MODUS F -Bilanzveranstaltung. Grußwort. Dr. Christof Prechtl

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Transkript:

MODUS F -Bilanzveranstaltung Freitag, 05.07.2013 um 16:10 Uhr Veranstaltungsforum Fürstenfeldbruck Fürstenfeld 12, 82256 Fürstenfeldbruck Grußwort Dr. Christof Prechtl Geschäftsführer, Leiter Abt. Bildungspolitik i.v. für Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Es gilt das gesprochene Wort.

1 Sehr geehrter Herr Staatssekretär, lieber Herr Sibler, sehr geehrter Herr Professor Frey, sehr geehrter Herr Kaulfuß, sehr geehrte Damen und Herren, auch ich begrüße Sie sehr herzlich zur heutigen Veranstaltung, auf der wir Bilanz zum Projekt MODUS F ziehen. Dass MODUS F Ende dieses Schuljahres beendet wird, hat einen erfreulichen Hintergrund: Mit dem Gesetzentwurf zur Eigenverantwortlichen Schule, der im April in den Landtag eingebracht wurde, erhalten wichtige Zielsetzungen von MODUS F eine gesetzliche Grundlage. Mit anderen Worten: Was einmal Projekt war, wird in weiten Teilen Standard und Praxis an den Schulen. Zur Stiftung Bildungspakt Bayern Damit hat sich die Zusammenarbeit zwischen bayerischer Wirtschaft, bayerischer Politik und

2 bayerischer Verwaltung in der Stiftung Bildungspakt Bayern wieder einmal bewährt und für alle Seiten gelohnt. MODUS F ist eines der vielen Vorzeigeprojekte dieser Stiftung. Und das hat seinen guten Grund. Denn in der Stiftung werden die unterschiedlichen Aspekte von Wirtschaft, Politik, Lehrerinnen und Lehrern, Eltern und Schülerinnen und Schülern in innovativen schulpolitischen Ansätzen zusammengeführt. Sie ist die Ideenschmiede für die Schulen von heute und morgen. Aber und das ist entscheidend sie ist in der Umsetzung dieser Ideen auch einmalig erfolgreich.

3 Zur Idee einer eigenverantwortlichen Schule Das gilt gerade für die Idee, die hinter MODUS F und dem Vorgängerprojekt MODUS 21 steht die Idee einer eigenverantwortlichen Schule, die die Bildungsqualität vor Ort weiter entwickelt und sichert, indem sie die nötigen Ressourcen, Kompetenzen und Gestaltungsräume erhält. Diese Idee ist sehr naheliegend aus folgendem Grund: Wir brauchen ein Bildungssystem, in dem kein Talent verloren geht. Das sind wir unseren Kindern schuldig. Sie wachsen in eine Arbeitswelt hinein, in der sie vor vielfältige Herausforderungen gestellt werden. Diese Arbeitswelt ist gekennzeichnet durch einen harten internationalen Wettbewerb, in dem nur die Unternehmen erfolgreich sind, die innovativ sind, sich neue Märkte erschließen und ihre Wertschöpfungsketten intelligent aufstellen. Die

4 Global Company im Global Village, in der internationale Arbeitsteilung die Regel ist, ist die Zukunft. Sie ist gekennzeichnet durch einen technologischen Fortschritt, durch den sich schneller als früher Berufsbilder und die dazu gehörigen Qualifikationen verändern. Gerade die Digitalisierung, d. h. die Durchdringung aller Prozesse in einem Unternehmen durch Informations- und Kommunikationstechnologien, setzt hier neue Maßstäbe. Sie ist gekennzeichnet durch den demografischen Wandel. In unserem Land altern die Belegschaften. Immer mehr Fachkräfte werden altersbedingt die Betriebe verlassen und immer weniger junge Leute nachrücken. Diese Entwicklung bietet große Chancen für die Jugend. Sie setzt aber auch voraus, dass sich junge Menschen in dieser Arbeitswelt gut zurechtfinden.

5 Ein solides Bildungsfundament ist dafür unabdingbare Voraussetzung. Und dieses wird insbesondere in den Schulen gelegt. Sie sind die Bildungsbiotope, in denen sich junge Menschen am längsten in ihrer Bildungskarriere aufhalten und entwickeln können. Deswegen müssen wir diese Bildungsbiotope, die Schulen vor Ort stärken. Denn die Schulen vor Ort und deren Personal sind auch die Experten vor Ort: Sie kennen ihre Schülerinnen und Schüler und deren Familien. Sie wissen, was jedes Schulkind braucht, um sein Talent zu entfalten. Sie haben die Netzwerke vor Ort, um ihre Schulentwicklung voranzutreiben. Das sind nur drei Aspekte, die diese lokale Expertise illustrieren. Diese lokale Expertise galt und gilt es weiter zu entwickeln hin zu einer eigenverantwortlichen Schule. Eigenverantwortung heißt dabei nicht Regelfreiheit und Beliebigkeit an den Schulen.

6 Vielmehr war und ist ein Kulturwechsel nötig von der Input- zur Outcome-Steuerung mithilfe von Zielvereinbarungen und damit eine Dezentralisierung der Prozessverantwortung und eine Beschränkung der staatlichen Aufsicht auf Ergebniskontrolle und Rechtsaufsicht. Zu den Projekten MODUS 21 und MODUS F Wie dieser Kulturwechsel zu gestalten ist, hat die Stiftung Bildungspakt Bayern in bestimmten Bereichen mit über 40 MODUS 21-Schulen und mit rund 50 MODUS F-Schulen erprobt. Bei MODUS 21 stand die Frage im Vordergrund, welche Maßnahmen bei den Themen Unterrichtsqualität, Personalmanagement und - führung, Partnerschaften und Sachmittelverantwortung die Eigenverantwortung im Rahmen eine Inneren Schulentwicklung stärken.

7 60 positiv bewertete MODUS 21-Maßnahmen sind inzwischen für alle bayerischen Schulen freigegeben worden und in deren Schulordnungen eingegangen. MODUS F hat darauf logisch aufgebaut. Wer mehr Eigenverantwortung trägt, braucht auch die entsprechenden Kompetenzen und Verantwortung vor Ort. Dies betrifft gerade das Führungspersonal einer Schule. Und hier wurde der besondere Fokus gelegt mit Qualifizierungsmaßnahmen zu Führungshandeln und mit der Entwicklung, Erprobung und Evaluation neuer Führungsmodelle. Sind wir als vbw mit dem Erreichten zufrieden? Ja und Nein. Einige wichtige Impulse von MODUS F wurden von der Bayerischen Staatsregierung aufgenommen und das begrüßen wir ausdrücklich:

8 Zum einen wird mit dem Gesetz zur Eigenverantwortlichen Schule voraussichtlich im Juli eine gesetzliche Grundlage für eine erweiterte Schulleitung geschaffen. Zum anderen sollen zum kommenden Schuljahr 60 Planstellen an Realschulen, Gymnasien und Berufsschulen ausschließlich für Führungsaufgaben geschaffen werden. Zudem hat das Projekt das Thema Eigenverantwortliche Schule in die Öffentlichkeit und an die Schulen gebracht. Ein Zurück gibt es nicht mehr. Besonders positiv werte ich, dass Führung inzwischen einen positiven Touch an den Schulen bekommen hat gerade bei denen, die das Projekt mitgemacht haben. Dies sind alles sehr wichtige Schritte hin zu mehr Eigenverantwortung an bayerischen Schulen.

9 Jedoch sehe ich auch noch einiges auf der Todo-Liste : Wir müssen die erweiterten Schulleitungen viel schneller in die Fläche bringen. Wir brauchen ein flächendeckendes Personalentwicklungskonzept und die dafür notwendigen Mittel. Wir müssen die Auswahl der Führungskräfte an den Schulen noch stärker an ihren Führungsqualitäten und weniger an ihrem Notenschnitt und der allgemeinen dienstlichen Beurteilung orientieren. Auch in Unternehmen ist nicht jeder Experte als Führungskraft geeignet. Wir müssen die Grund-, Mittel- und Förderschulen in geeigneter Weise einbeziehen. Und wir wollen das Thema Führung noch stärker in den Austausch zwischen Schule und Wirtschaft bringen. Sie sehen, meine Damen und Herren, es gibt noch einiges zu tun.

10 Ich freue mich, darüber mit Ihnen heute zu diskutieren und zugleich ein erfolgreiches Projekt mit Ihnen zu feiern.