Quo Vadis Ansätze nach dem Besuch von Michael Tellinger zusammengefasst von Philipp Kummer Liebe Ubuntianer, Ubuntu-Begeisterte und -Interessierte, Hier in unserem ersten Newsletter nach dem Besuch von Michael Tellinger werden wir euch über folgende Dinge informieren:
Wie können wir uns selbst organisieren Aufbau einer transparenten und somit für alle zugänglichen Kommunikation Zusammenkunft aller bereits Aktiven und Interessierten Umsetzung von Ubuntu in Großstädten Wie können wir uns auf die Bürgermeisterwahlen der nächsten Jahre vorbereiten Michael Tellinger in Österreich Nachdem inspirierenden Tagen mit Michael Tellinger möchte ich folgende Gedanken mit euch teilen und euch gemäß dem Beitragssystem zum Gedankenaustausch einladen. Nachdem wir uns sicherlich alle gefreut haben zu sehen, dass so viele Menschen sich aktiv einbringen wollen, ist es an der Zeit darüber nachzudenken wie wir den transparenten Informationsaustausch gewährleisten können. Der erste Vorschlag sieht wie folgt aus: Wir stellten einen offenen Informationsaustausch über das bereitgestellte wiki auf www.lebtubuntu.info her. Wenn wir uns über das Wiki austauschen, ist Interessierten der Zugang jederzeit zu allen Informationen möglich. Mit einer transparenten Kommunikation können wir dann regional das TUN unterstützen. Hierzu würde es Sinn machen ein Koordinations-Meeting, für alle die sich einbringen wollen und/oder darüber nachdenken, zu veranstalten. Ein zentral gelegener Ort in Österreich wie zb Zell am See wäre mein Vorschlag. Koordinations-Meeting Punkte, die wir an einem hirachielosen runden Tisch konsensieren sollten: (Teilnehmer: 1. die sich in Wien freiwillig gemeldet haben oder 2. die den Ubuntugedanken schon verstanden haben und sich einbringen wollen, da ein runder Tisch mit 300 Menschen sinnlos wäre) welche Projekte gibt es schon, die im Ubuntugedanken bereits bestehen wer sind die Ansprechpartner sind sie an Kooperationen interessiert
Vorgehensweise bei zukünftigen Gemeinderatswahlen besprechen und beginnen zu konsensieren nachdem die Aktiven bekannt sind, können wir auch hier die Kommuniktion verbessern, indem wir für jedes Bundesland einen Informationsschnittstelle festlegen. Somit gibt es dann neben mir als Ansprechpartner für Michael auf österreichischer Ebene, einen weiteren Menschen für jedes Bundesland. Dadurch wäre dann eine Kooperation über die lokalen Ebenen hinaus vereinfacht und wir können alle Projekte beim TUN unterstützen. Bis jetzt hat sich gezeigt, dass außerhalb der urbanen Großstädte die Umsetzung von Projekten sich leichter gestaltet. Durch das Beitragssystem könnten die urbanen Gruppen unterstützt werden, sich auf die lokalen Vorteile zu konzentrieren um somit ihren Beitrag leisten zu können. Ansätze für die Gemeinderatswahlen Bis zu dem Meeting werden wir schon Kontakt mit diversen Gemeinden aufgenommen haben, um an lokale Zahlen, Daten und Fakten zu kommen. Aufgrund dieser Daten können dann Berechnungsmodelle erstellt werden, um die entstehenden Herausforderungen klar nachvollziehbar aufzulösen. Ziel ist es ein klares Denkmodell aufzubauen, dass sowohl die Gemeinderäte, Bürgermeister als auch die Bürger dazu einlädt, sich mit dem Ubuntugedanken tiefgehend auseinander zu setzten und sich dafür zu begeistern. Es gibt schon eine Auflistung der bevorstehenden Gemeinderatswahlen und bis zu diesem Zeitpunkt werden wir folgende Themen erfolgreich adaptiert haben: freie Energie für die Gemeinden und genügend Vorschläge und Anwendungsmöglichkeiten für Gemeindeprojekte. Auch hier bitte einfach eure Gedanken in unserem Wiki zu teilen. Internationale und Nationale Vernetzung Um uns national zu organisieren, haben wir bereits die Seite lebtubuntu.info bereitgestellt. Bitte setzt euch mit dieser Seite auseinander und bringt folgende Informationen ein: Termine im Eventkalender Projekte, die ihr kennt auf dieser Plattform präsentieren Wiki nutzen zum Gedankenaustausch Um uns international zu vernetzen, bitte schaut euch die Seite ubuntuplanet.org an und registriert euch dort. Um Ubuntu international voranzubringen sollten wir alle unsere Potential mit allen anderen auf der Welt teilen und uns einbringen Abschließende Gedanken Ich hoffe, dass ich mein Ziel euch informiert zu haben erreicht habe, möchte aber diesen ersten
Newsletter nicht zu lange gestalten. Ich habe mich bemüht, die Themen anzureißen um lange Texte zu vermeiden. Wir können loslegen und ich freue mich auf den Weg mit euch und was dabei wunderschönes entstehen wird genauso wie ich mich auf euer Feedback freue ;-) in Liebe und Respekt Philipp wtfip@gmx.at +4369912345627 Wir freuen uns auf deinen Besuch bei unseren nächsten Zusammenkünften Mo. 04.04.2016, 19:30-22:30 in DL Mo. 11.04.2016, 19:30 22:30 in Graz Wo? UBUNTU Informationsabend Graz Bei den Heimgärten im Langensiepenstüberl (in der Wienerstraße 208a 8051 Graz. Einfahrt rechts zwischen Lidl und Polizei. Leicht erkennbar durch den Koch(=Schild). Parkplatz: Direkt oder in der Wienerstraße und evtl. beim Lidl) Deutschlandsberg Wildbachberg 38, 8530 Deutschlandsberg Die Bedarfsliste für das Projekt in Eibiswald wir freuen uns über jeden Beitrag der von den Menschen gleistet wird und freuen uns schon auf die Zeit wenn unser Schenkhaus für alle Menschen offen steht und wir ebenfalls grundlos geben werden.
Gerne könnte ihr auch unserer Facebook-Gruppe beitreten wir freuen uns über jeden der Interesse zeigt Hier geht s zu unserem YouTubeKanal Hier besteht auch die Möglichkeit nahezu ohne Aufwand Anregungen und Tipps beizusteuern. Wir sind, weil ich bin Lasst uns gemeinsam unserer Bestimmung folgen
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