Miteinander und voneinander lernen!

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Transkript:

Miteinander und voneinander lernen! Hamburger und schwedische Expertinnen und Experten im Dialog Frühkindliche Bildung in Schweden: - Überblick über das System frühkindlicher Bildung in Schweden - Vom Pädagogischen Programm (1987) zum Lehrplan (1998) - Qualitätsarbeit und Qualitätssicherung der Bildungsarbeit in schwedischen Vorschulen Was kann Hamburg von Schweden lernen? Hamburg 1

Kinder in Vorschule & Tagespflege Alter Vorschule Tagespflege* Total (%), 2011 1 Jahr 48 2 50 2 Jahr 88 4 92 3 Jahr 93 4 97 4 Jahr 94 3 97 5 Jahr 94 3 97 1-5 Jahre 83 3 86 * Tagespflege, d.h. pädagogische Betreuungsform: z.b. Tagesmutter/-vater, 2/3-Familiensystem - Knapp 20 % der Kinder in Vorschulen haben eine andere Muttersprache als Schwedisch; 39 % dieser Kinder bekommen Unterstützung in ihrer Muttersprache 2

Organisation Kommunen sind verantwortlich für Angebote und Plätze in Vorschulen, samt Durchführung der Tätigkeiten Ein Platz muss ohne unbillige Verzögerung angeboten werden ab dem ersten Lebensjahr des Kindes für berufstätige bzw studierende Eltern Eltern die arbeitslos oder im Elternurlaub sind 3-5 jährige in der Allgemeinen Vorschule oder wenn das Kind besondere Unterstützung braucht Ganzjährig geöffnet Abend-, Nacht- oder Wochenend-Betreuung 4 500 Kinder, im Alter 1-12 Jahre, in 130 Gemeinden 3

Träger Kommunen, oder Trägerschaft private Organisationen: z.b. Eltern- oder Personalkooperative, Stiftungen, Aktiengesellschaften Kommunale Träger sind am häufigsten 19 % der 1-5 jährigen in Vorschulen bei privaten Trägern 16 % von allen 1-5 jährigen bei privaten Trägern Kommunen genehmigen private Vorschulen und sind für Qualitätskontrolle und Qualitätssicherheit verantwortlich Für private und kommunale Vorschulen gelten die gleichen Vorschriften 4

Die 70er Jahre Rufe hallen Tagheim für ALLE! Aktuelle Themen Frauen fordern eigenes Berufsleben und gute Kinderbetreuung Ruf nach Gleichheit und Gleichberechtigung Organisation des Elternurlaubes Tagesheim oder Tagespflege? Spielschulen und Pflegegeld? Ehegattensplitting Bahnbrechend : Resultate der 1968:er Kita-Untersuchung 5

Die 1968er: Kita-Untersuchung Direktiven Pädagogischer Inhalt der Vorschulen, Tätigkeiten für 5-6-jährige, Kinder mit Behinderungen, Kommunale Planung, Bildungs- und Familiefragen Demokratisierung der Tätigkeiten Progressive Pädagogik mit gleichwertigen Bedingungen Modernisierung veralteter Wertvorstellungen Ideologischer und Pädagogischer Grund: Piaget, Homburger- Eriksson Organisatorischer Grund: Gleichheit, Gleichstelligkeit, Solidarität Familiefragen Resultate Team-Arbeit, Tema-Arbeit, Geschwister-Gruppen, Tätigkeiten für die Jüngsten, Integration und Normalisierung der Kinder mit Behinderungen, Bedeutung des Spiels, Ausstattung der Räume, pädagogisches Material, Elternarbeit, Ausbildung der Vorschullehrer/innen Planung und Ausbau der Vorschulen und Tagespflege sind Aufgaben der Gesellschaft = Kommunen 6

Ausgangspunkte & Leitsätze Zugang/Erschwinglichkeit-Qualität/Entwicklung seit den 70er Jahren Bedarfsdeckend, landesweit Universal - für Alle Kinder zugänglich integrierte Tätigkeit Gesamtheit: Erziehung, Betreuung, Lernen Gute Qualität, von der Ganzheit ausgehend Entwicklung- und Lernprozesse unterstützen Sichere und gute Bedingungen für ALLE schaffen Doppelte Aufgabe: Vereinbarung von Betreuung/Pädagogik und Berufs-, Familienleben bzw. Studium Ständige Weiterentwicklung durch Gesetzgebung, Kommissionen, Untersuchungen, Vereinbarungen, Staatszuschüsse, Reform-Arbeiten Detalierte Empfehlungen und Leitlinien der Nationalen Sozialbehörde als Unterstützung für Kommunen, Personal, Eltern, Ausbildungen 7

Ausbau der Vorschulplätze, 1975-2005 - Obere Linie: Sämtliche Kinder von 1-5 bzw 6 Jahren - Untere Linie: Kinder in Tagesheim/Vorschule/Tagespflege/Spielgruppen - Vorschule: 1975 ca. 65 000; 1990 ca. 267 000; 2011 ca. 470 000 - Tagespflege: 1975 ca. 50 000; 1990 ca. 156 000; 2011 ca. 19 000 8

Reformen 1996-2011 Von der Sozial- zur Bildungspolitik, 1996-2002 Veränderung der Gesetze, Verantwortungsgebiete und Benennungen, Erster Lehrplan, Allgemeine Vorschule, Vorschulklasse, Eltern-Abgaben Wahlfreiheit und Vielfalt (2006), z. B. Betreuungsscheck 2009 Neues Schulgesetz, 2011 umfasst Ziele und Richtlinien für alle Schulformen, Tätigkeiten und Träger. So weit möglich gemeinsame Regeln verstärkt pädagogischen Auftrag der Vorschule und Rolle der Lehrer/in die Vorschule wird zur eigenständigen Schulform, Teil des Schulwesens Überarbeiterter Lehrplan der Vorschule, 2011 Ziele und Richtlinien für Sprachliche und Mathematische Entwicklung der Kinder, Naturwissenschaften und Technik Verantwortung der Vorschullehrerin und Evaluierung der Tätigkeiten 9

Gesetzliche Regelung - Rahmen Ziel- und Resultatgesteuertes System Nationale (landesweite) Ziele und Forderungen Kommunale Ziele und Forderungen Organisation und Arbeitsweise der Vorschultätigkeiten und Schulen Steuerung durch Schulgesetz und Lehrplan Im Schulgesetz: Qualitätsforderungen o Pädagogische Vorschultätigkeit soll Erziehung und Pflege anbieten; Bedürfnisse jedes Kindes beachtend o Rahmenbedingungen für Personal, Kindergruppen und Räumlichkeiten Im Lehrplan: Ziel und Richtlinien für die Arbeit der Vorschulen o Normen, grundlegende Werte, Sinn und Zweck, keine Bewertung der Kinder o Entwicklung, Lehren und Wissen, Verantwortung und Einfluss der Kinder o Aufgabe und Verantwortung des Personals 10

Gesetzliche Regelung laut Schulgesetz Die Vorschule soll Entwicklung und Lernen der Kinder stimulieren Von ganzheitlichem Ansatz der Bedürfnisse der Kinder ausgehen Allseitige Kontakte und soziale Gemeinschaft fördern Vorbereiten für kommende Schulbildung Kinder unterstützen, die besondere Unterstützung brauchen Mitwirken, dass Kinder mit anderer Muttersprache als schwedisch, die Möglichkeit bekommen beide Sprachen zu entwickeln 11

Vom pädagogischen Program zum Lehrplan Aufgabe der Vorschule Den Grund für lebenslanges Lernen legen. ALLEN Kindern Freude bereiten, Geborgenheit vermitteln, vielfältige Lernerfahrungen anbieten Betreuung, Entwicklung und Lernen = ein zusammenhängendes Ganzes Jedes Kind soll sich nach eigenen Voraussetzungen entwickeln können Mit beiden Eltern zusammenarbeiten und sie unterstützen Mit Vorschulklasse, Schule, Hort vertrauensvoll zusammenarbeiten Pädagogische Leitfäden Kinder lernen ständig, mit all ihren Sinnen, durch Spiel und eigene Aktivitäten. Wichtig ist die Einbeziehung der Kinder Kinder werden als aktiv, kreativ und Wissen-suchend angesehen Aktivitäten, die Anknüpfung an eigenes Wissen und Erfahrung haben, fördern Entwicklung und Lernen 12

Qualität und Qualitätssicherung, 2011 Was ist Qualität? Rahmenbedingungen im Schulgesetz 54 % Universitäts-/Hochschulausbildung (Vorschullehrer/innen) 41 % Ausbildung als Kinderpfleger/in; - 5 % keine Ausbildung 3 % Männer (von gesamten Personalzahl), 6 % bei privaten Träger 5,3 Kinder auf einen Erzieher Gruppengröße: im Durchschnitt 16,8 Kindern Leitung der Vorschulen Dialog mit Eltern Staatliche und kommunale Qualitätssicherung Drei nationale zuständige Schulbehörden Kommunale Ebene: übergreifend und in einzelnen Einrichtungen Externe Qualitätsberichte 13

Kosten und Finanzierung, 2010 Hauptsächlich öffentliche Finanzierung Staatliche und kommunale Steuereinnahmen Staatliche Zuschüsse Elterngebühren: Höchstbetrag 8 % in Vorschule, 10 % in Tagespflege (der Gesamtkosten) 2 % vom BIP für Vorschultätigkeit und Schulkinderbetreuung Total 7,5 Milliarden EUR Durchschnittskosten per Kind und Jahr: Vorschule 12 900, Tagespflege 10 400 14

Was kann Hamburg von Schweden lernen? Voneinander lernen: Gedanken und Anregungen Ideen bekommen; keine Systeme anderer Länder übernehmen Voraussetzungen für gute Vorschultätigkeiten Kontinuität und kinderausgerichtete Pädagogik Kompetentes und gut ausgebildetes Personal (auch Leitung) Bedarfsdeckend, Vorschulplätze für ALLE Qualitativ gute Tätigkeiten, Dialog mit Eltern Qualitätssicherung durch Staat, Kommune und Vorschule Forschung unterstützt, dass die Vorschule positiven Effekt auf soziale, emotionale und kognitive Fähigkeiten der Kinder hat früher Beginn in der Vorschule hat günstigen Effekt auf die Entwicklung des Kindes und späteren Schulresultaten (Pisa) 15