Züchtervertrieb. Sorten für ganz Deutschland. Ökosorten. Getreide- und Leguminosensorten für den ökologischen Landbau.

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80,8 65,8 64,3 60,8 46,5 38,0 19,9 16,8 12,6 11,2 10,9 10,5 10,4 9,9 9,6 8,5 8,1 7,2 5,6 5,5 5,4 5,1 4,6 4,5 4,2 2,9 2,1 2,0 1,8 1,7 1,3 1,3 1,2 1,1

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Transkript:

Züchtervertrieb Sorten für ganz Deutschland Ökosorten Getreide- und Leguminosensorten für den ökologischen Landbau www.zuechtervertrieb.de

Sortenempfehlung für Ökoanbau Der ökologische Landbau gewinnt zunehmend an Bedeutung. Deutschlandweit wirtschaften bereits 16.600 Betriebe auf rund 865.000 ha (2008) auf Basis der EG-Ökoverordnung. Die Wirtschaftsweise der meisten Betriebe hat sich stabilisiert und auf eine hohe Produktivität eingestellt. Durch eine auf die Erhaltung und Vermehrung der Bodenfruchtbarkeit ausgerichtete Fruchtfolge mit einem festen Bestandteil von Kleegras und großkörnigen Leguminosen, sowie eine gezielte Unkrautbekämpfung, konnten die Erträge gesteigert werden. Zwischenfrüchte und ständige mechanische Unkrautbekämpfung, insbesondere zwischen Ernte und Neubestellung der Kulturpflanzen im Sommer, sind fester Bestandteil der Wirtschaft im ökologischen Landbau. Für die Bewertung einer Sorte nach ökologischen Maßstäben spielen neben den üblichen Merkmalen, wie Ertrags- und Qualitätssicherheit, noch andere Kriterien, wie beispielsweise die Fähigkeit zur Unkrautunterdrückung, eine entscheidende Rolle. Die hier vorgestellten und empfohlenen Sorten wurden bereits mehrere Jahre in Öko-Sortenversuchen intensiv geprüft. Die Beschreibung und Bewertung erfolgte in Zusammenarbeit mit einer neutralen und unabhängigen Institution mit langjähriger Erfahrung im ökologischen Anbau. Die Sortenbeschreibungen enthalten daher auch wertvolle Hinweise zur Bestandesführung. Viel Erfolg bei Sortenwahl und Anbau wünscht Ihnen Ihr BayWa Züchtervertrieb

Sorten-Übersicht Winterweizen Capo E 4 ACHAT E 5 ASTARDO E 6 JB ASANO A 6 Winterroggen BORESTO 7 Wintertriticale MASSIMO 8 Wintergerste RENI 9 Merle 10 Sommerbraugerste BARKE 11 AURIGA 12 Sommerfuttergerste JB FLAVOUR 13 Sommernacktgerste LOTOS 13 Sommerhafer PERGAMON 14 Sommertriticale LOGO 15 Sommerwicke BERNINA 16 BERNINOVA 16 Futtererbse RESPECT 17 Lupinen BORUTA, HAAGS BLAUE, BORLU, BOREGINE, PROBOR, SONATE, HAAGENA 18-19

4 Winterweizen

5

Winterweizen 6

Winterroggen 7

8 Wintertriticale

Wintergerste 9

Wintergerste 10

Sommerbraugerste 11

12 Sommerbraugerste

Sommerfuttergerste Sommernacktgerste 13

14 Sommerhafer

Sommertriticale 15

16 Sommerwicke

Futtererbse 17

Lupine Blaue Süßlupine Merkmale BORUTa HAAGS BLAUE BORLU BOREGINE PROBOR SONATE HAAGENA Reife ++ +++ + + + + + TKM o o + ++ o Rohproteingehalt + o ++ o +++ o + Rohproteinertrag + o +++ + +++ ++ +++ Kornertrag + o ++ +++ ++ +++ +++ + gut/hoch o mittel gering/niedrig Sortentypen Determinierte Typen: BORUTA, HAAGS BLAUE Verzweigungstypen: BORLU, BOREGINE, PROBOR, SONATE, HAAGENA Die Verzweigungstypen bilden Haupt- und Nebentriebe und sind später in der Abreife als die determinierten (endständigen) Typen. Letztere weisen nur einen Haupttrieb auf und reifen früher und sicherer auf allen Standorten ab. Weil die Seitentriebe fehlen, stehen die reifen Hülsen über dem Blätterdach und trocknen auch nach Niederschlägen zügig ab. Standortansprüche Für mittlere und bessere Böden Diese Sorten wurden mit Erfolg sowohl auf besseren Sandböden als auch auf lehmigen und feuchte Lagen nicht auf kalk- Böden angebaut. Nicht auf kalkhaltigen Standorten über ph 7,0 haltigen Standorten über ph 7,0 Aussaatzeit 20.03. 20.04. 20.03. 15.04. Der Boden muss ausreichend abgetrocknet sein. Auf Grund der geringeren Frostempfindlichkeit ist eine Aussaat ab Mitte März bei einer Saattiefe von 2 3 cm möglich (nicht tiefer!). Bei hohem Unkrautdruck ist der Saattermin um ca. 10 Tage hinauszuschieben, um durch flaches Striegeln vor der Saat das Unkraut zu bekämpfen. Aussaatstärke 120 130 Kö/m 2 100 120 Kö/m 2 Die Saatstärke sollte nicht zu knapp bemessen werden, um eine ausreichende Bodenbedeckung zu erreichen und Ausfällen durch Striegeleinsatz vorzubeugen. Pflege Sobald der Boden im Frühjahr abgetrocknet ist, wird mit Schleppe und Egge oder flachem Grubber und Egge bearbeitet. 8 10 Tage danach den Acker flach striegeln. Es muss flach gestriegelt werden, um die im oberen Bodenbereich gekeimten Unkrautsamen zu vernichten. Es sollen aber keine ungekeimten Samen aus dem Unterboden nach oben gelangen. In den nächsten 5 Tagen Lupinen drillen, auf leichten Böden evtl. anwalzen, und bis sich die Keimlinge der Lupinen entwickelt haben nochmals flach striegeln. Gerade erst aufgelaufene Unkräuter werden so erfolgreich bekämpft. Ein weiterer Striegelgang ist nach dem Auflaufen bei guter Wurzelverankerung der Lupinen ab dem 4-Blattstadium in den Nachmittagsstunden bei gut abgetrochnetem Pflanzbestand möglich. Jugendentwicklung Blaue Süßlupinen zeigen eine zügige Jugendentwicklung und vergleichsweise gute Bodenbedeckung. Dadurch beschatten sie den Boden gut, was häufig zu einer besseren Unkrautunterdrückung führt. BOREGINE besitzt die beste Verzweigungsleistung und unkrautunterdrückende Wirkung. 18

Merkmale BORUTA HAAGS BLAUE BORLU BOREGINE PROBOR SONATE HAAGENA Reife Beide Sorten besitzen eine frühe, gleichmäßige und sichere Abreife auf allen Böden. HAAGS BLAUE ist dabei die früheste Sorte. In Abhängigkeit vom Standort sind die Sorten mittelfrüh bis mittelspät in der Reife. Bei feuchter Witterung kann es zu einer wiederholten Entwicklung von Seitentrieben kommen, was die Abreife verzögert. Auf verschießenden Böden hat sich ein Mähdrusch in Etappen bewährt. Ernte Der Drusch erfolgt, wenn ca 90 % der Hülsen und Stengel eine braune Verfärbung zeigen und die Kornfeuchte unter 18 % sinkt. Nicht bei praller Sonneneinstrahlung dreschen, besser in den Abendstunden, weil sonst hohe Verluste durch Aufplatzen der Hülsen entsehen. Korbstellung weit, geringe Trommeldrehzahl. Fruchtfolge Anbauphasen von mind. 4 Jahren sind bei Körnerleguminosen einzuhalten. Bei erstmaligem Lupinen-Anbau ist eine Impfung des Bodens mit Rhizobien notwendig. Die Behandlung mit HiStick hat sich in Versuchen sehr gut bewährt. Eine Pflugfurche ist vorteilhaft, um die ausgeprägte Pfahlwurzelbildung zu fördern. Besonderheiten Lupinen haben für Kali und Phosphor ein gutes Nährstoffaneignungsvermögen. Wegen Symbiose mit den Knöllchenbakterien ist eine organische N-Düngung unbedingt auszuschließen. Für den ökologischen Landbau sind Körnerleguminosen wegen der hohen N-Anreicherung im Boden und des hohen Vorfruchtwertes in der Fruchtfolge unverzichtbar. Blaue Lupinen sind im Betrieb einfacher und sicherer zu handhaben als Erbsen. Der Eiweißgehalt liegt bei 32 35 % und damit um ca. 12 % höher als bei Erbsen. Vom Nachbau ist bei Blauen Lupinen unbedingt abzuraten, da die Anhäufung von Krankheiten den Ertrag stark mindern. Beim Nachbau nimmt durch die Möglichkeit der Aufspaltung der Bitterstoffgehalt zu. Die Sorten BORLU und BOREGINE sind wegen des besonders niedrigen Restbitterstoffgehaltes auch für die menschliche Ernährung geeignet. 19

Züchtervertrieb Sorten für ganz Deutschland BayWa Züchtervertrieb Sortenberatung Züchtung, Prüfung und Demonstration Prüfung und Demonstration BayWa Versuchsstation Gründl (Holledau) BayWa Züchtervertrieb Sortenberatung Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Heinz-Egon Joost Telefon (03 83 55) 7 17 73 Telefax (03 83 55) 7 17 74 Mobil (01 51) 16 10 48 89 E-Mail: heinz-egon.joost@baywa.de Hannover Weser-Ems Sachsen-Anhalt Karl-Heinz Lohmann Telefon (0 51 32) 85 63 80 Telefax (0 51 32) 85 63 81 Mobil (01 51) 16 10 51 36 E-Mail: karl-heinz.lohmann@baywa.de Westfalen-Lippe Rheinland Rheinland-Pfalz Südhessen Saarland Markus Schlich Telefon (0 64 75) 63 06 94 Telefax (0 64 75) 63 06 95 Mobil (01 51) 16 10 59 63 E-Mail: markus.schlich@baywa.de Baden (ISZ) Leonhard Neeser Telefon (0 93 35) 99 88 66 Telefax (0 93 35) 99 88 67 Mobil (01 72) 9 86 57 78 E-Mail: leonhard.neeser@web.de Brandenburg Sachsen Thüringen Nordhessen Günther Hofmann Telefon (03 74 21) 2 78 24 Telefax (03 74 27) 4 45 65 Mobil (01 51) 16 10 48 20 E-Mail: guenther.hofmann@baywa.de Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Ulrich Schmiechen Telefon (03 99 21) 7 18 74 Telefax (03 99 21) 7 19 62 Mobil (01 51) 16 10 56 35 E-Mail: schmiechen.ulli@t-online.de Sachsen West Reinhard Meuche Telefon (03 44 93) 7 12 04 Telefax (03 44 93) 7 12 05 Mobil (01 51) 16 10 52 32 E-Mail: reinhard.meuche@baywa.de BayWa Agrar Pflanzenbauberatung Brandenburg Süd Sachsen Christian Härtel Telefon/Telefax (03 57 97) 7 36 42 Mobil (01 51) 16 10 32 47 E-Mail: christian.haertel@baywa.de Württemberg Nord Mittelfranken Christoph Mauthe Telefon (0 70 22) 60 28 74 Telefax (0 70 22) 60 28 75 Mobil (01 51) 16 10 51 96 E-Mail: christoph.mauthe@baywa.de Württemberg Süd Allgäu Peter Zoll Telefon (0 73 71) 92 34 40 Telefax (0 73 71) 92 36 58 Mobil (01 51) 16 10 39 20 E-Mail: peter.zoll@baywa.de Oberpfalz Oberbayern Nord Schwaben Nord Gerhard Brunner Telefon (0 84 31) 4 99 65 Telefax (0 84 31) 3 88 63 Mobil (01 51) 16 10 32 44 E-Mail: gerhard.brunner@baywa.de Niederbayern Oberbayern Süd/Ost Gerhard Burger Telefon (08 71) 6 25 23 Telefax (08 71) 63 08 03 Mobil (01 51) 16 10 32 45 E-Mail: gerhard.burger@baywa.de Thüringen Ober- und Unterfranken Georg Rudolph Telefon (0 98 42) 95 13 20 Telefax (0 98 42) 95 13 23 Mobil (01 51) 16 10 32 48 E-Mail: georg.rudolph@baywa.de Weitere Sorteninfos: www.zuechtervertrieb.de Impressum Redaktion: BayWa Züchtervertrieb; Andrea Kreuzhofer Konzept, Text, Layout: bfwtailormade communication; Reiner Trinkel, Heribert Wehner Hinweis: Die dargestellten Eigenschaften, Daten und Grafiken geben die Erkenntnisse aus Wertprüfungsberichten, Landessortenversuchen und Eigenversuchen wieder. Für die Reproduzierbarkeit dieser Aussagen übernehmen wir keine Gewähr.