Therapie und Verlauf Neurologischer Erkrankungen Allgemein... 2 Aufruf der Datenbank im Browser... 3 Anmeldung... 3 Aufbau der Datenbank... 3 Erschließung des Inhalts... 5 Suche... 5 Literatur... 6 Medikamentenregister und Sachverzeichnis... 7 Verlauf, Favoriten... 7 Verlauf... 7 Favoriten... 7 W. Kohlhammerverlag, Stuttgart 2012 Seite 1
Allgemein Diese Datenbank basiert auf der sechsten Auflage des von T. Brandt, H. C. Diener, C. Gerloff herausgegebenen Standardwerkes Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen. Der Text und das Bildmaterial entsprechen der Printausgabe, das Portal bietet jedoch mittels der verschiedenen Datenbankfunktionen eine vielschichtige Erschließung des Inhalts. Die inhaltliche Strukturierung des Portals folgt der des gedruckten Werkes: die Zusammenstellung problemverwandter Krankheitsbilder und Symptome in Großkapiteln, vor allem aber die möglichst einheitliche Gliederung der Einzeldarstellungen von Krankheiten. Dies soll je nach Bedarf unterschiedliche Lesarten und Arbeitsweisen erleichtern. Die Kapitel gliedern sich in: Klinik: Jedes Kapitel beginnt mit der Definition der Erkrankung, ihrer wichtigsten klinischen und diagnostischen Merkmale, da nur so Notwendigkeit und Art ärztlichen Eingreifens sinnvoll geplant werden können. Verlauf: Besonderer Wert liegt auf der Darstellung des Spontanverlaufs, da sich an ihm jede Thera-pie zu messen hat. Therapeutische Prinzipien: Soweit möglich, wurde der Pathomechanismus mit den sich daraus ergebenden therapeutischen Prinzipien unter Besprechung der wichtigsten Therapiestudien diskutiert. Pragmatische Therapie: Dieser Abschnitt bietet rasche Nachschlagemöglichkeiten und Orientierung. Die Autoren haben hier nicht nur die generischen Bezeichnungen angegeben, sondern ein bis zwei Beispiele derjenigen Präparate, mit denen jeweils die größte Erfahrung besteht. Dies schließt natür-lich gleiche Qualifikation entsprechender Substanzen anderer Hersteller nicht aus. Unwirksam, obsolet: Wo möglich, insbesondere wenn durch Studien belegt, wird auf die Wirkungslosigkeit von Behandlungsversuchen in Stichworten hingewiesen, ohne jedoch eine Vollständigkeit der umfassenden Literatur anzustreben. Herausgeber und Autoren haben sich bemüht, eine möglichst konkrete Arbeitsgrundlage für die Therapie neurologischer Erkrankungen zu schaffen. Die aktuellen Erkenntnisse zum Stand von Klinik, Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen werden systematisch zusammengefasst und für die pragmatische Anwendung beratend gewichtet. Das Fachgebiet der Neurologie entwickelt sich mit großer Dynamik. Herausgeber und Verlag sind daher kritischen Lesern und Datenbank-Nutzern für Anregungen dankbar, um Schwächen und Irrtümer in späteren Ausgaben ausgleichen zu können. W. Kohlhammerverlag, Stuttgart 2012 Seite 2
Aufruf der Datenbank im Browser Die Datenbank kann unter den folgenden URLs aufgerufen werden: www.kohlhammer-neurologie.de www.kohlhammer-neurologie.com Das Programm ist unter den folgenden Browsern getestet: Microsoft Internet Explorer Mozilla Firefox Anmeldung Die Anmeldung im Programm erfolgt durch Eingabe der E-Mail-Adresse und des Passworts. Benutzername: E-Mailadresse (ggf. entsprechend der Anmeldung im Shop) Passwort: aus dem Buchdeckel bzw. über die Rechnung Aufbau der Datenbank Die Datenbank folgt in ihrem Aufbau der Struktur des Buches, das bedeutet, es gibt drei Hierarchieebenen. An der dritten Ebene (im Beispiel A 1.2) sind die Texte verankert, auf die sich auch die Suchergebnisse (Trefferliste) beziehen. Der Ausdruck von Textteilen folgt ebenfalls dieser Gliederung. W. Kohlhammerverlag, Stuttgart 2012 Seite 3
Das Medikamentenregister und das Sachverzeichnis können als Hypertextelement angezeigt und in die erweiterte Suche einbezogen werden. W. Kohlhammerverlag, Stuttgart 2012 Seite 4
Erschließung des Inhalts Zur Erschließung des Inhalts gibt es zwei Vorgehensweisen. Sie können unter Verwendung der Baumstruktur (linke Spalte Inhalt ) die einzelnen Kapitel öffnen oder mit der Suche den gesamten Text durchsuchen. Suche Es gibt zwei Möglichkeiten, den Text über Suchfunktionen zu erschließen: 1. die Eingabe des gesuchten Begriffs in die Suchzeile im Kopf der Seite 2. die Suche über die erweiterte Suche Zu 1. Ein hier eingegebener Suchbegriff löst eine Suche über den gesamten Text aus. Die Fundstellen werden in der Trefferliste angezeigt. Boolesche Operatoren können in Großbuchstaben, mit einem Wortzwischenraum vor und nach dem Operator, eingegeben werden (z. B. Leukopenie AND Hyperurikämie). Die Suche wird durch Return oder anklicken des Buttons Suche ausgelöst. Ist die in W. Kohlhammerverlag, Stuttgart 2012 Seite 5
der Trefferliste angezeigte Trefferzahl zu groß, kann in der erweiterten Suche die Suchanfrage auf einzelne Kapitel begrenzt werden. Zu 2. Neben einer Hilfestellung zur Eingabe von Booleschen Operatoren kann hier die Suche bis zur zweiten Hierarchieebene eingeschränkt werden. Zusätzlich ist es möglich, die Literatur-, Tabellen- und Registertexte in die Suche einzubeziehen oder ggf. auf diese zu beschränken. Literatur Die Literaturzitate sind im laufenden Text verlinkt Durch klicken auf das Dreieck wird ein Fenster mit dem Literaturzitat geöffnet. Durch anklicken des PubMed-Symbols wird eine Anfrage an die PubMed-Datenbank abgesendet und das Ergebnis in einem separaten Fenster angezeigt. W. Kohlhammerverlag, Stuttgart 2012 Seite 6
Medikamentenregister und Sachverzeichnis In der linken Spalte können das Medikamentenregister und Sachverzeichnis geöffnet und durch anklicken eines Begriffs die zugeordneten Textstellen angezeigt werden. Zusätzlich ist es möglich, in der erweiterten Suche die Texte der beiden Register in die Suche mit einzubeziehen. Verlauf, Favoriten Diese Funktionen befinden sich im Fuß der linken Spalte. Die Nutzung dieser Funktionen ist nur bei angemeldetem Anwender möglich. Bei Mehrfachzugriff (Concurrent-User) sehen alle Angemeldeten die gleichen Daten. Verlauf Zeigt den Verlauf der aktuellen Sitzung an. Favoriten Unter Favoriten können Dokumente individuell zusammengestellt werden, um einen schnelleren Zugriff auf immer wieder verwendete Inhalte zu ermöglichen. W. Kohlhammerverlag, Stuttgart 2012 Seite 7