OSL Unified Virtualization Server



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Transkript:

OSL Aktuell OSL Unified Virtualization Server 24. April 2013 Schöneiche / Berlin

Grundlegende Prinzipien

Konsequente Vereinfachungen Infrastruktur und Administration 1.) Virtual Machines (not clustered) 2.) Storage Virtualization 3.) SAN Zones, LUN-Masks Switch Interconnects 4.) STP, RSTP, LACP... VM1 VM2 VM1 VM2 VM3 VM3 VM4 VM4

Konsequente Vereinfachungen Infrastruktur und Administration 1.) Virtual Machines (not clustered) 2.) Storage Virtualization Highly Available Integrated Device as Single Point of Integrated Administration for Virtual Storage & Virtual Machines 3.) SAN Zones, LUN-Masks Switch Interconnects 4.) STP, RSTP, LACP... two separate admin-free s VM1 VM1 VM1 VM1 VM2 VM2 VM2 VM2 VM3 VM3 VM4 VM4 VM3 VM3 VM4 VM4

Konsequente Vereinfachungen Infrastruktur und Administration Highly Available Integrated Device as Single Point of Integrated Administration for Virtual Storage & Virtual Machines Single Point of Administration kein besonderes Know-How zu Netzwerk, Solaris, Linux, Hypervisor erforderlich! two separate admin-free s VM1 VM2 VM1 VM2 VM3 VM3 VM4 VM4

Einfach austauschbar ohne Service-Downtime Gesteuerte Redundanz: Vereinfachung Unabhängigkeit - Kostensenkung Speichersystem FC-Verkabelung UVS-Server Ethernet-Verkabelung Ethernet-Switch Highly Available Integrated Device as Single Point of Integrated Administration for Virtual Storage & Virtual Machines two separate admin-free s Hypervisor-Node VM1 VM2 VM1 VM2 VM3 VM3 VM4 VM4

Kein Single Point of Failure - wirklich! Redundante Auslegung in Backend und Frontend Backend FC in redundanter Auslegung UVS-Appliances mit Interconnect automatischer Failover bei Ausfall einer Komponente Frontend redundante Auslegung I/O fehlertolerant mit RSIO Netzwerk / IP fehlertolerant Failoverfähigkeiten für alle VMs Live-Migration für Wartungen u. ä. DR-Fähigkeiten out of the Box Backup to Disk out of the Box Ultraschneller, restorefreier Wiederanlauf

Kein Single Point of Failure - wirklich! Redundante Auslegung in Backend und Frontend Backend FC in redundanter Auslegung UVS-Appliances mit Interconnect automatischer Failover bei Ausfall einer Komponente Frontend redundante Auslegung I/O fehlertolerant mit RSIO Netzwerk / IP fehlertolerant Failoverfähigkeiten für alle VMs Live-Migration für Wartungen u. ä. DR-Fähigkeiten out of the Box Backup to Disk out of the Box Ultraschneller, restorefreier Wiederanlauf

Kein Single Point of Failure - wirklich! Redundante Auslegung in Backend und Frontend Backend FC in redundanter Auslegung UVS-Appliances mit Interconnect automatischer Failover bei Ausfall einer Komponente Frontend redundante Auslegung I/O fehlertolerant mit RSIO Netzwerk / IP fehlertolerant Failoverfähigkeiten für alle VMs Live-Migration für Wartungen u. ä. DR-Fähigkeiten out of the Box Backup to Disk out of the Box Ultraschneller, restorefreier Wiederanlauf

Kein Single Point of Failure - wirklich! Redundante Auslegung in Backend und Frontend Backend FC in redundanter Auslegung UVS-Appliances mit Interconnect automatischer Failover bei Ausfall einer Komponente Frontend redundante Auslegung I/O fehlertolerant mit RSIO Netzwerk / IP fehlertolerant Failoverfähigkeiten für alle VMs Live-Migration für Wartungen u. ä. DR-Fähigkeiten out of the Box Backup to Disk out of the Box Ultraschneller, restorefreier Wiederanlauf

Kein Single Point of Failure - wirklich! Redundante Auslegung in Backend und Frontend Backend FC in redundanter Auslegung UVS-Appliances mit Interconnect automatischer Failover bei Ausfall einer Komponente Frontend redundante Auslegung I/O fehlertolerant mit RSIO Netzwerk / IP fehlertolerant Failoverfähigkeiten für alle VMs Live-Migration für Wartungen u. ä. DR-Fähigkeiten out of the Box Backup to Disk out of the Box Ultraschneller, restorefreier Wiederanlauf

Kein Single Point of Failure - wirklich! Redundante Auslegung in Backend und Frontend Backend FC in redundanter Auslegung UVS-Appliances mit Interconnect automatischer Failover bei Ausfall einer Komponente Frontend redundante Auslegung I/O fehlertolerant mit RSIO Netzwerk / IP fehlertolerant Failoverfähigkeiten für alle VMs Live-Migration für Wartungen u. ä. DR-Fähigkeiten out of the Box Backup to Disk out of the Box Ultraschneller, restorefreier Wiederanlauf

Kein Single Point of Failure - wirklich! Redundante Auslegung in Backend und Frontend Backend FC in redundanter Auslegung UVS-Appliances mit Interconnect automatischer Failover bei Ausfall einer Komponente Frontend redundante Auslegung I/O fehlertolerant mit RSIO Netzwerk / IP fehlertolerant Failoverfähigkeiten für alle VMs Live-Migration für Wartungen u. ä. DR-Fähigkeiten out of the Box Backup to Disk out of the Box Ultraschneller, restorefreier Wiederanlauf

Kein Single Point of Failure - wirklich! Redundante Auslegung in Backend und Frontend Backend FC in redundanter Auslegung UVS-Appliances mit Interconnect automatischer Failover bei Ausfall einer Komponente Frontend redundante Auslegung I/O fehlertolerant mit RSIO Netzwerk / IP fehlertolerant Failoverfähigkeiten für alle VMs Live-Migration für Wartungen u. ä. DR-Fähigkeiten out of the Box Backup to Disk out of the Box Ultraschneller, restorefreier Wiederanlauf

Auch große Datenmengen sicher beherrschen Backup to Disk einfacher geht es nicht zusätzliche Flex-Mirrors (3./4. Spiegel) jederzeit (alternierend) synchronisierbar kombinierbar mit Backup-to-Tape keine Belastung Hypervisor-Nodes keine Belastung aktiver UVS ggf. keine Belastung produktive RAID-Systeme

Auch große Datenmengen sicher beherrschen Das Plus an Sicherheit mit Flex-Mirrors Für den Fall der Fälle sofortiger Wiederanlauf bei Ausfall Produktiv-RAID

VMs im Cluster nie war es einfacher Single Point of Administration Was macht der Admin vom UVS-Node aus? Anlegen / Löschen VMs - inkl. Mirroring aller Daten - Definition Ressourcenbedarf - gesamte Netzwerkkonfiguration einfache Provisionierung über das Clonen von Templates Start / Stop VMs Monitoring und Hochverfügbarkeit Console-Zugang Load-Balancing Live-Migration Backup / Recovery durchdachtes CLI - damit Eignung für die Automatisation in großen Umgebungen Curses-Menü auch remote bedienbar

Mehr als die Summe der Teile Überlegene Funktionalität auch im Networking Was macht das Besondere aus? Mehrere Netzwerke in Einem - I/O - Anwendungen (I/P) - Diagnose - Console und Management - Trennung über Vs Konzentration der Administration auf dem Server Ausgeklügelte HA- und Skalierungsfunktionen Nach außen und in den VM-Gästen bleibt dies alles unsichtbar: - Redundanter IP-Traffic über nur 1 Interface! Gewinn an Sicherheit einfachste Handhabung überlegene Funktionalität Netzszenarien am Hypervisor-Node: 2 x 1GBit > 150 MiB/s (I/O) 4 x 1GBit > 300 MiB/s (I/O) 2 x 10GBit > 500 MiB/s (I/O) noch mehr? Infiniband

Vorführungen

Systemübersicht Per CLI oder Menüsystem Zu sehen: Physical View Knoteninformationen Knotenzustände Auslastung Welche VMs laufen wo? (>> 100 VMs) Verfügbare Redundanzen VM 5 VM 7 VM 6 VM 8

Consolezugang Vom UVS-Server aus auf jedes System Zu sehen: Console für beliebiges System per CLI oder Menüsystem VM 5 VM 7 VM 6 VM 8

Livemigration Von der Quelle zum Ziel - unterbrechungsfrei Zu sehen: Live-Migration Windows-RDP-Session bleibt bestehen VM 5 VM 7 VM 6 VM 8 0 1 0 1 0 1 1 0 1 0 1 1 1 0 1 0 0 1

Ausfall eines Knotens Automatische Verteilung der VMs auf andere Rechner Zu sehen: Hartes Ausschalten eines Hypervisor-Nodes Knoteneliminierung / Zustandsprüfung durch UVS-Server Übernahme der VMs durch andere Rechner VM 5 VM 7 VM 6 VM 8 VM 5 VM 6

Instant Restart Restorefreier Wiederanlauf Zu sehen: Zerstörung einer VM Auffinden eines vorhandenen Disk-Backups Auswahl eines Backups als Datenquelle Sofortiger Neustart der VM VM 5 VM 7 VM 6 VM 8

Anlegen einer VM Clusterfähig, gespiegelt, hochverfügbar in wenigen Minuten Zu sehen: Definition eines neuen "VM-Chassis" Hinzufügen Disk und Netzwerke Einlegen Installations-CD VM starten / OS-Installation automatische Netzeinbindung VM 5 VM 7 VM 6 VM 8

Clonen einer VM Vom Template: Clusterfähig, gespiegelt, hochverfügbar in wenigen Minuten Zu sehen: Clonen einer vorhandenen Template-VM Übernahme aller Einstellungen VM starten sofort funktionsfähig VM 5 VM 7 VM 6 VM 8

Sie wollen mehr wissen? Wir freuen uns auf eine Zusammenarbeit Mehr im Web: Schulungen RSIO Speichernetzwerke via Ethernet 06.-07. Mai OSL Storage Cluster 4.0 Virtual Storage und HA für Linux 27.-31. Mai VM-Cluster mit dem OSL Unified Virtualisation Server 12.-14. Juni Systempartner CosiFan Computersysteme GmbH Leipzig Delta Computer Products GmbH Reinbek/Hamburg Fujitsu Technology Solutions GmbH Sprechen Sie uns an Sonderprogramme für Pilotanwender