten zudem eine eigene - und Content-Produktion, eine System- Hotline, einen Helpdesk und Service Level Agreements nach Wahl. WEGWEISER Informatik Saal I MENSA HEUTE Frischer Frühlingssalat 3,85 SPORT Football- Training 14.45 Uhr Digital Signage aus einer Hand Um die knappen Ressourcen der IT-Verantwortlichen zu schonen, bietet Cittadino Rechenzentren und Zentralen für Datenverarbeitung in Hochschulen und Forschungseinrichtungen das komplette System inklusive aller benötigten Dienstleistungen aus einer Hand an. Dazu gehören die gemeinsame Entwicklung relevanter Themen und eines sinnvollen Sendekonzepts sowie die Distribution und Pflege des Contents. Weitere Informationen zu Cittadino erhalten Sie unter www.it4highed.de oder www.cittadino.de. 12 13

Projektoren Welcher Projektor für welchen Hörsaal? Projektoren sind aus dem Hochschul-Alltag nicht mehr wegzudenken: Interaktive Beamer machen mit dem Laptop die Wand im Seminarraum zur digitalen Tafel. Leistungsstarke Projektoren werfen die Materialien für die Ringvorlesung im Hörsaal an die Wand. Moderne Dokumentenkameras zeigen die Ergebnisse des analogen Chromatographie-Versuchs. Zu der neuen Generation Dokumentenkameras zählt die ELP-DC20, die 3D-Objekte, Bücher und Folien hochauflösend wiedergibt. Sie ist als Kamera, Overhead-Projektor und Episkop nutzbar und verfügt über Mikrofon, Mikroskopadapter und SD-Kartensteckplatz. Vor allem in naturwissenschaftlichen Studiengängen, aber auch dort, wo mit alten Dokumenten, Anschauungsmaterial oder seltenen Büchern gearbeitet wird, ist die Kamera die ideale Ergänzung zum Projektor. Dokumentenkamera ELP-DC20 Große Hörsäle fordern überzeugende Bildqualität Bei großen Räumen müssen Bilder und Texte trotz der Distanz groß und scharf sein. Perfekt für Hörsäle ist der EB-4950WU, der mit 4.500 Lumen, der Epson 3LCD-Technologie sowie der WXGA-Auflösung für detailreiche Bilder in Full-HD-Qualität sorgt. Mithilfe der vertikalen und horizontalen Objektivverschiebung kön- EB-4950WU nen Projektor und Leinwand flexibel installiert werden. Splitscreen-Funktion und 10 W-Lautsprecher sowie HDMI-, DisplayPort-, VGA- und weitere Anschlüsse bieten maximale Flexibilität. Der Beamer ist W-LAN-fähig und kann ins Netzwerk integriert werden. Festinstallation oder mobiler Einsatz? Auch der EB-1945W ist ein leistungsstarker und dabei kompakter Projektor. Mit nur 3,9 Kilogramm ist er für die Festinstallation wie auch für den mobilen Einsatz geeignet. Auch hier sorgen die 3LCD-Technologie von Epson die in Vergleichstests in der Farbqualität überdurchschnittlich gut abschnitt die hohe Farb- und Weißhelligkeit sowie die WXGA-Auflösung für eine scharfe Projektion in weitläufigen Räumen. Wie der EB-4950WU hat er zahlreiche Anschlüsse, Lautsprecher und Splitscreen. Zusätzlich bietet er iprojection- und USB-Display. EB-1945W Wie sieht der Status Quo an deutschen Hochschulen in Sachen IT-Einsatz aus? Markus Dormann: Die deutsche Bildungslandschaft befindet sich im Umbruch. Mobile Geräte halten verstärkt Einzug in Schulen, Universitäten und somit auch in die Lehre. Zahlreiche Ansätze, neue Medien im Lehreinsatz zu nutzen, bieten einen positiven Mehrwert. Zudem trägt praktisch jeder Lernende ein mobiles Gerät bei sich. Viele Lehrende und hier sind Lehramtsstudenten genauso eingeschlossen wie Professoren und schon lange praktizierende Pädagogen suchen nach Ideen, die Möglichkeiten moderner ICT, insbesondere Tablets, im Unterricht oder Seminar sinnvoll auszuschöpfen. Welche Trainings bieten Sie Hochschulen an? Alexander Schmieden: An Hochschulen besteht ein hoher Bedarf an professionellen Kommunikationstrainings. Das beweist die hohe Nachfrage nach unserer aktuellen Semi- Training für Lehre Neue Medien neue Möglichkeiten für die Lehre? Diplom-Politologe Alexander Schmieden und Diplom-Soziologe/Diplom-Handelslehrer Markus Dormann sind Geschäftsführer und Seniorpartner von just ask Just ask bietet Beratung, Training und Coaching speziell für den Hochschulbereich an. Im Interview sprechen Schmieden und Dormann darüber, was angehende und erfahrene Lehrer sowie wissenschaftliche Mitarbeiter und Professoren in ihren Trainings lernen können. narreihe KommunikationsSicher. Dabei geht es um die Vermittlung von authentischer Kommunikation und erfolgreichem Sprechen vor Gruppen. Um diese Kompetenzen zu fördern, setzen wir gezielt moderne Medien ein. Zielgruppe sind einerseits Lehramtsstudenten und andererseits wissenschaftliche Mitarbeiter, Professoren und Habilitanden. Unsere Experten bieten darüber zudem Konflikttrainings, Moderationscoachings und Zeitmanagement-Kurse an. Gibt es auch eine Schulung, die speziell die Medienkompetenz in der Lehre fördert? Markus Dormann: Unser interdisziplinäres Team hat speziell für Hochschulen ein Training entwickelt, bei dem es explizit um den Einsatz von Tablets mit dem Betriebssystem Windows 8 im Lehrberuf geht. Recherchen, Veranschaulichungen, Dokumentationen und Gruppenarbeiten sowie das Lernen der Studierenden im Allgemeinen profitieren hierbei vom Einsatz der ICT. Wichtig war uns dabei die Einbettung der modernen Technologie in didaktische wie pädagogische Hintergründe. Information zu just ask erfragen Sie unter highed@rednet.ag. Weitere leistungsstarke Epson-Beamer finden Sie unter www.epson.de. 14 15

Was ist IT for HighEd? Mehr Informationen finden Sie unter www.it4highed.de oder rufen Sie uns einfach an wir beraten Sie gerne. REDNET AG Moderne Hochschul- und Forschungs-IT gehört heute ganz selbstverständlich zum Campus-Leben und ist Standort- wie auch Wettbewerbsfaktor. Rechen- und Datenzentren haben dabei enorme Datenvolumen zu bewältigen. Netzwerk, Hardware und WLAN müssen gewartet, gepflegt, aktualisiert und weiterentwickelt werden. Gut beraten sind IT-Verantwortliche aus Forschung und Lehre deshalb mit der ganzheitlich aufgestellten Expertenplattform IT for HighEd: Beratung, Beschaffung, Medienentwicklungsplanung, Implementierung, Weiterbildung und Service aus einer Hand. IT for HighEd ist die Hochschul-Marke der REDNET AG. Die Expertenplattform bietet die Möglichkeit der unabhängigen Beratung und Information zu Hard- und Software- wie auch Infrastruktur-, Server- und Storage- Themen speziell in diesem Bereich. Auch die technische wie didaktische Weiterbildung von Lehrpersonal und Studenten bildet sie ab. Dienstleistungen vor Ort übernehmen die qualifizierten, auf die Anforderungen von Forschung und Lehre spezialisierten IT-Experten von REDNET oder ausgewählten Partnern. Von der WLAN-Ausleuchtung, über Digital Signage, die Implementierung und Reparatur sowie Wartung über die Plattform IT for HighEd können zentral alle Angebote angefragt und Aufträge erteilt werden. Christian Capeletti T 0 40. 694 568 70 M 0 15 1. 426 278 67 christian.capeletti@rednet.ag Karsten Pledt T 0 61 31. 250 62-126 M 0 17 0. 332 528 3 karsten.pledt@rednet.ag Impressum Herausgeber: REDNET AG IT for HighEd Carl-von-Linde-Straße 12 55129 Mainz T 0 61 31. 250 62-0 highed@rednet.ag www.it4highed.de Fotos: Hersteller, Fotolia, Shutterstock Druck: Seltersdruck & Verlag Lehn GmbH & Co. KG Auflage: 6.000