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Transkript:

Inhalt Zum Geleit.............................................. 11 Erstes Kapitel: Methoden zwischen Zauberei und Wissenschaft: NLP............................ 13 I. Das Menschenbild des NLP............................. 17 1. Grundannahmen.................................. 17 2. Wahrnehmung und Denken......................... 21 3. Verhaltensbegriff.................................. 27 4. Programme...................................... 29 5. Einschränkungen durch Metaprogramme............... 32 6. Einschränkungen durch Sprache...................... 34 7. Ressourcen...................................... 36 8. Das Persönlichkeitssystem........................... 39 9. Unbewußte Prozesse............................... 40 10. Multimind...................................... 42 II. Kommunikation mit NLP.............................. 44 1. Grundsätzliche Würdigung der Person................. 44 2. Einstieg in die Welt des Klienten...................... 45 a. Kalibrieren.................................... 45 b. Spiegeln...................................... 46 c. Fragetechnik................................... 47 d. Analysetechniken............................... 48 3. Flexibilität....................................... 49 4. Widerstand und Erfolg in der NLP-Arbeit............. 50 5. Schutz des Klienten............................... 51 6. Beziehung zwischen Berater und Klient................. 53 III. NLP-Veränderungsarbeit............................... 55 1. Lernen mit NLP.................................. 55 2. Mentales Training................................. 57

3. Prozeß und Inhalt................................. 59 4. Modeling........................................ 61 5. Prinzipien der NLP-Veränderungsarbeit................ 62 a. Ziel- und Zukunftsorientierung.................... 62 b. Ressourcenzentrierung........................... 63 c. Ökologie...................................... 63 d. Sicherung für die Zukunft........................ 65 e. Pragmatische Eleganz............................ 65 6. Methoden der Veränderungsarbeit.................... 66 a. Systematisches Arbeiten mit allen Sinneskanälen (VAKOG).................................... 66 b. Veränderung von Strategien durch Integration von Ressourcen................................. 67 c. Veränderung von Strategien durch Einüben der Abfolge der einzelnen Schritte...................... 68 d. Verknüpfung von Strategien mit Zielen (positive Absicht)............................... 69 e. Veränderung von Submodalitäten................... 69 7. Prinzipielle Offenheit.............................. 70 Zweites Kapitel: Trancearbeit........................ 71 I. Einführung in die hypnotische Sprache.................... 78 1. Sprachliche Muster des Milton-Modells................ 79 a. Tipp -Übung zur Unterscheidung zwischen sinnesspezifischer Sprache und hypnotischer Sprache.... 81 b. Trance-Übung I Vorübung...................... 83 c. Trance-Übung II Anwendung des Milton-Modells.... 83 d. Trance-Übung III In Trance führen............... 85 e. Trance-Übung IV Ein positives Ereignis aufrufen..... 88 f. Tranceinduktion Muster........................ 90 2. Umgang mit Störungen bei Trance.................... 92 II. Milton-Modell-Übungen zur Entwicklung von Suggestionen... 97 1. Milton-Modell-Übung I............................ 97 Milton-Modell-Übung Ia Konversationelle Postulate..... 97 Milton-Modell-Übung Ib Präsupposition durch Verhalten..................................... 98 2. Milton-Modell-Übung II........................... 99 Milton-Modell-Übung IIa Eingebettete Kommandos..... 99 Milton-Modell-Übung IIb Analoges Markieren......... 100

Milton-Modell-Übung IIc Negative Kommandos....... 101 Milton-Modell-Übung IId Eingebettete Zitate.......... 101 Milton-Modell-Übung IIe Eingebettete Fragen......... 102 Milton-Modell-Übung IIf Präsuppositionen........... 102 3. Milton-Modell-Übung III........................... 104 4. Beispiele für indirekte Suggestionen................... 106 5. Indirekte Suggestionen, Vorgehensweisen bei Nichtannahme................................ 107 III. Entwicklung von Suggestionen in der Trancearbeit........... 109 1. Entspannungssuggestionen.......................... 110 2. Suggestionen des Nicht-Tuns und Nicht-Wissens......... 110 3. Lernsuggestionen.................................. 111 4. Suggestionen zur Zielerreichung...................... 113 5. Posthypnotische Suggestionen........................ 115 6. Trance-Übung V.................................. 116 IV. Reframing in Trance.................................. 122 1. Signale vereinbaren................................ 123 a. Signale einrichten............................... 125 b. Signale einrichten Muster....................... 125 2. Reframing in Trance............................... 127 3. Six-Step-Reframing in Trance........................ 130 V. Befragung des Unbewußten............................. 131 VI. Regression in Trance.................................. 141 VII. Hypnotisches Träumen................................ 148 VIII. Einstreutechnik...................................... 154 IX. Verschiedene Trance-Induktionen........................ 155 1. Von einem Wahrnehmungssystem zum anderen.......... 155 2. Trance-Induktion auf Abruf......................... 157 3. Spontane Trancezustände nutzen..................... 159 4. Trance-Induktion durch direkte Suggestionen............ 161 5. Geldstückexperiment in Trance....................... 162 6. Selbsthypnose.................................... 166 a. Selbstinduktion, Version I........................ 166 b. Selbstinduktion, Version II........................ 167 7. Nutzung der Selbsthypnose.......................... 169

Drittes Kapitel: Arbeit mit Paaren.................... 171 I. Prinzipien der Paararbeit Das dyadische Prinzip und das Prinzip der Nicht-Identifikation....................... 174 II. Nützliche Einzelschritte in der Paarberatung................ 176 1. Herstellung des Prinzips der Vorleistung................ 176 2. Übersetzen zwischen Repräsentationssystemen........... 177 3. Herstellung eines Übereinstimmungsrahmens (Agreement Frame)................................ 179 4. Reframing von Einwänden in einem bedingten Abschluß................................ 181 5. Kalibrierte Schleifen entdecken....................... 183 III. Veränderungsarbeit mit Paaren.......................... 188 1. Paare-Ankern..................................... 188 Paare-Ankern 1................................... 189 Paare-Ankern 2................................... 190 Paare-Ankern 3................................... 191 Paare-Ankern 4................................... 192 2. Paar-Reframing................................... 193 3. Kalibrierte Schleifen verändern....................... 196 IV. Schlichtung von Konflikten im Berufsleben................. 199 1. Im Interessenkonflikt vermitteln...................... 200 2. Schlichtungs- und Vermittlungsgespräch Die 7-Himmel -Physiologie......................... 202 3. Schule des Wünschens einfache Form................ 207 4. Schule des Wünschens erweiterte Form............... 210 a. Formulierungen zur Transformation der Elemente einer kalibrierten Schleife in Wünsche............... 211 b. Interventionen zur Sicherstellung der Wohlgeformtheit eines Wunsches................... 212 c. Schule des Wünschens Übung der erweiterten Form.... 217 5. Vermittelnder Berater bei versteckten Zielen............ 221 Viertes Kapitel: Metaphern........................... 225 Arbeiten mit Metaphern.................................... 232 1. Metaphorische Vergleiche........................... 232 2. Metaphorische Äußerungen.......................... 233 3. Isomorphe Metapher-Geschichten..................... 236 4. Feedback-Instruktionen............................. 241

5. Die Katze und der Papagei......................... 242 6. Nutzung von spezifischen NLP-Mustern................ 246 7. Das dicke Kaninchen............................... 249 8. Verschachtelte Geschichten.......................... 255 9. Metaphern verfeinern.............................. 257 a. Spiegeln und Führen mit Repräsentationssystemen...... 257 b. Spiegeln und Führen mit Satir-Kategorien............ 258 c. Dramatische Elemente zur Erzeugung von Spannung.... 266 10. Imperative Metaphern............................. 266 11. Eigenmetaphern entwickeln......................... 269 12. Konfliktpotentiale aufdecken in Doppelbildern........... 271 13. Kurzmetaphern fürs Berufsleben...................... 274 14. Metaphern für Seminare............................ 278 Die Strafe....................................... 279 Harro, der Hofhund............................... 281 Der verliebte Bote................................. 284 Fünftes Kapitel: Arbeiten mit Bodenankern.......... 287 I. Einfache Arbeiten mit Bodenankern....................... 291 1. Circle of Excellence................................ 291 2. Walt-Disney-Strategie.............................. 294 II. Neurologische Ebenen verankern......................... 299 1. Eine Ressource stabilisieren und generalisieren........... 300 2. Vom Problem zum Ziel (Alignment)................... 306 3. Ziele erreichen durch die neurologischen Ebenen......... 311 III. Wahrnehmungspositionen verankern...................... 314 1. Meta-Mirror nach Robert Dilts....................... 315 2. Meta-Mirror für soziale Probleme nach Bernd Isert........ 321 3. Mentoren-Technik................................ 325 Sechstes Kapitel: Timeline-Arbeit..................... 329 I. Die Erforschung von Timelines.......................... 337 1. Die innere Timeline herausfinden..................... 337 2. Schweben über der Timeline......................... 339 3. Bodentimeline auslegen............................. 342 4. Vorteile und Nachteile bestimmter Formen von Timelines.................................... 345

5. Arbeiten mit Submodalitäten und Formen der Timeline..... 347 a. Schwer zugängliche Erfahrungen................... 348 b. Arbeit mit Submodalitäten der Timeline bei Traumata.................................. 349 c. Formveränderung der Timeline bei negativer Vergangenheit...................... 351 II. Timelinearbeit mit der Vergangenheit..................... 353 1. Ressourcen einsammeln............................. 354 2. Paralleles Leben................................... 356 3. Entscheidungen aufarbeiten.......................... 358 4. Gefühle ändern mit der Timeline..................... 361 5. NLP-Standard-Vorgehensweisen auf der Timeline........ 363 a. Timeline Change History......................... 364 b. Timeline Phobietechnik.......................... 366 c. Timeline Traumatechnik......................... 368 d. Timeline Decision-Destroyer...................... 374 e. Reimprinting auf der Timeline..................... 379 III. Timelinearbeit mit der Zukunft.......................... 386 1. Angst und Furcht ändern........................... 387 2. Ziele erreichen auf der Bodentimeline.................. 388 3. Ziele erreichen auf der inneren Timeline................ 393 Glossar.................................................. 398 Anmerkungen............................................. 405 Verzeichnis der verwendeten Literatur........................... 411