Item Facette Kürzel. 3. Für mich und die Schule gilt: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Handlungskonflikte HK

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Item Facette Kürzel 1. Wenn ich für die Schule Einsatz zeige, hat dies positive Auswirkungen auf mich. Selbstwirksamkeit SW 2. Neue schulische Inhalte versuche ich mit dem, was ich schon weiß, aktiv zu vernetzen. Elaboration El 3. Für mich und die Schule gilt: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Handlungskonflikte HK 4. Schule geht mir auf den Geist. Valenz Va 5. Wenn es um Schule geht, bin ich eher zurückhaltend / passiv. Erregung Er 6. Nach einer guten Leistung will ich bei der nächsten Klassenarbeit strengung noch besser sein. 7. Durch eine gute Leistung ändert sich nichts an meinen sprüchen. spruchsniveau AN 8. Wenn ich an schulischen Aufgaben arbeite, die wichtig für mich sind, dann gehe ich so in der Arbeit auf, dass ich lange Zeit dabei Handlungsorientierung HO bleibe. 9. Die Klassenarbeiten in der Schule haben für mich ein hohes Schwierigkeitsniveau. Aufgabenschwierigkeit AS 10. Ich mag Situationen, in denen ich feststellen kann, wie gut ich bin. Hoffnung auf Erfolg HE 11. Ich vergleiche mich ständig mit den Leistungen meiner Klassenkameraden. 12. Um eine Aufgabe zu lösen, strukturiere ich sie mir. Organisieren Or 13. Erziele ich eine gute Leistung, liegt dies meist an den äußeren Umständen. 14. Mit Schule und Unterricht gehe ich so um, wie es meinen eigenen Zielen entspricht. Stimmigkeit St 15. Ich bevorzuge Inhalte mit viel Diskussionsmöglichkeiten. Neugier Ne 16. Wenn ich einen Erfolg habe, fühle ich mich deshalb nicht besser. Emotionale Folgen EF 17. Die Schulanforderungen wachsen mir über den Kopf. Potenz Po 18. Ich finde unangenehm, wenn ich meine Fähigkeiten beweisen muss. Furcht vor Misserfolg FM 19. Schule ist für mich eine positive Herausforderung. Primäre Motivation PM 20. Die Aufgaben im Unterricht kann ich lösen. Selbstkonzept SK 21. Schulische Inhalte kann ich leichter behalten, wenn ich sie mir bildhaft vorstelle. Verbildlichen VB 22. Bezüglich der Leistungen in der Schule steht man mit den anderen SchülerInnen in einem Wettkampf. 23. Wenn ich eine schulische Aufgabe lösen muss, dann erledige ich diese möglichst schnell. Handlungsorientierung HO 24. In der Schule bin ich sehr aktiv. Erregung Er 25. Nach einer schlechten Note tue ich das nächste Mal genauso viel. strengung 1

26. Ich weiß, was ich kann. Daran ändert auch eine schlechte Leistung nichts. Folgen Selbstkonzept FS 27. Auch wenn ich schon Schularbeiten mache, kann ich schnell durch andere Aktivitäten abgelenkt werden. Handlungskonflikte HK 28. Schreibe ich eine schlechte Note, liegt dies in den äußeren Umständen. 29. Für mich steht die Leistung im Vordergrund. Sekundäre Motivation SM 30. Die Schule bietet mir die Möglichkeit, Aufgaben auf meine Art zu lösen. Selbstwirksamkeit SW 31. Ich mag es, wenn neue Infor mich überraschen. Neugier Ne 32. Ich fühle mich zu Arbeiten hingezogen, in denen ich meine Fähigkeiten prüfen kann. 33. Ich beobachte stets meine Fortschritte beim Lernen. 34. Ich bin überzeugt, dass ich das, was in der Schule gelehrt wird, beherrschen kann. Hoffnung auf Erfolg Selbstkonzept 35. In der Schule bin ich oft nicht bei der Sache. Erregung Er 36. Ich möchte alles richtig machen. 37. Nach einem schulischen Misserfolg verliere ich allmählich den Mut. Lageorientierung LO 38. In Schule und Unterrichts müsste sich viel ändern. Valenz Va 39. Zum Schluss einer Lernaufgabe überprüfe ich mein Wissen auf Vollständigkeit. Wiederholungskontrolle WK 40. Zu dem Stoff, den ich lerne, denke ich häufig über weitere Beispiele und wendungsmöglichkeiten nach. Elaboration El 41. Bevor ich mich an den Schreibtisch setze, überlege ich mir erst, wie ich die Arbeit zeitlich gliedere. Zeitmanagement ZM 42. Wenn ich einen Misserfolg habe, bin ich von mir enttäuscht. Emotionale Folgen EF 43. Die Schule hilft mir, meine Ziele zu erreichen. Stimmigkeit St 44. Es ist wichtig für mich, dass ich weiterkomme. 45. Wegen einer schlechten Leistung muss ich das nächste Mal mehr tun. strengung 46. Es liegt an mir, welche Leistungen ich in der Schule bringe. Potenz Po 47. Im Unterricht werden meine Stärken gefördert. Stimmigkeit St 48. Bei manchen Aufgaben in der Schule bin ich richtig gefesselt. Primäre Motivation PM 49. Ich beweise mich gerne an schulischen Aufgaben. Hoffnung auf Erfolg HE 50. Verschiedene Lösungswege für eine Aufgabe sind für mich eine positive Herausforderung. Neugier Ne 51. Es macht mir Spaß, zu lernen. Primäre Motivation PM HE SK 2

52. Eine gute Leistung zeigt, was ich alles kann. Folgen Selbstkonzept FS 53. Ich bin sicher, dass ich in der Schule gute Leistungen erzielen kann. Selbstkonzept SK 54. Schreibe ich eine schlechte Note, werde ich das nächste Mal wieder besser sein. spruchsniveau AN 55. Unsere Lehrer informieren uns immer über die Lernziele, die wir erreichen sollen. 56. Eine schlechte Leistung habe ich zu verantworten. 57. Dinge, die schwierig sind, beunruhigen mich. Furcht vor Misserfolg FM 58. Zu Beginn eines neuen Themas ordne ich den Stoff, sodass er mir sinnvoll erscheint. 59. Wegen einer guten Note schätze ich mich nicht automatisch besser als vorher ein. 60. Wenn ich mit meinen Freunden zusammen bin, denke ich kaum noch an die Schule. 61. Ich hoffe, durch gute Noten in der Schule später mehr Geld verdienen zu können. 62. Gute Noten rechne ich mir und meiner Leistung zu. Organisieren Folgen Selbstkonzept Handlungskonflikte Sekundäre Motivation 63. Den Schulalltag habe ich gut im Griff. Potenz Po 64. Wenn ich mich vor neue und unbekannt Probleme gestellt sehe, werde ich etwas ängstlich. 65. Wenn ich an schulischen Aufgaben arbeite, denke ich gerne über den Sinn der Aufgabenstellung nach. 66. Unsere Lehrer möchten, dass wir alles richtig machen. Furcht vor Misserfolg Lageorientierung 67. Bei einer schlechten Note beginne ich schnell, an mir zu zweifeln. Folgen Selbstkonzept FS 68. In der Schule kann ich meine Stärken wirksam entfalten. Selbstwirksamkeit SW 3 Or FS HK SM FM LO 69. Ich möchte, dass mir schulische Dinge so gut gelingen, dass man sie kaum noch verbessern kann. 70. Unser Lehrer bemerkt sofort, wenn sich meine Leistungen verbessern oder verschlechtern. 71. Nach einer schlechten Note strenge ich mich für die nächste Klassenarbeit noch mehr an. strengung 72. Die schulischen forderungen fallen mir leicht. Aufgabenschwierigkeit AS 73. Die Inhalte des Unterrichts sind für Alltag und Beruf nützlich. Sekundäre Motivation SM 74. 75. 76. 77. Wenn ich mich in der Schule anstrenge, kann ich dadurch meine Noten verbessern. Wenn ich an schulischen Aufgaben arbeite, die wichtig für mich sind, dann unterbreche ich gerne zwischendurch, um etwas anderes zu tun. Auch für die Schule gilt: Wenn ich mich einmal für etwas entschieden habe, bleibe ich dabei. Auch bei Aufgaben, von denen ich glaube, dass ich sie kann, habe ich gst zu versagen. Selbstwirksamkeit Lageorientierung Handlungsorientierung Frucht vor Misserfolg SW LO HO FM

78. Die meisten Lehrer vergleichen die SchülerInnen hinsichtlich ihrer Leistung im Unterricht. 79. In der Schule werden viele meiner Interessen behandelt. Primäre Motivation PM 80. Einen schulischen Misserfolg vergesse ich zunächst einmal und beschäftige mich mit anderen Dingen. Handlungsorientierung HO 81. Um mir schulische Inhalte klar zu machen, versuche ich sie mir zu veranschaulichen. Verbildlichen VB 82. Ich strenge mich in der Schule an, um Nachteilen zu entgehen. Sekundäre Motivation SM 83. Schule finde ich gut. Valenz Va 84. Schreibe ich eine gute Note, erhöhen sich meine sprüche. spruchsniveau AN 85. Im Unterricht bin ich aufmerksam. Erregung Er 86. Wenn ich einen Misserfolg habe, fühle ich mich deshalb nicht schlechter. Emotionale Folgen EF 87. Meine schulischen Aufgaben teile ich mir längerfristig zeitlich gut ein. Zeitmanagement ZM 88. Ich überprüfe meine Fortschritte beim Lernen immer wieder selbst. Wiederholungskontrolle WK 89. Die Lehrer lassen uns in einen Konkurrenzkampf treten. 90. In der Schule kann ich Sachen machen, die ich auch sonst gerne tue. Stimmigkeit St 91. Ich bin neugierig auf Neues. Neugier Ne 92. Auch wenn meine schulischen Leistungen darunter leiden, hat ein Nebenjob am Nachmittag / am Wochenende Priorität. Handlungskonflikte HK 93. Eigentlich bin ich in der Schule besser als der Durchschnitt meiner Mitschüler. Selbstkonzept SK 94. Mir gefallen Aufgaben, von denen ich genau weiß, dass ich sie auch schaffe. Hoffnung auf Erfolg HE 95. Wenn ich in der Schule schlechte Noten habe, liegt das nicht an mir. Potenz Po 96. Nach einer schlechten Leistung muss ich meine sprüche zurücksetzen. spruchsniveau AN 97. Wenn ich einen Erfolg habe, bin ich stolz. Emotionale Folgen EF 98. Die Lehrer achten stets darauf, dass ich Fortschritte mache. 99. 100. Die Einflussstärke des Schwierigkeitsgrades einer Aufgabe auf einen Erfolg ist: Die Einflussstärke der Sympathie zwischen dem Lehrer und mir auf einen Erfolg ist: 101. Einflussstärke meiner eigenen Arbeitshaltung auf einen Erfolg ist: 102. Die Einflussstärke meines Interesses am Stoff auf einen Misserfolg ist: 4

103. Die Einflussstärke des Umgangs des Lehres mit mir auf einen Erfolg ist: 104. Die Einflussstärke fehlender strengung meinerseits auf einen 105. Die Einflussstärke meines emotionalen Zustands auf einen 106. Einflussstärke des Schwierigkeitsgrades von Aufgaben auf einen 107. Die strengung liegt in: Lage strengung LA 108. Die Unterrichtsgestaltung ist abhängig von: Lage Unterrichtsgestaltung LU 109. Meine Arbeitshaltung ändere ich mit der Zeit: Veränderung Zeit VZ 110. Meine Leistung ändert sich mit der Zeit: Veränderung Zeit VZ 111. Der Umgang der Lehrer ändert sich mit der Zeit: Veränderung Zeit VZ 112. Meine Noten sind durch mich oder andere Personen: Steuerbarkeit ST 113. Mein emotionaler Zustand ist durch mich oder andere Personen: Steuerbarkeit ST 114. Der Umgang des Lehrers mit mir ist durch mich oder andere Personen: Steuerbarkeit ST 5