Networking die eigenen Grenzen erweitern Dynamisierung des Mittelstandes durch IT Hans-Dieter Wysuwa 09. Sep. 2008 Senior Vice President Managing Director Germany
Agenda Was leistetder Mittelstand? Situation der IT im Mittelstand Lösungen und Services von FSC für den Mittelstand Referenzen 2
Schlagzeilen Fachkräftemangel in Deutschland trifft insbesondere die mittelständische IT-Branche hart Deutschland ist das einzige Land, das nahezu jede Dynamik Mehr Patentanmeldungen in China & Korea bei der Entwicklung der Bildungsbeteiligung vermissen lässt Jugendliche ohne Schulabschluss ~ 10 % Wir müssen heute gegensteuern, denn der Fachkräftemangel darf sich nicht zu einer Wachstumsbremse entwickeln Bis 2010 fehlen 30.000 Forscher Nolte: Mehr Migranten müssen in den Mittelstand Die Deutschen werden immer älter die Kinder immer weniger 3 Alle (Bund, Länder & Wirtschaft) müssen mitwirken
Was leistet der Mittelstand? kurze und effektive Entscheidungswege hohe Anpassungsfähigkeit 4 ausgeprägte Konzentration auf die Kernkompetenzen
Situation der IT im Mittelstand Fachkräftemangel: o passendes Personal oft nicht verfügbar auf dem Arbeitsmarkt o Gehälter für (mehrere) IT Spezialisten nicht bezahlbar für viele Mittelständler Informationsdefizit über technologische Lösungsmöglichkeiten und auch wie Förderungen gewonnen werden könnten Investition in IT ist prozentual gleich hoch wie bei Großunternehmen aber Einführung von neuen Technologien enorm Risiko - und Ressourcenbelastet (bis hin zur Existenzgefährdung) Globalisierung erhöht den Druck in jedem Unternehmensbereich top aufgestellt zu sein 5
Verteilung der IT-Kosten im Mittelstand Laufende IT Kosten Verteilung der IT Kosten im Mittelstand Hardware 18% Laufende IT Investitionen Gehälter 8% Gehälter 32% Dienstleistungen 19% Hardware 33% Dienstleistungen 15% Connectivity/Telek ommunikation 14% Software 21% Connectivity/Telek ommunikation 13% Software 27% Quelle: IT-Budget Studie 2007,InformationWeek 6
Was ist dem Mittelstand aus IuK* Sicht wichtig? 7 *IuK= Information und Kommunikationstechnologie
Was leistet Fujitsu Siemens Computers für den Mittelstand? angepasste Partnerstruktur speziell für den Mittelstand Betreuung des Mittelstandes durch den Mittelstand Veranstaltungen bedarfsgerecht ausgerichtet Technical Communities (Anwendergruppen) abgestimmtes Portfolio für den Mittelstand Virtualisierung: X10sure Virtualisierung: FlexFrame for SAP Managed Service / Office System Management Center (Application Hosting) eigene Vertriebseinheit Finanzierungsmodelle Basel II / Trade In / Leasing Made in Germany 8
Dynamisierung des Mittelstandes durch IT! Einsatz von IuK-Technologien und E-Business- Anwendungen dient vor allem der Optimierung von Geschäftsprozessen und verbesserter Kommunikation mit Kunden und Partnern E-Business-Aktivitäten: unverzichtbarer Teil des Alltagsgeschäftes aber Um den Anforderungen der Globalisierung gerecht zu werden, benötigt der Mittelstand eine dynamische IT Umgebung! Virtualisierung Konsolidierung Skalierbarkeit Ausfallsicherheit / Verfügbarkeit Administrierbarkeit Kosteneinsparungen 9
Wieviel Verfügbarkeit benötige ich? 10
Verfügbarkeit ein Beispiel auf Nummer sicher 11
Unterschiedliche Anforderungen an die Zuverlässigkeit der IT-Infrastruktur Zuverlässigkeit 99,999 % 99,99 % 99,95 % Fehlertolerante Lösung sehr kostenintensiv sehr hohe Komplexität einige Anwendungen Konzept 1 : 1 Cluster Lösung konstenintensiv hohe Komplexität einige Anwendungen Konzept 1 : 1 x10sure High Reliability geringer Kosten-Overhead gering Komplexität jede MS Anwendung Konzept N : 1 12
x10sure Ausfallsicherheits-Konzept klassischer Cluster-Ansatz (8 x Server, 4 x Storage) 1 : 1 1 : 1 1 : 1 1 : 1 Ersatz Spare Ersatz Spare Ersatz Spare Ersatz Spare ClusterSoftware ClusterSoftware ClusterSoftware ClusterSoftware x10sure - Ansatz (5 x Server, 1 x Storage) N : 1 Ersatz Spare x10sure (Hochverfügbarkeit) 13
x10sure Referenz: Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH Frank Fleissgarten, IT-Leiter, Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH Die Kosten-Nutzen-Analyse hat gezeigt, dass es sich bei x10sure in Verbindung mit VMware ESX um das beste Konzept für den Mittelstand handelt. Herausforderung: Abkehr vom Cluster -Konzept und Modernisierung der IT-Infrastruktur für künftiges Wachstum Lösung: x10sure mit VMware ESX o 37 Server-Systeme von FSC o Microsoft Dynamics Nav (ERP) o Microsoft Exchange Server o Microsoft SQL Server o Citrix Server Farm o Biz Talk Server o Web Server Commerce Server, ISA Server o MS Infrastruktur Services (File, Print,..) 14
Ergebnis: Kostengünstige Hochverfügbarkeit nahe-zu 100-prozentige Hochverfügbarkeits-Garantie Gesamtheitlicher Schutz für reale und virtuelle Server Einfache Betriebsführung mit minimierten Risiken Investitionsschutz durch kostengünstige Skalierungsmöglichkeiten Einsparung für die Borussia: rund 50% der TCO ohne Einbußen bei der Sicherheit!! 15
FlexFrame Referenz: Alfred Sternjakob GmbH & Co. KG Günter Beres, Alfred Sternjakob GmbH & Co. KG Es zeigte sich schnell, dass wir mit FlexFrameforSAP und der neuen Infrastruktur keinerlei Leistungsengpässe haben und die Dialogzeiten für die Nutzer sehr kurz sind. Herausforderung: Modernisierung der IT- Plattform und Virtualisierung der ERP-Anwendung Lösung: Dynamic IT FlexFrame for SAP in der Version 3.2B Gesamtlösung bestehend aus: 6 PRIMERGY RX300 S2, 2 PRIMERGY RX300 S3, NetApp 3020 Metrocluster Betriebssystem: Suse Linux Version 9 ERP-Software nach Releasewechsel: von SAP R/3 4.6c auf mysap ERP 2004 16
Sternjakob GmbH & Co. KG Ergebnis: langfristige Planungssicherheit flexible IT-Infrastruktur für künftiges Wachstum Hochverfügbarkeit der ERP-Anwendungen Höhere Datensicherheit Skalierbarkeit und Investitionsschutz Wartungsarmes System Senkung von Administrations- und Betriebskosten "Wir wollen dynamisch wachsen. Die Einsparungspotentiale, die uns FlexFrame for SAP insbesondere bei den Administrationskosten eröffnet, bieten uns die Möglichkeit 20 bis 30 Prozent zu wachsen, ohne neues IT-Personal einstellen zu müssen. Dieter Liebler, Geschäftsführer der Sternjakob GmbH & Co. KG 17
Weitere Informationen zum Angebot von Fujitsu Siemens Computers erhalten Sie in der Breakout Session mit Michael Adler Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 18