Richtig Studieren: Informationen und Hinweise zum Studienbeginn. PD Dr. Markus Dresel Institut für Pädagogik

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Transkript:

Richtig Studieren: Informationen und Hinweise zum Studienbeginn PD Dr. Markus Dresel Institut für Pädagogik

Folie 2 Übersicht Teil I: Motivationseinbruch am Studienbeginn Erklärungen Teil II: Effektives selbstgesteuertes Lernen Lernen in der Gruppe Was dagegen tun?

Folie 3 Empirische Studie zu Motivation und Lernverhalten zum Studienbeginn (Grassinger & Dresel, 2007) Stichprobe: 223 Studienanfänger der Universität Ulm (WS 2005) Zwei Befragungszeitpunkte: - Unmittelbar vor Beginn des Studiums - Ende des 1. Semesters Gemessen wurden u.a.: - Aspekte und Determinanten der Lernmotivation - Qualität und Quantität des Lernverhaltens - Prüfungsleistungen

Folie 4 Veränderungen in der Motivation zu Beginn des Studiums Interesse/zugeschriebene Bedeutsamkeit 6.0 d=-1.21*** 5.5 Sonstiges Bio 5.0 Wiwi, Finance E-Tech, CommTech Info, MInfo 4.5 Che, BChe, AdvMat Physik, WiPhysik Mathe, WiMa, LA 4.0 3.5 Vor Beginn Studium Ende erstes Semester

Folie 5 Veränderungen in der Motivation zu Beginn des Studiums Erfolgszuversicht 5.0 d=-.43*** Sonstiges 4.5 Wiwi, Finance Bio E-Tech, CommTech Physik, WiPhysik 4.0 Info, MInfo Che, BChe, AdvMat 3.5 Mathe, WiMa, LA 3.0 Vor Beginn Studium Ende erstes Semester

Folie 6 Veränderungen in der Motivation zu Beginn des Studiums Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten 5.5 d=-.70*** 5.0 Bio 4.5 Info, MInfo Sonstiges Physik, WiPhysik Che, BChe, AdvMat 4.0 E-Tech, CommTech Mathe, WiMa, LA Wiwi, Finance 3.5 3.0 Vor Beginn Studium Ende erstes Semester

Folie 7 Theoretische Vorstellungen zur Lernmotivation

Folie 8 Konsequenzen des Motivationseinbruchs, den viele Studienanfänger erleben Zweifel (v.a. dann wenn sie am meisten stören), Entstehung von Vermeidungszielen und verhalten, Beeinträchtigung von Lernzielen und Wissensdrang Lernen und Wissenserwerb beeinträchtigt Beeinträchtigung der Prüfungsleistungen [s. Abbildung] Ungünstige Ursachenerklärungen für Misserfolge ( mangelnde Fähigkeiten ), Erleben von Hilflosigkeit (Intention zum) Studienabbruch oder Studienwechsel [s. Abbildungen]

Folie 9 Prüfungsleistungen 100% Bestandene Prüfungen im ersten Semester (nach Studiengängen) 80% 85% 62% 64% 60% 59% 55% 40% 46% 45% 33% (keine Daten) Total (1.2) Mathe, WiMa, LA mit Mathe (1.0) Bio (0.5) Chemie, Biochemie, Adv. Mat (1.1) Physik, WiPhysik (2.0) Info, MedInfo (2.6) Wiwi, Finance (0.0) 20% 0% E-Technik, CommTech (1.6) Sonstiges (0.4)

Folie 10 Intention zum Studienabbruch (1) 6 5 4 Intention Studiumabbruch 3 2 1-3.0-2.0-1.0 0.0 1.0 2.0 3.0 Stärke Motivationseinbruch: Bewertung Studienfach

Folie 11 Intention zum Studienabbruch (2) 6 5 4 Intention Studiumabbruch 3 2 1-3 -2-1 0 1 2 3 Stärke Motivationseinbruch: Erfolgszuversicht

Folie 12 Intention zum Studienabbruch (3) 6 5 4 Intention Studiumabbruch 3 2 1-3 -2-1 0 1 2 3 Stärke Motivationseinbruch: Vertrauen Begabung

Folie 13 Intention zum Studienabbruch (4) 6 5 4 Intention Studiumabbruch 3 2 1 1.0 1.5 2.0 2.5 3.0 3.5 Abiturschnitt

Folie 14 Erklärungen für das Absinken der Motivation 1. Diskrepanz zwischen Erwartungen und Realität 2. Referenzgruppeneffekt 3. Anpassung an sich ändernde Lebensumstände 4. Autonomie/Selbstverantwortung für Lern- und Studienerfolg, Selbständiges Lernen wird unterschätzt und ist häufig ineffektiv

Folie 15 Erklärung 1: Diskrepanz zwischen Erwartungen und Realität Inhalte in den ersten Semestern theorielastig; aber: Nichts ist praktischer als eine gute Theorie (Kurt Lewin) Wissenschaftliche Methoden: Veränderte Herangehensweise in bekannten Fächern Unkonkrete Vorstellungen über mögliche Berufsbilder Übertragung der Vorstellungen vom Lernen und Arbeitsaufwand aus der Schule Die große Freiheit

Folie 16 Erklärung 2: Referenzgruppeneffekt Schule Universität Leistung Leistung Schule Schule Leistung

Folie 17 Erklärung 3: Anpassung an sich ändernde Lebensumstände Neues soziales Umfeld muss erst aufgebaut werden Teilweise Trennung von bisherigen sozialen Bezügen Häufig stärkere Eigenfinanzierung erforderlich -> Studienbeginn ist kritisches Lebensereignis, das Bewältigung erfordert

Folie 18 Erklärung 4: Autonomie und Selbständiges Lernen Der womöglich wichtigste Ort des Studiums:

Folie 19 Erklärung 4: Autonomie und Selbständiges Lernen

Folie 20 Was tun? Effektive Motivationsregulation 1. Sich Fakten klarmachen 2. Bewertung von Leistungsergebnissen 3. Umgang mit Fehlern und Misserfolg 4. Umfangreichere Lernaufgaben in Teilziele zerlegen 5. Motivationsregulation beim konkreten Lernen

Folie 21 Maßnahme 1: Sich Fakten klarmachen Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Sie nicht über die erforderlichen Fähigkeiten für Ihr Studium verfügen. Misserfolge liegen deshalb in den meisten Fällen daran, dass Sie nicht genügend oder mit einer ineffektiven Strategie gelernt haben. Sehr viele Studierende haben zu Beginn Schwierigkeiten und müssen sich erst auf die veränderten Bedingungen des universitären Lernens einstellen. In den meisten Fällen sind das aber vorübergehende Schwierigkeiten.

Folie 22 Maßnahme 2: Bewertung von Leistungsergebnissen Sozialer Bewertungsmaßstab: Vergleich mit sozialer Gruppe (Kommilitonen) Individueller Bewertungsmaßstab : Vergleich mit früherem Wissensstand (bei gleichem Gegenstand) Sachlicher Bewertungsmaßstab: Vergleich mit Standards, die aus der Sache erwachsen (Kompetenzen/Wissen, das in Prüfungen gefordert wird) -> Sozialer Bewertungsmaßstab ist nicht alles und häufig wenig günstig. Individueller und sachlicher Bewertungsmaßstab sind wesentlich günstiger.

Folie 23 Maßnahme 3: Effektiver Umgang mit Misserfolg Fehler und Misserfolg sind ein wichtiger Schritt im Lernprozess Fehler und Misserfolg haben einen hohen Informationsgehalt: - Effektivität des eigenen Lernens - Spezifische Informationen über Wissen, dass noch erworben werden muss - Neue Lernziele lassen sich unmittelbar daraus ableiten Empfehlenswert ist eine detaillierte Fehleranalyse: - Wo genau lag der Fehler? - Auf welches Konzept bezieht sich der Fehler? Wie wichtig ist dieses Konzept? - Welche grundlegenderes Wissen fehlt mir eventuell, um die Aufgabe zu verstehen und zu lösen? - Was muss ich tun, um das fehlende Wissen zu erwerben? Wann tue ich es? Schutz vor unrealistischen Ursachenerklärungen

Folie 24 Maßnahme 4: Teilziele formulieren Teilziele machen Wissenszuwachs sichtbar (-> individueller und sachlicher Bewertungsmaßstab) Teilziele strukturieren den Lernprozess Teilziele motivieren Teilziele sollten... - auf den Lernzuwachs und nicht auf die eigene Wirkung bei Anderen gerichtet sein. - konkret und spezifisch sein. - herausfordernd, aber erreichbar sein. - bedeutsam und bindend sein. - überprüft werden.

Folie 25 Maßnahme 5: Motivationsregulation beim konkreten Lernen Selbstbelohnung (anhand Teilziele) Fokussierung auf Nutzen Kontrolle der Lernsituation (z.b. attraktive Handlungsalternativen) Abwechslung im Lernen schaffen Alle bisher genannten Maßnahmen

Folie 26 Übersicht Teil I: Motivationseinbruch am Studienbeginn Erklärungen Teil II: Effektives selbstgesteuertes Lernen Lernen in der Gruppe Was dagegen tun?

Folie 27 In eigener Sache

Kontakt: PD Dr. Markus Dresel markus.dresel@uni-ulm.de www.uni-ulm.de/paedagogik/