Netzwerkstart. für die Metropolregion Nürnberg. 30. Januar 2013

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Transkript:

30. Januar 2013 Netzwerkstart für die Metropolregion Nürnberg Das Programm Zukunftscoach wird vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert im Rahmen des Europäischen Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung Bayern 2007-2013.

Begrüßung Dr. Siegfried Balleis Ratsvorsitzender der Europäischen Metropolregion Nürnberg, Oberbürgermeister der Stadt Erlangen 2

Programm Moderation: Thomas Bärthlein, Journalist 10:00 Uhr Begrüßung 10:10 Uhr Zukunftscoaches für die Metropolregion ein richtungsweisendes Projekt 10:30 Uhr Zukunftscoaches für die Metropolregion Projektplan und Meilensteine Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern 10:40 Uhr Zukunftscoaches für die Metropolregion Sicht der Allianz pro Fachkräfte 10:55 Uhr Chancen durch die Zukunftscoaches aus Sicht eines Landkreises und Mehrwert durch die Vernetzung in der Metropolregion Nürnberg 11:10 Uhr Moderiertes Expertengespräch Möglichkeiten der ESF-Förderung 12:15 Uhr Gemeinsamer Fototermin Get-together Netzwerkstart der Zukunftscoaches für die Metropolregion am 30. Januar 2013 in Nürnberg 3

Zukunftscoaches für die Metropolregion ein richtungsweisendes Projekt Ministerialdirektor Friedrich Seitz Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen 4

Zukunftscoaches für die Metropolregion Projektplan und Meilensteine Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern Dr. Christa Standecker Geschäftsführerin der Europäischen Metropolregion Nürnberg In Zusammenarbeit mit 5

Ausgangssituation - die Zukunft im Blick Gemeinsamer Arbeitsmarkt Pendlerverflechtungen Quelle: BBSR 2011 Die Metropolregion Nürnberg ist eine in sich geschlossene Arbeitsmarktregion mit starken intraregionalen Kohäsionskräften. (Quelle: Statistischer Monatsbericht Oktober 2011, Stadt Nürnberg) 6

Ausgangssituation- die Zukunft im Blick Demografische Entwicklung 2010 bis 2030 Quelle: Regionalmonitor 2012, S. 13 Kernbotschaften Es zeigen sich sehr starke Disparitäten innerhalb der Metropolregion Nürnberg: Vergleich Ballungsraum Bamberg-Erlangen-Fürth- Nürnberg-Schwabach mit den nördlich und nordöstlich angrenzenden ländlichen Räumen. Anhaltendender Trend zur Urbanisierung durch Attraktivität der urbanen Räume für Fachkräfte und als Ausbildungszentren. 7

Ausgangssituation- die Zukunft im Blick Fachkräftebedarf bis 2025 nach Branchen für IHK Mittelfranken Nürnberg Fachkräfteangebot- und nachfrage für Informatik, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe Fachkräfteangebot- und nachfrage für Mechatronik und Automatisierungstechnik Quelle: IHK-Fachkräftemonitor 2011 8

Ausgangssituation- die Zukunft im Blick Fachkräftebedarf: Berufe-Ranking bis 2025 für IHK Oberfranken Bayreuth Quelle: IHK-Fachkräftemonitor 2011 9

Ausgangssituation- Potenziale für den Fachkräftebedarf Anteil der Frauen an den Beschäftigten 2010 Quelle: Regionalmonitor 2012, S. 40 Kernbotschaft Die Höhe der Frauenerwerbsquote ist abhängig von der Angebotsstruktur der Arbeitsplätze. In den industriellen und durch das Produzierende Gewerbe geprägten Gebieten ist der Frauenanteil etwas geringer als in den dienstleistungsorientierten Teilbereichen. 10

Ausgangssituation- Potenziale für den Fachkräftebedarf Anteil der älteren Arbeitnehmer an den Beschäftigten 2010 Quelle: Regionalmonitor 2012, S. 41 Kernbotschaft Jeder vierte Arbeitnehmer in der Metropolregion ist zwischen 50 und 65 Jahren alt. Folge: Rückgang und strukturelle Änderung des Erwerbspersonenpotenzials um 14 % in der Metropolregion (abgeschwächt in den Städten mit rund - 6 %, stärker in den Landkreisen mit rund minus -18 %). 11

Ausgangssituation- Potenziale für den Fachkräftebedarf Studierendenzahlen (Duales Studium) nach Bezirken WS 09/10 bis WS 12/13 Gesamt 1016 1419 1689 2183 Unterfranken 330 260 289 275 Oberfranken Mittelfranken Oberpfalz 397 361 299 253 897 667 525 307 559 401 306 181 0 500 1000 1500 2000 2500 Anzahl Gesamt 12/13 Anzahl Gesamt 11/12 Anzahl Gesamt 10/11 Anzahl Gesamt 09/10 Kernbotschaften Innerhalb von 4 Jahren haben sich die Studierendenzahlen bei Dualen Studiengängen in der Metropolregion verdoppelt. Der Zuwachs ist v.a. auf das Engagement in Mittelfranken und in der Oberpfalz zurückzuführen (Verdreifachung der Studierenzahlen). Quelle: Hochschule Dual, Studierendenzahlen im WS 2012/2013, Stand: WS 12/13, Basis: staatliche Hochschulen für angewandte Wissenschaften 12

Ausgangssituation- Alleinstellungsmerkmale der Region Duale Studiengänge und geschlossene Arbeitsmarktregion Kernbotschaft Platz 4 im Vergleich der elf Metropolregionen in Deutschland, mit rund 35 dualen Studiengängen. Quelle: Wissensregion FrankfurtRheinMain, Wissensbilanz 2012, S. 32 Datenbasis von Universitäten, Fachhochschule, Berufsakademien 13

Netzwerk Zukunftscoaches (Laufzeit bis Juni 2015) 15 Landkreise/Städte mit Vor-Ort- Zukunftscoach(es) (ZC): - Landkreis Ansbach - Stadt und Landkreis Bayreuth - Landkreis Coburg - Landkreis Haßberge - Stadt und Landkreis Hof - Landkreis Kronach - Landkreis Lichtenfels - Landkreis Nürnberger Land - Landkreis Roth - Landkreis Tirschenreuth - Stadt Weiden - Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen - WIR (Landkreise und Städte Bamberg und Forchheim) - Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge - Landkreis Neumarkt i.d. OPf. Zentrale Zukunftscoaches(Z-ZC) in der Geschäftsstelle der Metropolregion Nürnberg 14

Passgenaue Lösungen für den Arbeitsmarkt vor Ort entwickeln Handlungsfelder der Zukunftscoaches Demografiemanagement Vereinbarung von Familie und Beruf Übergang Schule-Beruf Migration und Integration 15

Aufgaben der zentralen Zukunftscoaches 1. ESF-Kompetenz aufbauen und ESF-Projekte auf den Weg bringen eigene Projekte (z.b. Original Regional) Leih-Coach für einzelne Landkreise/Städte 2. Erfahrungen austauschen und das Netzwerk aufbauen runde Tische mit thematischen Schwerpunkten (27 bis Projektende) gemeinsame Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (www.zukunftscoaches.de) gemeinsame Entwicklung von Projektideen 3. Wissenstransfer: Erfolgreiche Projekte in die Fläche bringen Übertragung von Beispielprojekten auf andere Städte und Landkreise Weiterentwicklung eines Qualifizierungsmarktes in der Metropolregion Nürnberg 16

Handlungsfeld Übergang Schule-Beruf Beispielprojekte in der Metropolregion Nürnberg (Auswahl) Instrumente der Berufsorientierung Landkreis Tirschenreuth: Veranstaltungsreihe Was geht? 1. Woche der regionalen Weiterbildung (19.03. 22.03.2013) 2. Berufe-Tour (10.06. 20.06.2013), 3. Regionale Ausbildung- und Weiterbildungsfibel (geplant) Instrumente des kommunalem Bildungsmanagements Landkreis Nürnberger Land: Anknüpfung an Bildungsportal Bayern (www.bildungsportal-bayern.info) Instrumente zur Erweiterung des kommunalen Bildungsangebotes Landkreis Bamberg/Forchheim-WIR: Informationsveranstaltung Duales Studium - Mehrwert für Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangel am 13.11.2012 17

Enge Kooperation mit der Allianz pro Fachkräfte Partner: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Bayer. Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung Bayer. Staatsministerium für Wirtschaft IHK für Mittelfranken, IHK für Oberfranken, IHK zu Coburg HWK für Mittelfranken Metropolregion Nürnberg Bundesagentur für Arbeit, Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Bayern TiAD, Deutsch-Türkischer Unternehmerverein Gemeinsam stark für Fachpersonal Strategisches Bündnis zur Sicherung des Fachkräftebedarfs der Wirtschaft in der Metropolregion. Weiterentwicklung des Bestands an Fachkräften Nutzung des vorhandenen Potenzial an Fachkräften Kommunikation der Beschäftigungsperspektiven in der Region Aufbau einer Willkommenskultur mit umfassendem Serviceangebot für zuziehende Fachkräfte und ihre Familien 18

Zukunftscoaches für die Metropolregion Sicht der Allianz pro Fachkräfte Markus Lötzsch Hauptgeschäftsführer der IHK Nürnberg für Mittelfranken Klaus Beier stellvertretender Vorsitzender, Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit 19

Chancen durch die Zukunftscoaches aus Sicht eines Landkreises und Mehrwert durch die Vernetzung in der Metropolregion Nürnberg Siegmund Kerker stellvertretender Landrat, Landkreis Haßberge 20

Moderiertes Expertengespräch Möglichkeiten der ESF-Förderung Georg Moser Verwaltungsbehörde ESF Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Dr. Christa Standecker Geschäftsführerin der Europäischen Metropolregion Nürnberg Markus Pietsch Projektleiter, Wirtschaftsförderung Nürnberg Projekt Applikationen-Master Herbert Unnasch Geschäftsleiter, VHS Landkreis Regen Modellbeispiel aus dem Landkreis Regen Innovationsregion Bayerischer Wald André Vogel Zukunftscoach, VHS Landkreis Hof Projekt Zukunftscoaches für die Europäische Metropolregion Nürnberg 21

Gemeinsamer Fototermin im historischen Rathaussaal mit allen Zukunftscoaches allen Landräte/OB`s Vertretern des StMAS allen Referenten Jetzt sind Sie herzlich zu einem lockeren Zusammenkommen mit einem kleinen Imbiss eingeladen. 22

Vielen Dank für Ihr Kommen und Ihre Aufmerksamkeit Europäische Metropolregion Nürnberg Geschäftsstelle Zentrale Zukunftscoaches Theresienstraße 9 90403 Nürnberg Telefon: +49 (0) 9 11 / 2 31-10516 Fax: +49 (0) 911 / 231-7972 zukunftscoaches@metropolregion.nuernberg.de http://www.zukunftscoaches.de http://www.metropolregion.nuernberg.de Das Programm Zukunftscoach wird vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert im Rahmen des Europäischen Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung Bayern 2007-2013.