Fachhandbuch für F03 - Sozialmedizin: Praktikum (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Praktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen... 4 Seite 1 von 8
1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen 1.1. Praktikum Veranstaltung Titel Lehrformat UE Seite Demografie Integrative Medizin öffentl. Gesund heitswesen Demografie Praktikum (RSG) 2.00 5 Integrative Medizin Praktikum (RSG) 2.00 5 Das Öffentliche Gesundheitswesen Praktikum (RSG) 2.00 6 Behinderung, Reha Demografie Integrative Medizin öffentl. Gesund heitswesen Behinderung, Rehabilitation und Begutachtung Praktikum (RSG) 2.00 6 Demografie Praktikum (RSG) 2.00 7 Integrative Medizin Praktikum (RSG) 2.00 8 Das Öffentliche Gesundheitswesen Praktikum (RSG) 2.00 8 Behinderung, Reha Behinderung, Rehabilitation und Begutachtung Praktikum (RSG) 2.00 9 UE: Unterrichtseinheiten Seite 2 von 8
2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen Titel der Veranstaltung Unterrichtsformat (Dauer der Unterrichtsveranstaltung in Minuten) Die für die Veranstaltung verantwortliche/n /en (Ansprechpartner/innen der en finden Sie in der LLP). Inhaltsangabe, worum es in dieser Unterrichtsveranstaltung geht. Das Wissen, das von den Dozierenden vorausgesetzt wird und der Hinweis, was in Vorbereitung auf die Unterrichtsveranstaltung erarbeitet werden soll (z.b. Praktikumsskript, 1-2 konkrete Seiten aus einem gängigen Lehrbuch, eine Pro & Contra-Diskussion zu einem bestimmten Thema) sowie Materialen, die mitgebracht werden sollen (z.b. Kittel). Lernziele Die für die Veranstaltung festgelegten Lernziele - die den Kern dessen bilden, was die Veranstaltung vermittelt bzw. was prüfungsrelevant sein wird - aufgeteilt in 3 Kategorien. Die unterschiedlichen Aufzählungssymbole zeigen die Kategorie der Lernziele an. Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Fertigkeiten (psychomotorisch) Einstellungen (emotional/reflektiv) Zeitaufwand (fakultativ) Der geschätzte Zeitaufwand für die Vorbereitung, für die Nachbereitung, bzw. für die Vor- und Nachbereitung. Empfehlungen (fakultativ) Empfehlung zur Vor- und Nachbereitung Ausgewählte Seiten aus einem Lehrbuch, in denen das Thema der Veranstaltung nachgelesen werden kann. Empfehlung zur Vertiefung Für besonders interessierte Studierende, die sich über den Lerninhalt/die Lernziele der Unterrichtsveranstaltung hinaus mit dem Thema beschäftigen wollen. Seite 3 von 8
3. Unterrichtsveranstaltungen Demografie Bei der Demographie handelt es sich um ein "Grundhandwerk" der Sozialmedizin und Epidemiologie, auf das in diesem Praktikum näher eingegangen werden soll. Grundlage bilden dabei die demographischen Maßzahlen und die Bevölkerungspyramide. Aufbauend darauf beschäftigen sich die Studierenden mit dem demographischen Wandel der letzten 100 Jahre und erarbeiten die Konsequenzen, die sich daraus für die Sozialversicherungs- und Versorgungssysteme ergeben. Integrative Medizin In diesem Praktikum sollen die Studenten ein grundlegendes Verständnis für komplementärmedizinische Verfahren, deren Grundlagen und Inanspruchnahme und eine Grundeinschätzung zur Evidenzlange erhalten. Beispielhaft angesprochen werden dabei die Naturheilkunde, die Phytotherapie, die traditionelle chinesische Medizin und die Akupunktur. Seite 4 von 8
Das Öffentliche Gesundheitswesen Das Praktikum soll den Studierenden das öffentliche Gesundheitswesen näher bringen. Dazu werden die verschiedenen Institutionen einschließlich ihrer Aufgabengebiete erläutert. Beispielhaft werden dann die Grundlagen des Infektionsschutzgesetzes besprochen und darauf aufbauend das Meldewesen bei Infektionsgefahren durchgegangen. Dabei werden beispielhafte (wichtige) Infektionskrankheiten angesprochen. Zusätzlich soll der "worst case" Seuchenausbruch durchgegangen und wesentliche Maßnahmen vermittelt werden. Behinderung, Rehabilitation und Begutachtung In diesem Praktikum wird den Studierenden der Begriff der Behinderung auf Basis des Sozialrechts und der aktuellen Klassifikationssysteme erläutert. Weiterführend werden dann die verschiedenen Rehabilitationsformen einschließlich ihrer Inhalte und Leistungen vermittelt. Außerdem sollen die Studierenden einen Einblick in die Finanzierung der verschiedenen Reha-Formen und die Formen der sozialmedizinischen Gutachten bekommen. Seite 5 von 8
Demografie Bei der Demographie handelt es sich um ein "Grundhandwerk" der Sozialmedizin und Epidemiologie, auf das in diesem Praktikum näher eingegangen werden soll. Grundlage bilden dabei die demographischen Maßzahlen und die Bevölkerungspyramide. Aufbauend darauf beschäftigen sich die Studierenden mit dem demographischen Wandel der letzten 100 Jahre und erarbeiten die Konsequenzen, die sich daraus für die Sozialversicherungs- und Versorgungssysteme ergeben. Seite 6 von 8
Integrative Medizin In diesem Praktikum sollen die Studenten ein grundlegendes Verständnis für komplementärmedizinische Verfahren, deren Grundlagen und Inanspruchnahme und eine Grundeinschätzung zur Evidenzlange erhalten. Beispielhaft angesprochen werden dabei die Naturheilkunde, die Phytotherapie, die traditionelle chinesische Medizin und die Akupunktur. Das Öffentliche Gesundheitswesen Das Praktikum soll den Studierenden das öffentliche Gesundheitswesen näher bringen. Dazu werden die verschiedenen Institutionen einschließlich ihrer Aufgabengebiete erläutert. Beispielhaft werden dann die Grundlagen des Infektionsschutzgesetzes besprochen und darauf aufbauend das Meldewesen bei Infektionsgefahren durchgegangen. Dabei werden beispielhafte (wichtige) Infektionskrankheiten angesprochen. Zusätzlich soll der "worst case" Seuchenausbruch durchgegangen und wesentliche Maßnahmen vermittelt werden. Seite 7 von 8
Powered by TCPDF (www.tcpdf.org) Behinderung, Rehabilitation und Begutachtung In diesem Praktikum wird den Studierenden der Begriff der Behinderung auf Basis des Sozialrechts und der aktuellen Klassifikationssysteme erläutert. Weiterführend werden dann die verschiedenen Rehabilitationsformen einschließlich ihrer Inhalte und Leistungen vermittelt. Außerdem sollen die Studierenden einen Einblick in die Finanzierung der verschiedenen Reha-Formen und die Formen der sozialmedizinischen Gutachten bekommen. Seite 8 von 8